DE1232215B - Tonfrequentes Tastwahlverfahren in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Tonfrequentes Tastwahlverfahren in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1232215B
DE1232215B DEST23111A DEST023111A DE1232215B DE 1232215 B DE1232215 B DE 1232215B DE ST23111 A DEST23111 A DE ST23111A DE ST023111 A DEST023111 A DE ST023111A DE 1232215 B DE1232215 B DE 1232215B
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Inventor
Otto Baade
Lorenz Gasser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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    • B21C37/047Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of bars or wire of fine wires
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    • H04B1/62Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3-67/40
Nummer: 1232 215
Aktenzeichen: St 23111 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 19. Dezember 1964
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein tonfrequentes Tastwahlverfahren, bei dem die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Codezeichen zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden Datenübertragung ausgenutzt werden.
Es sind viele tonfrequente Tastwahlverfahren bekannt, die sich in zwei Gruppen einteilen lassen. Das Hauptproblem aller Verfahren ist der sogenannte Sprachschutz, d. h. die Vorkehrungen, die zu treffen sind, damit durch die Sprachfrequenzen keine Zeichen imitiert werden. Auf Grund der gewählten Maßnahme lassen sich die Verfahren in zwei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe von Verfahren sieht einen Zeichencode vor, der sprachsicher ist und demzufolge über sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger ausgewertet werden kann. Bei der zweiten Gruppe ist jedem Codezeichen ein Vorbereitungszeichen, vorzugsweise ein Gleichstromzeichen, beigegeben, mit dem normale Tonfrequenzempfänger betriebsbereit geschaltet werden. Wägt man diese beiden Verfahrensgruppen gegeneinander ab, dann sind die Verfahren mit sprachsicherem Zeichencode und sprachgeschützten Tonfrequenzempfängern dort zu bevorzugen, wo eine große Zeichengabegeschwindigkeit gewünscht wird und wo abgeriegelte Leitungen in die Übertragungsstrecke einbezogen sind, die die Gleichstromvorbereitungszeichen nicht ohne weiteres übertragen können. Der Nachteil dieser Verfahren liegt darin, daß die Empfangseinrichtungen teurer sind und bei störbeeinflußten Leitungen gelegentlich bei der Zeichengabe gesperrt werden können. Die Verfahren mit normalen Tonfrequenzempfängern und sogenannten Vorbereitungszeichen ergeben nicht die große Zeichengabegeschwindigkeit, da der Auswertung des tonfrequenten Codezeichens die Auswertung dieses Vorbereitungszeichens und die Anschaltung der normalen Tonfrequenzempfänger vorausgeht. Außerdem sind, wie bereits angedeutet, bei abgeriegelten Leitungen Umsetzungen für das Vorbereitungszeichen durchzuführen. Der große Vorteil dieser Verfahren liegt aber darin, daß absolute Sicherheit gegen Sprachbeeinflussung zu erreichen ist und auch beim Einsatz des Verfahrens auf störbeeinflußten Leitungen keine Störungen zu befürchten sind.
Es ist außerdem schon ein Verfahren für die tonfrequente Tastwahl vorgeschlagen worden, bei dem bei einheitlicher Sendestelle die eine oder andere Empfangseinrichtung verwendet werden kann, wenn die Tastwahlcodezeichen aus einem Gleichstrom-Vorbereitungszeichen und einer sprachsicheren tonfrequenten Zeichenfrequenzkombination gebildet werden.
Tonfrequentes Tastwahlverfahren in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Otto Baade, Ditzingen (Württ);
Lorenz Gasser, Stuttgart
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein tonfrequentes Tastwahlverfahren zu schaffen, bei dem die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Codezeichen zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden Datenübertragung ausgenutzt werden können. Dabei soll die Wahlaufnahmeeinrichtung in der Anlage möglichst weitgehend zentralisiert und einfache Tonfrequenzempfanger zur Aufnahme der Codezeichen eingesetzt werden können. Bei der anschließenden Datenübertragung soll eine Zeichenumsetzung, insbesondere für ein Gleichstrom-Vorbereitungszeichen, wegfallen und dennoch ein ausreichender Sprachschutz bei der Datenübertragung vorhanden sein. Das tonfrequente Tastwahlverfahren, bei dem die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Codezeichen zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden Datenübertragung ausgenutzt werden, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Codezeichen durch ein Gleichstrom-Vorbereitungszeichen und eine sprachsichere tonfrequente Zeichenfrequenzkombination gebildet werden, daß die für den Verbindungsaufbau erforderlichen Codezeichen über einen Empfänger für das Vorbereitungszeichen und normale Tonfrequenzempfänger ausgewertet werden, wobei die abgehende Leitung abgeschaltet wird, und daß die für die Datenübertragung bestimmten Codezeichen über sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger ausgewertet werden. Auf diese Weise kann über den Empfänger für das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen bei jedem Codezeichen für den Verbindungs- aufbau ein normaler Tonfrequenzempfänger angefordert und so die optimale Konzentration dieser Wahlaufnahmeeinrichtungen erreicht werden. Ist die Verbindung hergestellt, dann schaltet sich das Register ab, und bei der anschließenden Datenübertragung kann das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen unberücksichtigt bleiben, wenn als Empfangseinrichtung sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger vorge-
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sehen werden. Eine Umsetzung im Verbindungssatz ist nicht erforderlich, da das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen bei der Auswertung der Codezeichen für die Datenübertragung nicht benötigt wird.
An Hand der Zeichnung wird das tonfrequente Tastwahlverfahren nach der Erfindung erläutert.
In der Teilnehmerstelle TIn werden die Codezeichen in bekannter Weise gebildet. Das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen wird vorzugsweise in der Umschaltzeit eines Umschaltekontaktes gebildet. Dieser Kontakt schaltet die Stationsschaltung ab und den Tonfrequenzsender an. Während der Umschaltezeit wird der Schleifenstrom unterbrochen oder reduziert. Diese Umschaltung erfolgt zu Beginn und am Ende jeder Tastenbetätigung. In jedem Fall entsteht bei dieser kurzzeitigen Schleifenstromunterbrechung oder -reduzierung eine Ausgleichsschwingung auf der Leitung, die in der Anlage über den Übertrager Ue ausgekoppelt und dem Register zugeführt werden kann. Im Verbindungssatz VS ist außerdem ein Kontakt ab, über den die weiterführende Leitung aufgetrennt werden kann. Der Verbindungssatz FS hat beim Abheben des Handapparates an der Teilnehmerstelle TIn ein Register Reg angefordert, das über das Registerkoppelfeld RKF mit dem Verbindungssatz VS verbunden wird. Das Register enthält einen Empfänger SE für das Vorbereitungszeichen, der vorzugsweise auf den höheren Pegel oder die bestimmte Frequenz der Ausgleichschwingung anspricht. Diese Wechselstromauswertung des Gleichstrom-Vorbereitungszeichens hat den Vorteil, daß das Register nur einadrig mit dem Verbindungssatz gekoppelt werden braucht. Der Empfänger .SjB steuert direkt eine Torschaltung T, über die weiterführende oder sogenannte abgehende Leitung aufgetrennt wird. Dieses Auftrennen der abgehenden Leitung ist erforderlich, damit die nun angeforderten und mit dem Register verbundenen normalen Tonfrequenzempfänger TonEl auf Sprachspannungen oder Geräusche von dieser Leitungsseite nicht ansprechen. Die Anschaltung der Tonfrequenzempfänger TonEl, die auf den verwendeten Zeichencode, z. B. den Zwei-Gruppen-Code 2 · (Iaus4), abgestimmt sind, erfolgt durch den Empfänger SE, der das Empfängeranschaltekoppelfeld EAKF steuert. Der Tonfrequenzempfänger TonEl leitet die ausgewerteten Codezeichen dem Wahlspeicher Sp des Registers zu. Dieser Speicher steuert ebenfalls die Torschaltung T zur Auftrennung der abgehenden Leitung. Solange der Speicher Sp eine Information gespeichert hat, ist die Verbindung noch nicht hergestellt. Da der Tonfrequenzempfänger TonEl bei jedem Codezeichen durch den Empfänger SE für das Vorbereitungszeichen angefordert wird, ist die Belegungszeit des Tonfrequenzempfängers nur auf die Zeit der tatsächlichen Zeichengabe beschränkt. In den Zeichenpausen dieser Teilnehmerstelle TIn kann derselbe Tonfrequenzempfänger andere Verbindungen bedienen.
Ist die Verbindung hergestellt und soll anschließend eine Datenübertragung ausgeführt werden, dann kann dazu auf der Sendestelle TIn dieselbe Tastatur und auch Sendeeinrichtung verwendet werden. Es muß auf der Empfangsseite nur ein sprachgeschützter Tonfrequenzempfänger TonEl eingesetzt werden. Die Übertragung des Gleichstrom-Vorbereitungszeichens ist nicht mehr von Bedeutung, da dieser Tonfrequenzempfänger TonEl allein aus der sprachsicheren Zeichenfrequenzkombination die gewünschte Information erkennt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tonfrequentes Tastwahl verfahren, bei dem die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Codezeichen zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden Datenübertragung ausgenutzt werden in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Codezeichen durch ein Gleichstrom-Vorbereitungszeichen und eine sprachsichere tonfrequente Zeichenfrequenzkombination gebildet werden, daß die für den Verbindungsaufbau erforderlichen Codezeichen über einen Empfänger (SE) für das Vorbereitungszeichen und normale Tonfrequenzempfänger (TonEl) ausgewertet werden, wobei die abgehende Leitung abgeschaltet wird, und daß die für die Datenübertragung bestimmten Codezeichen über sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger (TonEl) ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (SE) für das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen in dem an den anfordernden Verbindungssatz (VS) angeschalteten Register (Reg) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der normale Tonfrequenzempfänger (TonEl) durch den Empfänger (SE) bei jedem ankommenden Tastwahlcodezeichen für den Verbindungsaufbau an das Register angeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Belegungszeit des Registerspeichers (5p) die abgehende Leitung aufgetrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eintreffen des ersten Gleichstrom-Vorbereitungszeichens die abgehende Leitung aufgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstrom-Vorbereitungszeichen kurzzeitige Schleifenstromunterbrechung oder -reduzierung vor und/oder nach dem Tastendruck gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dem Gleichstrom-Vorbereitungszeichen auftretenden Ausgleichsschwingungen der Leitung von dem Empfänger (SE) als Kriterium ausgewertet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als sprachsichere tonfrequente Zeichenfrequenz-Kombinationen Zeichen im Zwei-Gruppencode 2-(Iaus4) gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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