DE1232215B - Tonfrequentes Tastwahlverfahren in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Tonfrequentes Tastwahlverfahren in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3-67/40
Nummer: 1232 215
Aktenzeichen: St 23111 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 19. Dezember 1964
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein tonfrequentes Tastwahlverfahren, bei dem die von der Teilnehmerstelle ausgesandten
Codezeichen zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden Datenübertragung ausgenutzt
werden.
Es sind viele tonfrequente Tastwahlverfahren bekannt, die sich in zwei Gruppen einteilen lassen.
Das Hauptproblem aller Verfahren ist der sogenannte Sprachschutz, d. h. die Vorkehrungen, die zu
treffen sind, damit durch die Sprachfrequenzen keine Zeichen imitiert werden. Auf Grund der gewählten
Maßnahme lassen sich die Verfahren in zwei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe von Verfahren sieht
einen Zeichencode vor, der sprachsicher ist und demzufolge über sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger
ausgewertet werden kann. Bei der zweiten Gruppe ist jedem Codezeichen ein Vorbereitungszeichen, vorzugsweise
ein Gleichstromzeichen, beigegeben, mit dem normale Tonfrequenzempfänger betriebsbereit
geschaltet werden. Wägt man diese beiden Verfahrensgruppen gegeneinander ab, dann sind die Verfahren
mit sprachsicherem Zeichencode und sprachgeschützten Tonfrequenzempfängern dort zu bevorzugen,
wo eine große Zeichengabegeschwindigkeit gewünscht wird und wo abgeriegelte Leitungen in die
Übertragungsstrecke einbezogen sind, die die Gleichstromvorbereitungszeichen nicht ohne weiteres übertragen
können. Der Nachteil dieser Verfahren liegt darin, daß die Empfangseinrichtungen teurer sind
und bei störbeeinflußten Leitungen gelegentlich bei der Zeichengabe gesperrt werden können. Die Verfahren
mit normalen Tonfrequenzempfängern und sogenannten Vorbereitungszeichen ergeben nicht die
große Zeichengabegeschwindigkeit, da der Auswertung des tonfrequenten Codezeichens die Auswertung
dieses Vorbereitungszeichens und die Anschaltung der normalen Tonfrequenzempfänger vorausgeht.
Außerdem sind, wie bereits angedeutet, bei abgeriegelten Leitungen Umsetzungen für das Vorbereitungszeichen
durchzuführen. Der große Vorteil dieser Verfahren liegt aber darin, daß absolute Sicherheit
gegen Sprachbeeinflussung zu erreichen ist und auch beim Einsatz des Verfahrens auf störbeeinflußten
Leitungen keine Störungen zu befürchten sind.
Es ist außerdem schon ein Verfahren für die tonfrequente Tastwahl vorgeschlagen worden, bei dem
bei einheitlicher Sendestelle die eine oder andere Empfangseinrichtung verwendet werden kann, wenn
die Tastwahlcodezeichen aus einem Gleichstrom-Vorbereitungszeichen und einer sprachsicheren tonfrequenten
Zeichenfrequenzkombination gebildet werden.
Tonfrequentes Tastwahlverfahren in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Otto Baade, Ditzingen (Württ);
Lorenz Gasser, Stuttgart
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein tonfrequentes Tastwahlverfahren zu schaffen, bei dem die von der
Teilnehmerstelle ausgesandten Codezeichen zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden Datenübertragung
ausgenutzt werden können. Dabei soll die Wahlaufnahmeeinrichtung in der Anlage möglichst
weitgehend zentralisiert und einfache Tonfrequenzempfanger
zur Aufnahme der Codezeichen eingesetzt werden können. Bei der anschließenden Datenübertragung soll eine Zeichenumsetzung, insbesondere
für ein Gleichstrom-Vorbereitungszeichen, wegfallen und dennoch ein ausreichender Sprachschutz
bei der Datenübertragung vorhanden sein. Das tonfrequente Tastwahlverfahren, bei dem die von
der Teilnehmerstelle ausgesandten Codezeichen zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden
Datenübertragung ausgenutzt werden, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Codezeichen
durch ein Gleichstrom-Vorbereitungszeichen und eine sprachsichere tonfrequente Zeichenfrequenzkombination
gebildet werden, daß die für den Verbindungsaufbau erforderlichen Codezeichen über
einen Empfänger für das Vorbereitungszeichen und normale Tonfrequenzempfänger ausgewertet werden,
wobei die abgehende Leitung abgeschaltet wird, und daß die für die Datenübertragung bestimmten Codezeichen
über sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger ausgewertet werden. Auf diese Weise kann über
den Empfänger für das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen bei jedem Codezeichen für den Verbindungs-
aufbau ein normaler Tonfrequenzempfänger angefordert und so die optimale Konzentration dieser
Wahlaufnahmeeinrichtungen erreicht werden. Ist die Verbindung hergestellt, dann schaltet sich das Register
ab, und bei der anschließenden Datenübertragung kann das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen
unberücksichtigt bleiben, wenn als Empfangseinrichtung sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger vorge-
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sehen werden. Eine Umsetzung im Verbindungssatz ist nicht erforderlich, da das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen
bei der Auswertung der Codezeichen für die Datenübertragung nicht benötigt wird.
An Hand der Zeichnung wird das tonfrequente Tastwahlverfahren nach der Erfindung erläutert.
In der Teilnehmerstelle TIn werden die Codezeichen
in bekannter Weise gebildet. Das Gleichstrom-Vorbereitungszeichen wird vorzugsweise in der
Umschaltzeit eines Umschaltekontaktes gebildet. Dieser Kontakt schaltet die Stationsschaltung ab
und den Tonfrequenzsender an. Während der Umschaltezeit wird der Schleifenstrom unterbrochen
oder reduziert. Diese Umschaltung erfolgt zu Beginn und am Ende jeder Tastenbetätigung. In jedem Fall
entsteht bei dieser kurzzeitigen Schleifenstromunterbrechung oder -reduzierung eine Ausgleichsschwingung
auf der Leitung, die in der Anlage über den Übertrager Ue ausgekoppelt und dem Register zugeführt
werden kann. Im Verbindungssatz VS ist außerdem ein Kontakt ab, über den die weiterführende
Leitung aufgetrennt werden kann. Der Verbindungssatz FS hat beim Abheben des Handapparates an
der Teilnehmerstelle TIn ein Register Reg angefordert,
das über das Registerkoppelfeld RKF mit dem Verbindungssatz VS verbunden wird. Das Register
enthält einen Empfänger SE für das Vorbereitungszeichen, der vorzugsweise auf den höheren Pegel
oder die bestimmte Frequenz der Ausgleichschwingung anspricht. Diese Wechselstromauswertung des
Gleichstrom-Vorbereitungszeichens hat den Vorteil, daß das Register nur einadrig mit dem Verbindungssatz gekoppelt werden braucht. Der Empfänger .SjB
steuert direkt eine Torschaltung T, über die weiterführende oder sogenannte abgehende Leitung aufgetrennt
wird. Dieses Auftrennen der abgehenden Leitung ist erforderlich, damit die nun angeforderten
und mit dem Register verbundenen normalen Tonfrequenzempfänger TonEl auf Sprachspannungen
oder Geräusche von dieser Leitungsseite nicht ansprechen. Die Anschaltung der Tonfrequenzempfänger
TonEl, die auf den verwendeten Zeichencode, z. B. den Zwei-Gruppen-Code 2 · (Iaus4), abgestimmt
sind, erfolgt durch den Empfänger SE, der das Empfängeranschaltekoppelfeld EAKF steuert.
Der Tonfrequenzempfänger TonEl leitet die ausgewerteten Codezeichen dem Wahlspeicher Sp des Registers
zu. Dieser Speicher steuert ebenfalls die Torschaltung T zur Auftrennung der abgehenden Leitung.
Solange der Speicher Sp eine Information gespeichert hat, ist die Verbindung noch nicht hergestellt.
Da der Tonfrequenzempfänger TonEl bei jedem Codezeichen durch den Empfänger SE für das
Vorbereitungszeichen angefordert wird, ist die Belegungszeit des Tonfrequenzempfängers nur auf die
Zeit der tatsächlichen Zeichengabe beschränkt. In den Zeichenpausen dieser Teilnehmerstelle TIn kann
derselbe Tonfrequenzempfänger andere Verbindungen bedienen.
Ist die Verbindung hergestellt und soll anschließend eine Datenübertragung ausgeführt werden,
dann kann dazu auf der Sendestelle TIn dieselbe
Tastatur und auch Sendeeinrichtung verwendet werden. Es muß auf der Empfangsseite nur ein sprachgeschützter
Tonfrequenzempfänger TonEl eingesetzt werden. Die Übertragung des Gleichstrom-Vorbereitungszeichens
ist nicht mehr von Bedeutung, da dieser Tonfrequenzempfänger TonEl allein aus der
sprachsicheren Zeichenfrequenzkombination die gewünschte Information erkennt.
Claims (8)
1. Tonfrequentes Tastwahl verfahren, bei dem die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Codezeichen
zum Aufbau der Verbindung und zur anschließenden Datenübertragung ausgenutzt werden
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Codezeichen durch ein Gleichstrom-Vorbereitungszeichen und eine sprachsichere tonfrequente
Zeichenfrequenzkombination gebildet werden, daß die für den Verbindungsaufbau erforderlichen
Codezeichen über einen Empfänger (SE) für das
Vorbereitungszeichen und normale Tonfrequenzempfänger (TonEl) ausgewertet werden, wobei
die abgehende Leitung abgeschaltet wird, und daß die für die Datenübertragung bestimmten
Codezeichen über sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger (TonEl) ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (SE) für das
Gleichstrom-Vorbereitungszeichen in dem an den anfordernden Verbindungssatz (VS) angeschalteten
Register (Reg) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der normale Tonfrequenzempfänger
(TonEl) durch den Empfänger (SE) bei jedem ankommenden Tastwahlcodezeichen für
den Verbindungsaufbau an das Register angeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Belegungszeit des
Registerspeichers (5p) die abgehende Leitung aufgetrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eintreffen des
ersten Gleichstrom-Vorbereitungszeichens die abgehende Leitung aufgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstrom-Vorbereitungszeichen
kurzzeitige Schleifenstromunterbrechung oder -reduzierung vor und/oder nach dem Tastendruck gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dem Gleichstrom-Vorbereitungszeichen
auftretenden Ausgleichsschwingungen der Leitung von dem Empfänger (SE) als
Kriterium ausgewertet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als sprachsichere tonfrequente
Zeichenfrequenz-Kombinationen Zeichen im Zwei-Gruppencode 2-(Iaus4) gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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