DE2847599A1 - Teilnehmerstation - Google Patents

Teilnehmerstation

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DE2847599A1
DE2847599A1 DE19782847599 DE2847599A DE2847599A1 DE 2847599 A1 DE2847599 A1 DE 2847599A1 DE 19782847599 DE19782847599 DE 19782847599 DE 2847599 A DE2847599 A DE 2847599A DE 2847599 A1 DE2847599 A1 DE 2847599A1
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demultiplexer
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Herbert Dipl Ing Strehl
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/253Telephone sets using digital voice transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/068Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using time division multiplex techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
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Description

  • Teilnehmerstation
  • (Zusatz zu Patent . ... ... (Aktenzeichen: P 28 28 583.8) Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilnehmerstation in einem Nachrichtenübertragungssystea für leitungsgebundene und/oder drahtlose Übertragung von Sprache, Xusik, Text, Bildern oder Daten, das das herkömmliche Fernmeldenetz für analoge und gegebenenfalls auch abschnittsweise digitale Übertragung mit analogen Teilnehmerstatonen mit analogen Endvermittlungen und mit analogen Durchgangrarmittlungen enthält (Analognetz), das ein dem Analognetz überlagertes zusätzliches Digitalnetz mit digitalen Teilnehmerstationen, mit digitalen Endvermittlungen und-mit digitalen Durchgangsvermittlungen enthält und das gegebenenfalls Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzer bzw. bei Anschluß an eine abachnittsweise digitale Übertragung im Analognetz Codeumsetzer zwischen analogen und digitalen Endvermittlungen enthält, mit einet Mikrofon, mit einem Hörer, mit einer Vähleinrichtung, mit einem über einen Zweidrahtanschluß mit einer analogen Endvernittlung verbundenen Analogteil, mit einem über einen Vierdrahtanschluß mit einer digitalen Endvermittlung verbundenem Digitalteil, mit einem Mehrfach-Umschalter, über den das Mikrofon, der Hörer und die Wähleinrichtung wahlweise an den Analogteil oder den Digitalteil angeschlossen werden kann, mit einer Steuereinrichtung für den Mehrfach-Umschalter, die mittels einer Digitaltaste oder vom Digitalteil betätigbar ist, mit einem Rufnummer-Speicher, der mit der Wähleinrichtung, dem Analogteil und der Steuereinrichtung in Verbindung steht, und mit einem ständig an den Analogteil und den Digitalteil angeschlossenen Wecker.
  • Eine derartige Teilnehmerstation ist im Zusatzpatent . ... ... (Akt.Z.: P 28 28 583.8) zum Hauptpatent . ... ... (Akt.Z.: P 27 29 689.5) beschrieben.
  • Das Hauptpatent . ... ... (Akt.Z.: P 27 29 689.5) ermöglicht auf seinem digitalen Teil eine Reihe nützlicher Kommunikationsmöglichkeiten, wie BUrofernschreiben, Fernkopieren, Fernsprecheinzelbild- oder elektronische Brief-Ubermittlung, die bei Benutzung des konventionellen analogen Fernmeldenetzes zu langsam sind oder wegen zu großen Bandbedarfs als unwirtschaftlich abgelehnt werden müssen.
  • In der Zeit der Einführung eines zusätzlichen digitalen Netzes und der darauffolgenden Übergangszeit ist damit zu rechnen, daß Teilnehmer ihren alten Analoganschluß mit der gewohnten Nummer noch beibehalten wollen oder daß mischen den analogen und den digitalen Endvermittlungen noch kein Netzübergang besteht. Ein weiterer Grund kann aein, daß die vorhandenen analogen Endvermittlungen über Leistungsmerkmale verfügen, beispielsweise Ruftummernumsetzer, die in den digitalen Endvermitt- lungen nicht notwendig sind, vom Teilnehmer für Analoggespräche aber gewUnscht werden.
  • Die Teilnehmerstation nach dem Zusatzpatent . ... ...
  • (Akt.Z.: P 28 28 583.8) ist über eine Zweidraht-Teilnehmerleitung mit dem analogen Endamt und Uber eine Vi erdraht-Teilnehmerleitung mit dem digitalen Endamt verbunden.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, bei deren Anwendung sich die Anzahl von Adernpaaren vermindern läßt.
  • In der analogen Technik werden zur Trennung von Hin- und Rückrichtung auf Zweidrahtleitungen Gabel schaltungen (Brückenschaltungen) verwendet, weil die mäßige von der Jeweiligen Leitungsimpedanz abhängige Sperrdämpfung nur ein Mithören der eigenen Sprache verursacht. Beim Einsatz von digitalen Endgeräten beim Teilnehmer kann die mäßige Sperrdämpfung der Gabelschaltungen eine Störung des Empfangssignals durch das eigene Sendesignal sowohl bei Sprachsignalcodecs als auch bei Datengeräten bewirken.
  • Dieser Schwierigkeit kann entweder durch Verbesserung der Gabelsperrdämpfung oder durch Verwendung von Getrenntlageverfahren begegnet werden. Ersteres wird nach der DE-AS 2 628 852 durch automatischen Abgleich der Nachbildung oder nach der DE-OS 2 543 130 durch Kompensation der eigenen Sendeimpulse im Empfangs zweig bewirkt. Letzteres kann entweder nach der DE-PS 2 040 401 mit Zeitmultiplextechnik oder nach einem älteren Vorschlag (Akt.Z.: P 28 07 785.2) mit Frequenzmultiplextechnik realisiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teilnehmerleitungen zwischen der Teilnehmerstation und dem analogen sowie dem digitalen Endamt zu vereinfachen.
  • Bei einer Teilnehmerstation der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Gabel für digitale Signale oder ein erster Demultiplexer/Multiplexer vorgesehen ist, deren Vierdrahtanschluß mit dem Vierdrahtanschluß des Digitalteils verbunden ist, daß ein dritter Demultiplexer/Multiplexer vorgesehen ist, dessen Vierdrahtanschluß einerseits mit dem Zweidrahtanschluß des Analogteils und andererseits mit dem Zweidrahtanschluß der ersten Gabel für digitale Signale oder dem ersten Demultiplexer/Multiplexer und deren Zweidrahtanschluß mit einer Zweidraht-Teilnehmerleitung verbunden sind, daß eine zweite Gabel für digitale Signale oder ein zweiter Demultiplexer/ Multiplexer vorgesehen ist, dessen Vierdrahtanschluß mit dem Vierdrahtanschluß der digitalen Endvermittlung verbunden ist und daß ein vierter Demultiplexer/Multiplexer vorgesehen ist, dessen Vierdrahtanschluß einerseits mit dem Zweidrahtanschluß der analogen Endvermittlung und andererseits mit dem Zweidrahtanschluß der zweiten Gabel für digitale Signale oder des zweiten Demultiplexers/Multiplexers und deren Zweidrahtanschluß mit dem anderen Ende der Zweidraht-Teilnehmerleitung verbunden sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn ein erster und ein zweiter Demultiplexer/Multiplexer für Zeitmultiplex oder Frequenzmultiplex vorgesehen sind und wenn ein dritter und ein vierter Demultiplexer/Multiplexer für Frequenzmultiplex vorgesehen sind.
  • Anhand von AusfUhrungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Nachrichtenübertragungssystem nach dem Hauptpatent mit zwei Teilnehmerstationen.
  • Fig. 2 zeigt eine derartige Teilnehmerstation detailliert nach dem Zusatzpatent und Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer zwischen dem Analog- und dem Digitalteil der Teilnehmerstation einerseits und dem analogen Endamt und dem digitalen Endamt andererseits liegenden erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild des NachrichtenUbertragungssystems nach dem Hauptpatent. Dieses enthält das herkömmliche Analognetz I, ein Digitalnetz II, zwei Endvermittlungsbereiche 1 bzw. 11 und 3 bzw. 3', in denen Teilnehmerstationen liegen, und einen Fernnetz- und Durchgangsvermittlungsbereich 2 bzw. 2'.
  • Der Endvermittlungsbereich 1 enthält eine analoge Endvermittlung 6, sowie zwei analoge Teilnehmerstationen, von denen eine mit 4 bezeichnet ist. Der Fernnetzbereich 2 enthält zwei analoge Durchgangsvermittlungen, der Endvermittlungsbereich 3 enthält eine analoge Endvermittlung 7 sowie zwei analoge Teilnehmerstationen, von denen eine mit 5 bezeichnet ist, der Endvermittlungsbereich 1' enthält eine digitale Endvermittlung 9, einen Analog-Digital-Umsetzer 10 sowie zwei digitale Teilnehmerstationen, von denen eine mit 8 bezeichnet ist. Der Fernnetzbereich 2' enthält zwei digitale Durchgangsvermittlungen und der Endvermittlungsbereich 3' enthält eine digitale Endveriittlung 11, einen Analog-Digital-Umsetzer 12 und zwei digitale Teilnehmerstationen, von denen ein¢ mit 13 bezeichnet ist.
  • Die Analog-Digital-Umsetzer 10 und 12 sollen nach Art von Codecs in beiden Richtungen umsetzen können; die digitalen Teilnehmerstationen sollen neben dem Fernsprechen beispielsweise auch BUrofernschreiben und Fernkopieren ermöglichen.
  • Ferner sind zwei erfindungsgemäße kombinierte Analog-Digital-Teilnehmerstationen 14 und 15 vorgesehen. Die Teilnehmerstation 14 ist über eine Zweidrahtleitung 18 mit der analogen Endvermittlung 6 und über eine Vierdraht-Teilnehmerleitung 19 mit der digitalen Endvermittlung 9 verbunden. Voraussetzung für den sinnvollen Einsatz dieser Teilnehmerstationen ist, daß Netzübergänge 16 und 17 noch nicht oder nur teilweise vorhanden sind.
  • Im Analognetz I kann in herkömmlicher Weise eine Verbindung beispielsweise zwischen einer Teilnehmerstation 4, die an der analogen Endvermittlung 6 angeschlossen ist, und einer Teilnehmerstation 5, die an der analogen Endvermittlung 7 angeschlossen ist, hergestellt werden.
  • Der Nachrichtenaustausch verläuft in diesem Fall nur im Analognetz I über die entsprechenden Analogvermittlungen 6, 7 und das analoge Fernnetz 2.
  • Dasselbe ist im Digitalnetz II zwischen einer Teilnehmerstation 8, die an der digitalen Endvermittlung 9 angeschlossen ist, und einer Teilnehmerstation 13, die an der digitalen Endvermittlung 11 angeschlossen ist, möglich. FUr eine Verbindung zwischen den digitalen Teilnehmerstationen 8 und 13 wird Je nach dem Vorwählzeichen die Verbindung entweder Uber die digitale Endvermittlung 9, das digitale Fernnetz 2 t und die digitale Endvermittlung 11 oder über die digitale Endvermittlung 9, einen handelsüblichen Digital-Analog-Umsetzer 10, das Analognetz I, einen handelsüblichen Analog-Digital-Umbetzer 12 und die digitale Endvermittlung 11 hergestellt. Ist das Analognetz I für r die gewünschte Kossu- nikation Jedoch nicht geeignet, so kommt nur eine Übertragung über das digitale Fernnetz 2' in Frage.
  • Soll eine Verbindung von der digitalen Teilnehmerstation 8 zu der analogen Teilnehmerstation 5 hergestellt werden, so wird diese über die digitale Endvermittlung 9, über den Digital-Analog-Umsetzer 10 und das Analognetz I aufgebaut.
  • Soll umgekehrt eine Verbindung von der analogen Teilnehmerstation 5 zu der digitalen Teilnehmerstation 8 hergestellt werden, so wird diese ohne besondere Vorwählzeichen zwangsweise über das Analognetz I bis zur letzten Analogvermittlung, der Endvermittlung 6, und von da aus über den Analog-Digital-Umsetzer 10 und tiber die digitale Endvermittlung 9 aufgebaut.
  • Fehlen die Leitungen 16 und 17 oder wollen Teilnehmer ihre alte Verbindung zum herkömmlichen Fernmeldenetz beibehalten, so kommen die Teilnehmerstationen 14 und 15 zum Zuge. Von der Teilnehmerstation 14 kann auf analogem Wege mit den Teilnehmerstationen 4, 5 oder 15 und auf digitalem Wege mit den Teilnehmerstationen 8, 13 und 15 Verbindung aufgenommen werden.
  • Fig. 2 zeigt detailliert die Teilnehmerstation 14, die über die Zweidraht-Teilnehmerleitung 18 mit der analogen Endvermittlung 6 und über die Vierdraht-Teilnehmerleitung 19 mit der digitalen Endvermittlung 9 verbunden ist.
  • Die Teilnehmerstation 14 enthält ein Mikrofon 23, einen Hörer 24, eine Wähleinrichtung 25, einen Mehrfach-Umschalter 22, eine Steuereinrichtung 26 mit Digitaltaste 27, einen Analogteil 20, einen Digitalteil 21, einen Rufnummer-Speicher 28, einen Wecker 29, eine Datengeräte-Schnittstelle 39 und eine Anzeigeeinrichtung 40.
  • Der Analogteil 20 enthält eine analoge Gabelschaltung 30 und eine analoge Signalisierungs-Einrichtung 31.
  • Der Digitalteil 21 enthält einen Analog-Digital-Umsetzer 32, einen Digital-Analog-Umsetzer 37, zwei Sprache/Daten-Weichen 33 und 36, einen Multiplexer 34, einen Demultiplexer 35 und eine digitale Signalisierungs-Einrichtung 38.
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung, die es ermöglicht, die Zweidraht-Teilnehmerleitung 18 8 und die Vierdraht-Teilnehmerleitung 19 nach Fig. 2 durch nur eine Zweidraht-Teilnehmerleitung 43 zu ersetzen.
  • Neben dem bereits in Fig. 2 beschriebenen Analogteil 29 und Digitalteil 21 sind in der Teilnehmerstation 14 noch eine Gabel für digitale Signale 41 oder ein Demultiplexer/Multiplexer 41 für Zeitmultiplex oder Frequenzmultiplex und ein Demutliplexer/Multiplexer 42 für Frequenzmultiplex vorgesehen. Auf der Seite der analogen Endvermittlung 6 und der digitalen Endvermittlung 9 sind eine Gabel 44 für digitale Signale oder ein Demultiplexer 44 für Zeitmultiplex oder Frequenzmultiplex sowie ein Demultiplexer/Multiplexer 45 für Frequenzmultiplex vorgesehen.
  • Die Vierdrahtleitung 79 in der Teilnehmerstation 14 und die Vierdrahtleitung 19' bei der digitalen Endvermittlung 9 werden durch die Gabeln bzw. Deultiplexer/Multiplexer 41 und 44 zu einer Zweidrahtleitung zu*umcngefaßt. Diese wird wiederum mit der Zweidrahtleitung 18, 18' durch die Demultiplexer/Multiplexer 42 und 45 zu einer einzigen Zweidraht-Teilnehmerleitung 43 zusammengefaßt. Die hierbei anzuwendenden Verfahren bzw. Anordnungen sind aus den in der Beschreibungseinleitung genannten Druckschriften bekannt.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. PatentansDrUche 1. Teilnehmerstation in einem Nachrichtenübertragungssystem zur leitungsgebundenen und/oder drahtlosen Übertragung von Sprache, Musik, Text, Bildern oder Daten, das das herkömmliche Fernmeldenetz fur analoge und gegebenenfalls auch abschnittsweise digitale Übertragung mit analogen Teilnehmerstationen, mit analogen Endvermittlungen und mit analogen Dhrchgangsvermittlungen enthilt (Analognetz), des ein demkialognetz tfbeslagertes zusätzliches Digitalnetz mit digitalen Teilnehmerstationen, mit digitalen Endvermittlungen und mit digitalen Durchgangsvermittlungen enthält und das gegebenenfalls Analog-Dtital-und Digital-Analog-Umsetzer bzw. bei Anschluß an eine abschnittsweise digitale Übertragung im Analognetz Codeumsetzer zwischen analogen und digitalen Endvermittlungen enthält, mit einem Mikrofon, mit einem Hörer, mit einer Wähleinrichtung, mit einem über einen Zweidrahtanschluß mit einer analogen Endvermittlung verbundenen Analogteil, mit einem über einen Vierdrahtanschluß mit einer digitalen Endvermittlung verbundenem Digitalteil, mit einem Mehrfach-Umscbalter; über den das Mikrofon, der Hörer und die Wähleinrichtung wahlweise an den Analogteil oder den Digitalteil angeschlossen werden kann, mit einer Steuereinrichtung für den Mehrfach-Umschalter, die mittels einer Digitaltaste oder vom Digitalteil betätigbar ist, mit einem Rufnummer-Speicher, der mit der Wähleinrichtuig, dem Analogteil und der Steuereinrichtung in Verbindung steht, und mit einem ständig an den Analogteil und den Digitalteil angeschlossenen Wecker, nach Patent . ... ... (Akt.Z.: P 28 28 583.8), d a d u r c h g e k e-n n -z e i c h n e t , daß eine erste Gabel für digitale Signale oder ein erster Demultiplexer/Multiplexer (41) vorgesehen ist, deren Vierdrahtanschluß mit dem Vier- drahtanschluß (19) des Digitalteils (21) verbunden ist, daß ein dritter Demultiplexer/Multiplexer (42) vorgesehen ist, dessen Vierdrahtanschluß einerseits mit dem Zweidrahtanschluß (18) des Analogteils (20) und andererseits mit dem Zweidrahtanschluß der ersten Gabel für digitale Signale oder dem ersten Demultiplexer/Multiplexer (41) und deren Zweidrahtanschluß mit einer Zweidraht-Teilnehmerleitung (43) verbunden sind, daß eine zweite Gabel für digitale Signale oder ein zweiter'Demultiplexer/Multiplexer (44) vorgesehen ist, dessen Vierdrahtanschluß mit dem Vierdrahtanschluß (191) der digitalen Endvermittlung (9) verbunden ist und daß ein vierter Demultiplexer/Multiplexer (45) vorgesehen ist, dessen Vierdrahtanschluß einerseits mit dem Zweidrahtanschluß (18') der analogen Endvermittlung (6) und andererseits mit dem Zweidrahtanschluß der zweiten Gabel für digitale Signale oder des zweiten Demultiplexers/ Multiplexers (44) und deren Zweidrahtanschluß mit dem anderen Ende der Zweidraht-Teilnehmerleitung (43) verbunden sind.
  2. 2. Teilnehmerstation nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein erster (41) oder ein zweiter (44) Demultiplexer/Multiplexer für Zeitmultiplex oder Frequenzmultiplex vorgesehen sind.
  3. 3. Teilnehmerstation nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß ein dritter (42) oder ein vierter (45) Demultiplexer/Multiplexer für Frequenzmultiplex vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3143010A1 (de) * 1981-10-29 1983-05-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fenrmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit kommunikationswegen fuer verbindungen konventioneller bandbreite und fuer verbindungen groesserer bandbreite
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DE2847599B2 (de) 1980-08-28

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