DE1230296B - Naehanlage zur Erzeugung einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stichgruppen - Google Patents

Naehanlage zur Erzeugung einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stichgruppen

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DE1230296B
DE1230296B DES82428A DES0082428A DE1230296B DE 1230296 B DE1230296 B DE 1230296B DE S82428 A DES82428 A DE S82428A DE S0082428 A DES0082428 A DE S0082428A DE 1230296 B DE1230296 B DE 1230296B
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DE
Germany
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sewing
sewing machine
work piece
holder
fabric
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Application number
DES82428A
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English (en)
Inventor
Edward Anthony Rausch Jun
Lionel Joseph Coulombe
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/12Indicators for positioning work, e.g. with graduated scales

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähanlage zur Erzeugung einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stichgruppen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähanlage zur Erzeugung einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stichgruppen, z. B. Knopflöcher, in einem Arbeitsstück, mit einer zyklisch arbeitenden Nähmaschine, die eine während des Arbeitens der Stichbildeeinrichtungen das Arbeitsstück verschiebende Stoffklemme sowie eine Abstelleinrichtung aufweist, und mit einem das Arbeitsstück zwischen den einzelnen Nähoperationen verschiebenden Stoffhalter, an dem im Abstand voneinander Arbeitsstückgreifer angeordnet sind.
  • Bei Nähanlagen der vorgenannten Art besteht das Problem, gegenseitige Störungen zwischen der das Arbeitsstück verschiebenden Stoffklemme der Näh- maschine und dem Stoffhalter zu verhindern. Bei bekannten Anlagen wird dies dadurch vermieden, daß die Nähmaschinenstoffklemme mit dem Stoffhalter während des Nähvorganges gekoppelt wird, so daß beide sich während des Nähens gemeinsam bewegen. Die sich daraus ergebende Kräftebeanspruchung der Stoffklemme ist jedoch groß, und die Stoffklemme kann festgeklemmt werden. Bei einer weiteren bekannten Anlage stehen die Arbeitsstückgreifer nur während des Arbeitsstückvorschubes, nicht dagegen während des Arbeitens der Nähmaschine, mit dem Arbeitsstück im Eingriff. Hier wird zwar eine Beanspruchung der Nähmaschinenstoffklemme durch den Stoffhalter vermieden, aber der Arbeitsstückvorschub zwischen den Nähoperationen bedarf der Mithilfe einer Bedienungsperson.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Lose in dem ständig von dem Stoffhalter gehaltenen Arbeitsstück während des Arbeitens der Nähmaschine zu erzeugen, so daß die Nähmaschinenstoffklemme ihre Bewegungen bei stillstehendem Stofffialter ausführen kann.
  • Zur Erreichung dieses Zieles liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die Arbeitsstückgreifer am Stoffhalter derart anzuordnen, daß sie vor Beginn der Nähoperation gegeneinander und nach Beendigung der Nähoperation voneinander bewegt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Arbeitsstückgreifer am Stoffhalter schwenkbar befestigt und über eine Lenkeranordnung mit einem vor Beginn und nach Beendigung der Nähoperation bewegten Teil, beispielsweise der Abstelleinrichtung, der Nähmaschine verbunden sind.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Arbeitsstückgreifer über Lenker mit je einem Arm eines an dem Stoffhalter drehbar gelagerten dreiarmigen Hebels verbunden, dessen dritter Arm mit einem verschiebbar geführten gegabelten Gleitstück verbunden ist, dessen Gabel mit einer parallel zur Vorschubrichtung des Stoffhalters verlaufenden Schiene im Eingriff steht, die Bestandteil eines von der Abstelleinrichtung der Nähmaschine gesteuerten Schwingrahmens ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Nähanlage einschließlich einer Nähmaschine in Verbindung mit einem Stoffhalter, welche teilweise im senkrechten Schnitt wiedergegeben ist; F i g. 2 ist eine Vorderansicht eines Teiles der in F i g. 1 dargestellten Nähanlage; F i g. 3 ist eine Draufsicht der Nähanlage der F i g. 1, wobei Teile der Nähmaschine weggebrochen sind, um die Abstelleinrichtung freizulegen, und F i g. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht nach Linie 4-4 der F i g. 3.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist die Nähanlage, an der die Erfindung verwendet wird, einen Ständer 11 auf, welcher eine (nicht dargestellte) Schalteinrichtung enthält, und eine Nähmaschine 12, die von dem Ständer 11 getragen wird, sowie eine Tragplatte 13 auf dem Ständer, welche die Einrichtungen trägt, die notwendig sind, um einen sich relativ zur Nähmaschine bewegenden Stoffhalter 14 verschiebbar zu halten.
  • Die Nähmaschine 12 weist eine Stoffklemme 15 auf, die das Arbeitsstück ergreift während des Nähens z. B. eines Knopfloches, in einer geschlossenen Bahn verschiebt und nach Beendigung des Stichbildevorganges wieder freigibt. Die Nähmaschine weist ferner die übliche Nähmaschinennadel 17 und den Greifer 18 auf. Die Stichbildewerkzeuge der Näh- maschine und die Stoffklemme 15 werden von einer Nähmaschinenantriebseinrichtung angetrieben, die eine Hauptantriebswelle 24 enthält. Die Nähmaschinenantriebseinrichtung weist weiterhin eine Abstelleinrichtung mit einem schwingenden Abstellrahmen 20 auf, welcher an der Nähmaschine bei 21 angelenkt ist und einen Abstellkolben 22 trägt, der, wenn der Abstellrähmen 20 in der Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung der F i g. 1 gedreht wird, in die Bahn eines auf der Nähmaschinenantriebswelle 24 festsitzenden Ansatzes 23 gedreht wird. Der Abstellrahmen 20 trägt weiterhin einen Riemenverschieber 25, der bei Drehung des Abstellrahmens 20 bei Betrachtung der F i g. 1 in Uhrzeigerrichtung den Riemen auf eine lose Leerscheibe 26 auf der Hauptantriebswelle 24 verschiebt. Wenn der Abstellrahmen 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung der F i g. 1 verschoben wird, wird der Abstellkolben 22 aus dem Weg des Ansatzes 23 heraus verschoben, und der Riemenverschieber 25 verschiebt den Riemen auf eine Scheibe 27, die auf der Hauptantriebswelle 24 festsitzt. Wie es bei K-nopflochnähmaschinen üblich ist, wird der Abstellrahmen 20 in der Stellung verriegelt, in welcher der Nähmaschinenantrieb hergestellt wird, und die Verriegelung wird freigegeben, um die Nähmaschine durch eine Stellvorrichtung, z. B. einen Nocken, abzustellen, der so eingestellt ist, daß er das Abstellen der Maschine nach Fertigstellung des Knopfloches einleitet.
  • Der sich bewegende Stoffhalter 14 trägt Lagerarme 30, welche ihnen zugeordnete Rollen 31 haben, die mit einer Führungsschiene 32 in Eingriff treten, die relativ zu der Tragplatte 13 festliegt. Weiterhin ist an dem sich bewegenden Stoffhalter 14 eine Kette 33 befestigt, die in einer Bahn 34 angeordnet ist, die ebenfalls relativ zur Tragplatte 13 festliegt. Die Kette 33 wird an jeder Seite des beweglichen Stoffhalters 14 über Scheiben 35 und 36 an der Tragplatte 13 geleitet, und die Kette 33, die sich von jeder Seite des sich bewegenden Stoffhalters 14 erstreckt, ist weiterhin über eine Leerscheibe 37 in dem Ständer 11 geführt. Ein Ende der Kette 33 ist an einem Schlitten 38 befestigt, der in senkrechten Bahnen 39 in dem Ständer 11 geführt ist und durch die Schalteinrichtung in dem Ständer 11 angetrieben wird, während an dem anderen Ende der Kette ein Gegengewicht (nicht dargestellt) befestigt ist.
  • Die Schalteinrichtung für den sich bewegenden Stoffhalter 14 kann beliebig und in bekannter Weise ausgebildet sein, und dies gilt auch hinsichtlich der Mittel zur Durchführung der abwechselnden Schalt-und Nähvorgänge.
  • Die insoweit beschriebene Anordnung des sich bewegenden Stoffhalters 14 weicht jedoch von der bekannten Ausführung dadurch ab, daß die Führungsschiene 32, die Führungsbahn 34 und die Scheiben 35 und 36 von der Tragplatte 13 selbst getragen werden. Nach der vorliegenden Erfindung bewegt sich daher der Stoffhalter 14 in einer Bahn, welche relativ zu der Nähmaschine 12 und zu dem Ständer 11 festliegt.
  • Gemäß F i g. 3 sind zwei Arbeitsstückgreifer 50, 51 ün Abstand voneinander angeordnet und jeweils bei 52 an dem sich bewegenden Stoffhalter 14 an Lagerarmen angelenkt, die an dem sich bewegenden Stoffhalter 14 befestigt sind. Jeder dieser Arbeitsstückgreifer 50, 51 weist einen Handgriff 53 auf, welcher, wenn er niedergedrückt wird, die Greifer 50, 51 schließt und wenn er angehoben wird, die Greifer 50, 51 öffnet. Auf dem sich bewegenden Stoffhalter 14 nahe jedem der Arbeitsstückgreifer 50, 51 befindet sich ein Anschlagblock 54, der eine Lagebegrenzung für jeden der Arbeitsstückgreifer 50, 51 bildet.
  • Bei 55 ist an jedem der Arbeitsstückgreifer 50, 51 ein zweiteihger Lenker 56 angelenkt, dessen einer Teil bei 57 geschlitzt ist. Die beiden Teile sind durch Befestigungsschrauben 58, die durch den Schlitz 57 hindurchgehen, fest miteinander verbunden, um so eine Längeneinstellung zu ermöglichen. Die Lenker 56 sind bei 60 und 61 an gegenüberliegenden Armen 62 und 63 eines dreiarmigen Hebels angelenkt, der bei 64 an dem sich bewegenden Stoffhalter 14 angelenkt ist und mit einem Arbeitsarm 65 versehen ist. Wenn der dreiarmige Hebel 62, 63, 65 in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird (bei Betrachtung der F i g. 3), werden die Arbeitsstückgreifer 50, 51 gegeneinander gedreht und schaffen dadurch in dem von ihnen erfaßten Arbeitsstück eine Lose. Wenn der dreiarmige Hebel 62, 63, 65 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird (bei Betrachtung der F i g. 3), werden die Arbeitsstückgreifer 50, 51 gegen die jeweiligen Anschlagblöcke 54 zurückgeführt, wodurch das von ihnen erfaßte Arbeitsstück straffgezogen wird.
  • Zur Steuerung des dreiarmigen Hebels 62, 63, 65 in einer beliebigen Stellung des sich bewegenden Stoffhalters 14 sind an der Tragplatte 13 zwei ün Ab- stand voneinander angeordnete Hänger 70 befestigt, in denen ein Schwingrahmen gelagert ist, der eine Stange 71 aufweist, die in den Hängern 70 gelagert ist. Zwei Schwingarme 72 sind an der Stange 71 befestigt, und eine weitere Stange 73 erstreckt sich zwischen den Schwingarinen 72, 72 im wesentlichen parallel zu und oberhalb der Stange 71.
  • Gemäß F i g. 4 ist an dem Arbeitsann 65 des dreiarmigen Hebels 62, 63, 65 bei 74 ein Lenker 75 angelenkt, der weiterhin bei 76 an einem Winkellagerarm 77 angelenkt ist, der durch Schrauben 78 an einer Gleitstange 79 befestigt ist, die ein nach oben gerichtetes Ende 80 hat. Die Gleitstange 79 ist bei 81 geschlitzt und an dem sich bewegenden Stoffhalter 14 durch zwei mit Schultern versehene Schrauben 82 verschiebbar befestigt, welche durch den Schlitz 81 hindurchgehen und in den sich bewegenden Stoffhalter 14 eingeschraubt sind. Der Raum zwischen dem Lag ,erarm 77 und dem nach oben gerichteten Ende 80 der Gleitstange 79 schafft eine gegabelte Backe, welche die obere Stange 73 des Schwingrahmens 71, 72, 73 umgreift, so daß unabhängig von der Lage des sich bewegenden Stoffhalters 14 der Schwingrahmen 71, 72, 73 den dreiarmigen Hebel 62, 63, 65 steuern kann.
  • Gemäß den F i g. 1 und 3 ist ein auf der Stange 71 des Schwingrahmens befestigter Schwingarm 90 bei 91 an einem zweiteiligen Lenker 92 angelenkt, dessen Teile vermittels Schlitze 93 und Schrauben 94 einstellbar miteinander verbunden sind. Der Lenker 92 ist bei 95 mit einem System von drei miteinander verbundenen zweiarinigen Hebeln schwenkbar verbunden, die jeweils an einem Tragblock 96 an der Tragplatte 13 angelenkt sind. Von den drei miteinander verbundenen Hebeln ist ein Hebel 97 bei 98 auf einer waagerechten Achse angelenkt, und die Hebel 99 und 100 sind bei 101 bzw. 102 auf senkrechten Achsen angelenkt. Der Hebel 100 ist bei 103 mit einem Arm 104 schwenkbar verbunden, der an dem Abstellrahmen 20 unterhalb des Schwenkpunktes 21 des Abstellrahmens 20 ausgebildet ist.
  • Es können aber auch andere Lenkerverbindungen zwischen dem Lenker 92 und dem Antriebsmechanismus der Nähmaschine verwendet werden. Jedoch ergibt die Lenkerverbindung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform eine richtige Bewegungsrichtung des Lenkers 92 in übereinstimmung mit der Bewegung des Abstellrahmens 20 und auch die erforderliche Bewegungsgröße an den Arbeitsstückgreifern 50, 51.
  • Die Bewegung des Nähmaschinenabstellrahmens 20 aus der Stillstandlage bewirkt eine Verschiebung des Schwingrahmens 71, 72, 73, so daß in einer beliebigen Lage des Stoffhalters 14 die Arbeitsstückgreifer 50 und 51 gegeneinander verschoben werden, wodurch in dem zwischen ihnen erfaßten Arbeitsstück eine Lose erzeugt wird und die Bewegung der Nähmaschinenstoffklemme bei stillstehendem Stoffhalter ermöglicht wird. Wenn der Nähvorgang beendet und die Nähmaschinenstoffklemme angehoben ist, führt die Bewegung des Abstellrahmens 20 in die Stillstandlage auf entsprechende Weise die Arbeitsstückgreifer 50 und 51 in ihre ursprüngliche, das Arbeitsstück spannende Stellung zurück, in welcher sie zum Weitertransportieren des Arbeitsstückes bereit sind.
  • Die Arbeitsstücke werden auf diese Weise mit den Arbeitsstückgreifern 50 und 51 kontinuierlich im Eingriff gehalten, und die richtige Ausrichtung des Arbeitsstückes relativ zu dem sich bewegenden Stoffhalter 14 wird während der Folge von Näh- und Schaltvorgängen nicht gestört. Die Kraft, welche erforderlich ist, um in dem Arbeitsstück während des Nähens die erforderliche Lose zu schaffen, wird von der Abstelleinrichtung der Nähmaschine aufgebracht, die üblicherweise so ausgebildet ist, daß sie eine beträchtliche Kraft aufzubringen vermag und daher für diesen Zweck gut geeignet ist. Die Nähmaschinenstoffklemme wird dabei aus zwei Gründen entlastet: erstens weil sie den Stoffhalter nicht, wie bei bekannten Ausführungen, verschieben muß, und zweitens dadurch, daß sie nur einen kleinen Teil des Arbeitsstückes zu verschieben braucht, da das Arbeitsstück in der Umgebung der Stoffklemme frei von Spannung ist und daher einer Verschiebung der Stoffklemme nicht entgegenwirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nähanlage zur Erzeugung einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stichgruppen, z. B. Knopflöchern, in einem Arbeitsstück, mit einer zyklisch arbeitenden Näh- maschine, die eine während des Arbeitens der Stichbildeeinrichtungen das Arbeitsstück verschiebende Stoffklemme sowie eine Abstelleinrichtung aufweist, und mit einem das Arbeitsstück zwischen den einzelnen Nähoperationen verschiebenden Stoffhalter, an dem im Abstand voneinander Arbeitsstückgreifer angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsstückgreifer (50, 51) am Stoffhalter (14) schwenkbar befestigt und über eine Lenkeranordnung (56-58, 60-65, 71-80, 91-95, 97-104) mit einem vor Beginn und nach Beendigung der Nähoperation bewegten Teil (Abstelleinrichtung 20) der Näh- maschine so verbunden sind, daß sie vor Beginn der Nähoperation gegeneinander und nach Beendigung der Nähoperation voneinander bewegt werden.
  2. 2. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstückgreifer (50, 51) über Lenker (56) mit je einem Arm (62 bzw. 63) eines an dem Stoffhalter (14) drehbar gelagerten dreiarmigen Hebels verbunden sind, dessen dritter Arm (65) mit einem verschiebbar geführten gegabelten Gleitstück (75, 77, 80) verbunden ist, dessen- Gabel (77, 80) mit einer parallel zur Vorschubrichtung des Stoffhalters (14) verlaufenden Schiene (73) im Eingriff steht, die Bestandteil eines von der Abstelleinrichtung (20) der Näh- maschine gesteuerten Schwingrahmens (71-73) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 431929; französische Patentschrift Nr. 1262 544.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431929C (de) * 1918-09-26 1926-07-26 United Shoe Machinery Corp Knopflochnaehmaschine
FR1262544A (fr) * 1960-07-19 1961-05-26 Singer Mfg Co Machine à coudre

Patent Citations (2)

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