DE1231020B - Vorrichtung zur Ermittlung der Laenge eines bahn- oder fadenfoermigen Gutes - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Laenge eines bahn- oder fadenfoermigen Gutes

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DE1231020B
DE1231020B DEA42791A DEA0042791A DE1231020B DE 1231020 B DE1231020 B DE 1231020B DE A42791 A DEA42791 A DE A42791A DE A0042791 A DEA0042791 A DE A0042791A DE 1231020 B DE1231020 B DE 1231020B
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DE
Germany
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disc
organ
line pattern
counter
winding
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Pending
Application number
DEA42791A
Other languages
English (en)
Inventor
Egbert Hendrik Boiten
Pieter Klaas Noordenbos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Publication date
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    • B65H61/00Applications of devices for metering predetermined lengths of running material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIb
Deutsche Kl.: 42 b - 5
Nummer: 1231020
Aktenzeichen: A 42791IX b/42 b
Anmeldetag: 2. April 1963
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Es sind schon zahlreiche Vorrichtungen zur Ermittlung der Länge eines bahn- oder fadenförmigen Gutes beim Aufwickelvorgang bekanntgeworden. Alle diese Meßvorrichtungen setzen aber voraus, daß von dem laufenden Gut eine mehr oder weniger große Kraft zur Betätigung oder Umschaltung der Registriervorrichtung aufgebracht werden muß. Die Länge feiner Fäden oder Folien läßt sich mit diesen Vorrichtungen nur in sehr unvollkommener Weise bestimmen. Gerade bei feinen Fäden oder Folien ist es aber besonders wichtig, daß die fertigen Wickel stets die gleiche Faden- oder Folienlänge enthalten.
Das als Registriervorrichtung dienende Zählwerk wird bei den bekannten Meßvorrichtungen von einer durch das laufende Gut umschlungenen Meß- oder Abzugsrolle, von der Wickelspindel oder von einem an den sich bildenden Wickel anliegenden Fühler angetrieben. Im zweiten Fall wird die Antriebskraft für das Zählwerk zwar nicht unmittelbar von dem Faden aufgebracht, aber weil die Drehzahl der Wickelspindel zur Fadenlänge bei wachsendem Durchmesser des Wickels nicht proportional ist, muß eine zusätzliche Drehzahlumschaltvorrichtung vorgesehen sein, die ihrerseits wieder von einem an dem sich bildenden Wickel anliegenden Fühler betätigt wird. Auch hier ist es also unvermeidlich, daß empfindliches Gut durch die Gegenkraft des Fühlers beschädigt oder beeinträchtigt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ermittlung der Länge eines bahn- oder fadenförmigen Gutes beim Aufwickelvorgang mit einem Fühler, der an dem sich bildenden Wickel anliegt und mit einer Registriervorrichtung verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Wickelspindel und koaxial zu dieser eine Scheibe befestigt ist, deren einer Stirnseite ein mit dem Fühler fest verbundenes Organ auf einem Radius gegenüberliegt, der jeweils dem Abstand zwischen der Kontaktstelle des Fühlers am Wickel und der Spindelachse entspricht, und daß die Registriervorrichtung die Relativbewegung zwischen diesem Organ und der Scheibe anzeigt.
Die unmittelbare Messung der Gutlänge wird also erfindungsgemäß durch eine indirekte Messung ersetzt, und die Kraft für den Antrieb der Registriervorrichtung wird nicht vom laufenden Gut, sondern von der mit der Wickelspindel angetriebenen Scheibe aufgebracht.
Der Weg des mit dem Fühler verbundenen Organs relativ zu der auf der Spindelachse sitzenden Scheibe kann auf irgendeine Weise gemessen werden. Ver-
Vorrichtung zur Ermittlung der Länge eines
bahn- oder fadenförmigen Gutes
Anmelder:
Algemene Kunstzijde Unie N.V., Arnheim
(Niederlande)
Vertreter:
Dr. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Egbert Hendrik Boiten, Ellecom;
Pieter Klaas Noordenbos, Ede (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. April 1962 (267 863)
as schiedene Wege zur Ausführung dieser Messung sind nachstehend in den Ausführungsbeispielen angegeben.
F i g. 1 ist erne Seitenansicht einer Aufspulvorrichtung;
F i g. 2 ist eine Ausführungsvariante einer solchen Aufspulvorrichtung in Draufsicht (in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1);
F i g. 3 zeigt eine Scheibe mit einem Linienmuster, und
F i g. 4 zeigt eine Scheibe mit einem anderen Linienmuster.
F i g. 1 läßt schematisch die wesentlichen Teile einer bekannten Aufspulvorrichtung erkennen, von der mit 1 eine konische Kreuzspule bezeichnet ist, welche in der angegebenen Richtung durch die Spindel 2 in Umdrehung versetzt wird. Die Rückenplatte 3 ist um eine Achse 4 in den durch Pfeile angegebenen Richtungen schwenkbar und wird durch eine einstellbare und veränderliche Kraft durch ein (nicht dargestelltes) System von Hebeln und Gegengewichten in Richtung gegen die Spule 1 gedrückt. Eine Querstange 5 kann in einer Führung 6, die an der Rückenplatte 3 befestigt ist, senkrecht zur Zeichenblattebene verschoben werden, wobei sie den Fadenführer 7 mitbewegt, der an der Querstange 5 mittels eines Verbundgliedes 8 befestigt ist. Soweit ist die beschriebene Vorrichtung an sich bekannt.
60S 748/181
Die F i g. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung mit einer kreisrunden Scheibe 9, welche auf der Spindel 2 befestigt ist und daher von dieser mitbewegt wird. An der Rückenplatte 3 ist ein Schleifkontakt 10 befestigt, der an der Scheibe 9 anliegt und mit dem Fadenführer 7, wenn dieser sich in der Mitte seines Hubes befindet, auf einer zur Spindelachse parallelen Linie liegt. Der Schleifkontakt 10 ist durch ein Kabel 11 mit einer elektromagnetischen Zählvorrichtung 12 verbunden, die von einer Stromquelle 13 gespeist wird. Wenn ein leitender Abschnitt der Scheibe 9 am Schleifkontakt 10 vorbeigeht, wird über die Masse 14 der Vorrichtung ein Stromkreis geschlossen, und die Zählvorrichtung zählt eine Einheit hinzu.
F i g. 3 zeigt ein Linienmuster auf der aus Isoliermaterial bestehenden Scheibe 9. Die radialen Linien sind von Streifen 15,16,17,18 aus leitendem Material gebildet, die miteinander verbunden und über das Maschinengestell geerdet sind.
Fig.4 zeigt ein anderes Linienmuster, bei wel- zo ehern die Linien 19, 20, 21, 22 usw. von Punkten an einer Radiallinie spiralförmig gegen die Peripherie verlaufen. Je größere Radien die imaginären Kreise auf der Scheibe aufweisen, desto mehr Schnittpunkte ergeben sich schrittweise mit den leitenden Linien. Wenn also die Rückenplatte, entsprechend dem Wachsen der Spule zurückweicht, übermittelt sie schrittweise mehr Signale je Umdrehung der Spindel zu der Zählvorrichtung.
Es ist immer möglich, ein solches Linienmuster zu finden, daß die Angaben der Zählvorrichtung einen verläßlichen Maßstab für die auf der Spule aufgewickelte Garnmenge darstellen.
Die oben beschriebenen Scheiben können vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß auf der isolierenden Scheibe eine Kupferfolie angebracht ist. Diejenigen Teile der Kupferfolie, die nicht durch das Linienmuster gedeckt sind, werden auf bekannte Weise durch einen Ätzvorgang entfernt.
Es hat sich gezeigt, daß die beschriebenen Vorrichtungen auf einfache Weise hergestellt werden können, daß sie zu keinen Betriebsschwierigkeiten Anlaß geben und daß sie auf überraschend genaue Weise die Länge des Garnes auf der Spule anzeigen.

Claims (7)

45 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Länge eines bahn- oder fadenförmigen Gutes beim Aufwickelvorgang mit einem Fühler, der an dem sich bildenden Wickel anliegt und mit einer Registriervorrichtung verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß an der Wickelspindel (2) und koaxial zu dieser eine Scheibe (9) befestigt ist, deren einer Stirnseite ein mit dem Fühler (3) fest verbundenes Organ (10) auf einem Radius gegenüberliegt, der jeweils dem Abstand zwischen der Kontaktstelle des Fühlers am Wickel und der Spindelachse entspricht, und daß die Registriervorrichtung (12) die Relativbewegung zwischen diesem Organ und der Scheibe anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (10) ein durch die Scheibe (9) angetriebenes Reibrad ist, dessen Welle in bezug auf die Scheibe radial gerichtet und mit einem Zählwerk (12) verbunden ist,· das die Anzahl der Umdrehungen der Welle registriert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) einen sich in radialer Richtung ändernden optischen oder elektrischen Widerstand besitzt, der durch das Organ (10) kontinuierlich gemessen und in eine elektrische Spannung umgeformt wird, und daß ein Tacho-Dynamo mit der Spindel gekuppelt ist, der ebenso wie das Organ (10) mit einem Stromzähler (12) (Wattstundenmesser) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (10) eine magnetische Löschvorrichtung, einen Schreibkopf und einen Lesekopf umfaßt, welche in der gleichen Reihenfolge hintereinander in tangentialer Richtung gegenüber der Scheibe (9) angeordnet sind, daß die Scheibe mit einer magnetisierbaren Schicht versehen ist und daß der Ausgang des Lesekopfes sowohl mit dem Erreger des Schreibkopfes als auch mit einem Zählwerk (12) zum Registrieren elektrischer Impulse gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (9) ein Linienmuster (15 bis 18; 19 bis 22) vorgesehen ist, das eine stufenweise zunehmende Anzahl von Schnittpunkten mit gedachten konzentrischen Kreisen auf der Scheibe aufweist, welche kontinuierlich größer werdende Radien besitzen, daß das Organ (10) ein Signal abgibt, wenn eine der Linien des Linienmusters an ihm vorbeigeht, und daß die Anzeigevorrichtung (12) mit einem Zählwerk versehen ist, das die Anzahl der registrierten Signale anzeigt.
6. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (10) eine Lichtquelle und eine Photozelle aufweist und daß das Linienmuster (15 bis 18; 19 bis 22) Kontraste zwischen durchscheinenden und nicht durchscheinenden und reflektierenden und nicht reflektierenden Abschnitten der Scheibe bildet.
7. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Linienmuster (15 bis 18; 19 bis 22) Kontraste zwischen Abschnitten der Scheibe mit verschiedenen elektrischen Widerständen bildet, daß die besser leitenden Abschnitte mit einer Stromquelle verbunden sind und daß eine Bürste, welche die Scheibe berührt, mit dem Zählwerk gekoppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 033 424,
857;
USA.-Patentschrift Nr. 2 871 569.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 748/181 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA42791A 1962-04-05 1963-04-02 Vorrichtung zur Ermittlung der Laenge eines bahn- oder fadenfoermigen Gutes Pending DE1231020B (de)

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