DE1230565B - Stabilisatorgemisch fuer Epihalogenhydrin-Polymerisate - Google Patents

Stabilisatorgemisch fuer Epihalogenhydrin-Polymerisate

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DE1230565B
DE1230565B DEH47825A DEH0047825A DE1230565B DE 1230565 B DE1230565 B DE 1230565B DE H47825 A DEH47825 A DE H47825A DE H0047825 A DEH0047825 A DE H0047825A DE 1230565 B DE1230565 B DE 1230565B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche KL: 39 b-22/10
Nummer: 1230 565
Aktenzeichen: H 47825IV c/39 b
Anmeldetag: 27. Dezember 1962
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Amorphe und kristalline, ein hohes Molekulargewicht besitzende Polymerisate von Epihalogenhydrin wurden vor einiger Zeit entwickelt und zeigen vielversprechende industrielle Anwendungsmöglichkeiten. Die zumeist amorphen Polymerisate sind kautschukartig. Wenn die amorphen Polymerisate gehärtet werden, beispielsweise mit mehrwertigen Aminen, können sie als Spezialkautschuk Verwendung finden.
Jedoch unterliegen alle diese Polymerisate leider einer beträchtlichen Zersetzung während des Härtens oder der mechanischen Bearbeitung, wie z. B. beim Mischen, beim Extrudieren, Gießen und anderen Verfahren. Die Zersetzung, bedingt durch hohe Temperaturen, erfolgt ebenso sowohl vor als auch nach dem Verformen. Aber auch das Fertigprodukt ist. gegenüber Wärme und Licht nicht stabil.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung eines Gemisches aus 0,1 bis 5 °/o mindestens eines Stickstoff enthaltenden üblichen Antioxydationsmittels und 3 bis 25% mindestens eines Bleisalzes einer ungesättigten aliphatischen Carbonsäure, einer aromatischen Carbonsäure oder der Kohlensäure oder eines Bleioxyds, zum Stabilisieren von Epihalogenhydrin-Polymerisaten gegen Zersetzung durch Wärme und Licht, wobei sich die Prozentzahlen auf das Gewicht des Polymerisates beziehen und die Stabilisierungsmengen bis zu 50 bis 100 Gewichtsprozent des Polymerisats ausmachen können.
Typische Polymere, die erfindungsgemäß stabilisiert werden können, sind Poly-fepichlorhydrin), Poly-(epibromhydrin), Poly - (epifluorhydrin), Poly - (epijodhydrin), Epichlorhydrin-epibromhydrin-copolymerisat, Epichlorhydrin - propylen - oxyd - copolymerisat, Epichlorhydrin-cyclohexen-oxyd-copolymerisat, Epichlorhydrin - 2 - chlor - äthyl - glycidyl - äther - copoly merisat, Epichlorhydrin-propylen-oxydallyl-glycidyläther-terpolymerisat und andere Polymerisate, welche mindestens 10 Gewichtsprozent eines Epihalohydrinpolymeren enthalten. Im allgemeinen haben diese Polymerisate ein Molekulargewicht von wenigstens ungefähr 40 000.
Die gemäß dieser Erfindung zu stabilisierenden Polymerisate werden in an sich bekannter Weise hergestellt, wie dies insbesondere in der deutschen Patentschrift 1130 599 beschrieben ist.
Die Bleiverbindungen, die zusammen mit den Antioxydationsmitteln gemäß dieser Erfindung verwendet werden, sind Bleioxyde und Bleisalze von ungesättigten aliphatischen Carbonsäuren, aromatischen Carbonsäuren oder Kohlensäuren. Die Carbonsäuresalze, die zumeist vorgezogen werden, können mehr basische Stabilisatorgemisch für
Epihalogenhydrin-Polymerisate
Anmelder:
Hercules Incorporated, Wilmington, Del.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.M.Eule, Dipl.-Chem.Dr.rer.nat. W.J.Berg und Dipl.-Ing. O. Stapf, Patentanwälte,
München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
William Dean Willis, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1961
(163 063)
Bleisalze von olefinischen oder aromatischen PoIycarboxylsäuren sein. Solche typischen Säuresalze sind dreibasisches Bleimaletat, zweibasisches Bleiphthalat, zweibasisches Bleiisophthalat, Blei-dehydroabietat. Die Bleisalze der Kohlensäure sind z. B. Bleicarbonat, PbCO3; wie basisches Bleicarbonat,
2 PbCO3 · Pb(OH)2.
Die Bleioxyde Bleisuboxyd, Pb2O; Bleimonoxyd, PbO; Bleidioxyd, Pb2O2; Bleisesquioxyd, Pb2O3; und rotes Blei (Mennige), Pb3O4 sind ebenfalls geeignet. Gemische von zwei oder mehreren Bleiverbindungen können natürlich ebenso verwendet werden.
Beispiele für die Antioxydationsmittel sind Phenyl- ß - naphthylamin, Di - β - Naphthyl - ρ - phenylendiamin, Symdi -ß- naphthyl - ρ - phenylendiamin, N - Isooctylp-aminophenol sowie das Reaktionsprodukt von Diphenylamin und Aceton, polymerisiertes Trimethyldihydrochinolin. Selbstverständlich ist auch die Verwendung anderer, insbesondere stickstoffhaltiger Antioxydationsmittel möglich.
609 747057
Γ 230
Das Stabilisatorgemisch, d. h. die Bleiverbindung und das Stickstoff enthaltende Antioxydationsmittel, kann der Polymerisation nach irgendeinem für die Einbringung eines Stabüisators in ein festes Material übliches Verfahren zugemischt werden.
Während die Stabilisatoren üblicherweise dem Polymerisat zum Zeitpunkt von dessen Herstellung einverleibt werden, können sie den Polymeren zusammen oder getrennt zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Verarbeitung zügemischt werden. In jedem Fall ist es immer ratsam, wenigstens 1 Teil des Antioxydationsmittels, sobald das Polymerisat hergestellt wird, zuzugeben. Natürlich ist es klar, daß, je früher die beiden Stabilisatoren einverleibt werden, um so geringer die Möglichkeit der Zersetzung ist. Es muß ebenso hervorgehoben werden, daß es noch weitere Vorteile bringt, die beiden Stabilisatoren so bald wie möglich zuzugeben;..es wurde z. B. gefunden, daß ihre Anwesenheit die lästigen Eigenschaften von manchen Poly-(epihalogenhydrinen),- an Metalloberflächen zu haften, im wesentlichen ausschaltet.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Polymeren können leicht mit einem mehrwertigen Arnin gehärtet werden. Die so erhaltenen Produkte haben einen ausgezeichneten Widerstand gegen Wärmealterung. Die Härtung wird durch Erhitzen eines Gemisches des stabilisierten Polymeren und wenigstens eines mehrwertigen Amins bei erhöhter Temperatur bewirkt.
Beispiele 1 bis 11
Elf Proben eines Poly-(epichlorhydrins) mit einem Molekulargewicht größer als 750 000 wurden mit Hexamethylendiamincarbamat vernetzt. Die Proben 2 und 4 bis 11 enthalten 1 Teil Phenyl-/5-naphthylamin pro 100, welches während der Abtrennung des Polymerisats zugegeben wurde. Die Zusammenstellung jeder Probe war wie folgt:
Beispiele
6 I 7
Teile
10
Polymerisat ohne Antioxydationsmittel
Polymerisat, mit Antioxydationsmittel
Dibasisches Bleiphthalat
Tribasisches Bleimaleat
Basisches Bleicarbonat
Bleicarbonat
Bleimörioöxyd .-.... Λ
Bleidioxyd
Mennige
Schnellextrusions-Pvuß
Hexamethylendiamincarbamat
100
50
100
50
100
50 1
100 5
50
100
5
50
1
100
50
100
50
1
100
2,5
2,5
50
1*
100
5,6
50
1
100
5,6
50
1
100
Jedes Gemisch wurde mit einer Zweiwalzenmühle bei erhitzten Aluminiumform bei einem Druck von 500 psi einer Temperatur von 15 bis 2O0C 20 Minuten lang 45 und einer Temperatur von 1550C 45 Minuten lang gevermischt und dann vor dem Härten stehengelassen. härtet. Die Eigenschaften der Produkte wurden be-Eine Probe jedes Gemisches wurde dann in einer vor- stimmt und in der nachfolgenden Tabelle festgehalten.
Beispiele Modulus bei 200% Dehnung psi Zugfestigkeit psi gealtert") Dehnung
%
gealtert
nicht gealtert gealtert2) nicht gealtert 360 nicht gealtert 320
1 670 580 720 340 300 180
2 1090 < 400") 1600 900 520 120
3 < 400") < 400b) 840 1510 110 260
4 1105 1340 1895 1560 390 300
5 1575 1240 2160 1820 320 280
6 2000 1530 2400 1450 280 310
7 1205 1200 2010 1960 400 220
8 1430 1870 1990 1400 360 360
9 1345 980 1930 1340 320 360 ■■'>
10 1300 965 1870 1330 380 360
11 1175 970 1940 400
a) 2 Tage gealtert bei einer Temperatur von 1500C in einem Ofen mit zirkulierender Luft.
b) Der Wert war zu niedrig, um ihn mit der verwendeten Meßvorrichtung zu bestimmen.
Beispiele 12 und 13
Zwei Proben eines Propylenoxyd-epichlorhydrincopolymerisats, das 55 Gewichtsprozent Propylenoxyd enthielt und ein Molekulargewicht größer als 450 000 hatte, wurden mit Hexamethylendiamin-carbamat vernetzt. Die Vernetzung der Probe im Beispiel 12 wurde in Gegenwart eines basischen Bleicarbonats durchgeführt. Jede Probe enthielt einen Teil pro 100 Phenyl-/?-naphthylamin, welches während der Abtrennung des Polymerisats zugegeben wurde. Die Zusammenstellung jeder Probe war wie folgt:
Copolymerisat
Schnellextrusions-Ruß
Basisches Blei-carbonat
Polymerisiertes Trimethyl-
dihydrochinolin
Hexamethylendiamin-carbamat
Beispiele 13 TeUe 100 100
12 50 50
5
1,0 1,0
2,0 2,0
30
35
Die Gemische wurden verbunden und, wie in den Beispielen 1 bis 11 beschrieben, gehärtet. Die Probe, die kein basisches Bleicarbonat enthielt (Beispiel 13) ergab ein Produkt mit unzureichenden Eigenschaften. Es wurde nach zweitägigem Altern bei 150° C so brüchig, daß es nicht getestet werden konnte. Andererseits ergab die Probe, die die Bleiverbindung enthielt (Beispiel 12), ein Produkt mit guten Eigenschaften, das einen viel höheren Grad von Widerstand gegen Wärmealterung aufwies.
Beispiele 14 und 15
Zwei Proben von Poly-(epichlorhydrin) wurden von dem Reaktionsprodukt abgetrennt, das bei der Polymerisation von Epichlorhydrin in Toluol unter Ver-Wendung eines Triisobutylaluminium-Wasserkatalysatorkomplexes erhalten worden war. Im Beispiel 14 wurde die Abtrennung durchgeführt in Gegenwart einer Bleiverbindung und eines Antioxydationsmittels, während im Beispiel 15 die Bleiverbindung weggelassen wurde. Das verwendete Reaktionsprodukt enthielt ein Poly-(epichlorhydrin) mit einem Molekulargewicht von 560 000; der Feststoffgehalt errechnete sich auf 23,6 %· Zusätzlich zu dem Polymerisat, dem Toluolverdünnungsmittel und der kleinen Menge Katalysator enthielt das Gemisch eine kleine Menge n-Heptan (in welcher der Katalysator zugegeben war), kleine Mengen Äthylalkohol und Benzol (verwendet, um die Polymerisationsreaktion anzuhalten) und 1,2% Phenyl-/3-naphthylamin-Antioxydationsmittel (bezogen auf das Polymerisat), welches mit Alkohol und Benzol zugegeben worden war.
Jede Probe wurde wie folgt abgetrennt: Annähernd 171 Polymerisations-Reaktionsprodukt wurden in einen rostfreien Stahlmixer mit einem Fassungsvermögen von etwa 401 gegeben, welcher mit einem Wärmeanteil, zwei S-förmigen Mischscheiben, einer Destillationskolonne und einer Vakuumpumpe ausgestattet war. In jedem Fall wurde das Gemisch bei einer Temperatur von 102 bis 103 0C im Wärmemantel gerührt. Im Beispiel 14 wurde 5% basisches Bleicarbonat (bezogen auf das Polymerisat) als eine Paste in Toluol zugegeben, bevor mit dem Erhitzen begonnen wurde. Nach 5 Stunden langem Erhitzen und Rühren wurde der Druck in dem Mischer allmählich während einer Zeitdauer von 2 Stunden von ungefähr 600mmHg auf ungefähr 100 mm Hg verringert. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Probe, welche keine Bleiverbindung enthielt (Beispiel 15), zersetzt und haftete an den Scheiben und Seiten des Mischers so hartnäckig, daß dieser entmantelt, abgekratzt und gereinigt werden mußte, bevor er wieder verwendet werden konnte. Bei der Probe, welche die Bleiverbindung enthielt (Beispiel 14), konnte eine Zersetzung nicht beobachtet werden; diese Probe konnte leicht aus dem Mischer entfernt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines Gemisches aus 0,1 bis 5% mindestens eines Stickstoff enthaltenden üblichen Antioxydationsmittels und 3 bis 25% mindestens eines Bleisalzes einer ungesättigten aliphatischen Carbonsäure, einer aromatischen Carbonsäure oder der Kohlensäure oder eines Bleioxyds zum Stabilisieren von Epihalopenhydrin-Polymerisaten gegen Zersetzung durch Wärme und Licht, wobei sich die Prozentzahlen auf das Gewicht des Polymerisats beziehen und die Stabilisatormengen bis zu 50 bis 100 Gewichtsprozent des Polymerisats ausmachen können.
    609 747/357 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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FR2516929B1 (fr) * 1981-11-20 1986-01-24 Commissariat Energie Atomique Composition d'elastomere souple a base d'epichlorhydrine

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