DE1229284B - Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken mit vermindertem Wasseraufnahme- und Quellvermoegen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken mit vermindertem Wasseraufnahme- und QuellvermoegenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. C...
B29j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/00
Nummer: 1229 284
Aktenzeichen: B 733881 c/39 a7
Anmeldetag: 5. September 1963
Auslegetag: 24. November 1966
Man hat bereits versucht, das Wasseraufnahme- und Quellvermögen von Holzspanwerkstücken, insbesondere
Spanplatten, durch Zusatz von Hydrophobierungsmitteln, wie Hart- und Weichwachsen, zu
unterdrücken. Bei diesen bekannten Verfahren setzt man im allgemeinen etwa 0,25 bis 1,5% des Hydrophobierungsmittels,
bezogen auf das Trockengewicht der Holzspäne, bei der Herstellung der Platten zu.
Der erzielte Effekt ist jedoch nur mäßig. Gibt man größere Mengen an Hydrophobierungsmittel, beispielsweise
5% zu, lassen sich zwar Wasser aufnahme- und Quellvermögen weiter vermindern, jedoch
konnte sich dieses Verfahren in der Technik nicht durchsetzen.
Man hat auch schon vorgeschlagen, Holzspanwerkstücke, wie Spanplatten, durch Verlängerung
der Preßzeiten und durch Erhöhung der Preßtemperaturen wasserfester zu machen. Diese Methoden
bringen jedoch schwerwiegende Nachteile mit sich, weil nicht nur höhere Energien verbraucht werden,
sondern weil durch die stärkere Beanspruchung die Holzspäne in den oberen Schichten der Platten teilweise
hydrolytisch zersetzt (»verhornt«) und verfärbt werden. Die technologischen Eigenschaften der auf
diese Art erhaltenen Spanplatten sind nicht gut.
Ferner ist es bekannt, das Wasseraufnahme- und Quellvermögen von Spanplatten dadurch herabzusetzen,
daß man die Spanplatten nach der Entnahme aus der Presse einer thermischen Nachbehandlung in
speziellen Wärmekammern unterzieht. Hierbei werden die Platten, entweder sofort oder nach vorheriger
Erwärmung auf etwa 140° C, einem 160 bis 220° C heißen Gasstrom ausgesetzt. Auch bei diesen Verfahren
kann meistens eine Verhornung der Plattenoberfläche nicht vermieden werden. Zusätzlich besteht
die Gefahr der Entzündung der Platten, wenn keine sauerstofffreien Gasströme zur Anwendung gelangen,
was wiederum einen erheblichen technischen Aufwand bedingt.
Bei den geschilderten Verfahren werden somit durch die Einwirkung hoher Temperaturen, die guten
technologischen Eigenschaften des Holzes z. B. die ■Biegefestigkeit in unerwünschter Weise verändert.
Ferner beeinflussen Temperaturen über 140° C die Eigenschaften der verwendeten Bindemittel nachteilig.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man ohne die oben geschilderten Nachteile Holzspanwerkstücke,
wie Spanplatten, mit vermindertem Wasseraufnahme-und Quellvermögen auf der Grundlage
von Holzspänen und gegebenenfalls sonstigen zur Herstellung von Holzspanwerkstücken geeigneten
Zerkleinerungsprodukten pflanzlicher Ausgangsstoffe.
Verfahren zur Herstellung von
Holzspanwerkstücken mit vermindertem
Wasseraufnahme- und Quellvermögen
Holzspanwerkstücken mit vermindertem
Wasseraufnahme- und Quellvermögen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Werner Helmut Clad,
Helmut Henkel, Ludwigshafen/Rhein
Helmut Henkel, Ludwigshafen/Rhein
von Bindemitteln und von Hydrophobierungsmitteln durch Vermischen oder Bedüsen der Späne mit den
Bindemitteln und Hydrophobierungsmitteln, Bilden eines Rohlinp ujjd Verpressen in der Hitze in an sich
bekannter Wej&§ herstellen kann, indem man die
Holzspanwerkstücke nach dem Verpressen einer thermischen Nachbehandlung bei einer Temperatur
oberhalb des Schmelzpunktes des Hydrophobierungsmittels bis zu einer etwa 60° C höheren Temperatur
unterwirft.
Als Rohstoffe lassen sich die in der Spanplattenindustrie üblichen Hart- oder Weichholzspäne, Faserbündel,
Flachsschäben, Kokosfasern oder ähnliches Gut verwenden. Es können auch synthetische hochmolekulare
Zerkleinerungsprodukte, wie Schaumpolystyrol, mitverwendet werden.
Als Bindemittel kommen die in der Holzindustrie üblichen natürlichen oder synthetischen Leime, wie
Harnstofformaldehyd-, Melaminformaldehyd- oder Phenolformaldehydharze, z. B. Hydroxybenzolformaldehyd-
oder R^sprcinformaldehydharze, Sulfitablauge oder Gemische derartiger Bindemittel, beispielsweise
Gemische aus Harnstofformaldehydharzen mit hohem Formaldehydanteil, zusammen mit
Melamin, in Frage. Den Bindemitteln werden, soweit erforderlich, die üblichen Härter, im Falle von Formaldehyd
z. B. Ammoniumchlorid zugesetzt.
Unter Hydrophobierungsmitteln werden im Rahmen der Erfindung natürliche oder synthetische Hart-
und Weichwachse, wie Paraffin, Ozokerit, Montan-
609 728/318
3 4
wachs, Polyäthylen und Polypropylen, vorzugsweise Die erfindungsgemäß hergestellte Platte hat fol-
mit einem Schmelzpunkt von mindestens 40° C, ver- gende, aus Tabelle I hervorgehende Eigenschaften:
standen. Die Hydrophobierungsmittel werden mit T
Hilfe der in der Spanplattenindustrie üblichen Ein- Tabelle I
richtungen als Schmelze oder, als Dispersion auf die 5 Biegefestigkeit 280 kg/cm2
Hokspäne aufgedüst. . . . Querzugfestigkeit .... 8 kg/cm2
Das erfindungsgemaße Verfahren wird beispiels- ö
weise in der Weise durchgeführt, daß man die aus Dickenquellung nach
der Presse kommende, noch, heiße Spanplatte mit 2 Stunden Wassereiner isolierenden Schicht, die beispielsweise aus io lagerung 0,5 °/o der Dicke in
weise in der Weise durchgeführt, daß man die aus Dickenquellung nach
der Presse kommende, noch, heiße Spanplatte mit 2 Stunden Wassereiner isolierenden Schicht, die beispielsweise aus io lagerung 0,5 °/o der Dicke in
Schaumpolystyrol besteht, umgibt oder daß man die trockenem Zustand
Platte in Klimaräume bringt. Als Klimaräume kann
man beim kontinuierlichen Verfahren Klimakanäle Zum Vergleich wurde, wie oben geschildert, eine
benutzen. Erforderlichenfalls, vor allen Dingen, wenn Platte hergestellt, die aber nicht thermisch nachbedie
thermische Behandlung mehrere Tage in An- 15 handelt, sondern nach dem Pressen auf Raumtempespruch
nimmt, wird man die benötigte Wärmemenge ratur abgekühlt wurde. Ihre Eigenschaften gehen aus
mittels eines heißen Luftstroms zuführen. Die Holz- der Tabelle II hervor,
spanwerkstücke werden nach dem Pressen beispielsweise einige Tage, im Fall von Harnstofformal- Tabelle II
dehydharzen bei etwa 60 bis 8O0C, im Falle von 20
spanwerkstücke werden nach dem Pressen beispielsweise einige Tage, im Fall von Harnstofformal- Tabelle II
dehydharzen bei etwa 60 bis 8O0C, im Falle von 20
Phenolformaldehydharzen bei etwa 70 bis 100° C ge- Biegefestigkeit 250 kg/cm2
lagert. Nach der thermischen Behandlung werden die „ f t· , ·,. „, , ,
Holzspanwerkstücke wie üblich klimatisiert. In vielen Querzugfestigkeit .... 8 kg/cm2
Fällen ist es nicht erforderlich, nach dem Pressen Dickenquellung nach
Wärme zuzuführen, sondern es genügt, wenn man die 25 2 Stunden Wasserheißen Holzspanwerkstücke gegen eine Abkühlung lagerung 7,2 °/o der Dicke in
Holzspanwerkstücke wie üblich klimatisiert. In vielen Querzugfestigkeit .... 8 kg/cm2
Fällen ist es nicht erforderlich, nach dem Pressen Dickenquellung nach
Wärme zuzuführen, sondern es genügt, wenn man die 25 2 Stunden Wasserheißen Holzspanwerkstücke gegen eine Abkühlung lagerung 7,2 °/o der Dicke in
gut isoliert und im Stapel liegen läßt. trockenem Zustand
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren liegen Beispiel 2
darin, daß auf diese Weise Wasseraufnahme- und 30 3800 Teile Weichholzspäne (Labortestspäne) wer-Quellvermögen der Holzspanwerkstücke unterdrückt den mit 45 Teilen Paraffin (Schmelzpunkt 52° C) bei werden können, ohne daß man die sonstigen Eigen- no° C unter einem Abpreßdruck von 110 atü unter schäften der zur Herstellung dieser Produkte verwen- bestmöglicher Zerteilung und Verteilung bedüst. Die deten Rohstoffe nachteilig verändert. Späne werden dann mit 750 Teilen einer 40%igen
darin, daß auf diese Weise Wasseraufnahme- und 30 3800 Teile Weichholzspäne (Labortestspäne) wer-Quellvermögen der Holzspanwerkstücke unterdrückt den mit 45 Teilen Paraffin (Schmelzpunkt 52° C) bei werden können, ohne daß man die sonstigen Eigen- no° C unter einem Abpreßdruck von 110 atü unter schäften der zur Herstellung dieser Produkte verwen- bestmöglicher Zerteilung und Verteilung bedüst. Die deten Rohstoffe nachteilig verändert. Späne werden dann mit 750 Teilen einer 40%igen
Die Dickenquellung der nach dem erfindungsge- 35 wäßrigen Lösung eines Phenolformaldehydkonden-
mäßen Verfahren erhaltenen Holzspanwerkstücke sats in einer Mischeinrichtung bei Raumtemperatur
liegt z. B. um 40 bis 95% niedriger als die Dicken- bedüst. Das Spangemisch wird zu einem Plattenroh-
quellung der nach bekannten Verfahren hergestellten ling geformt. Der Kuchen wird bei 175° C 8,5 Minu-
Holzspanwerkstücke. Die Dickenquellung wird in °/o ten lang unter einem spezifischen Preßdruck von
der Dicke des Quellprüfkörpers nach DIN (52360, 40 25 kg/cm2 zu einer 19 mm dicken Platte gepreßt.
52361, 52364, 52365, 68761) gemessen. Zur Verminderung der Wärmeabfuhr wird die
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile Platte mit einem Mantel aus Schaumpolystyrol um-
und Prozente sind, soweit nicht anders angegeben, geben. Die erforderliche Wärmemenge wird durch
Gewichtseinheiten. Heißluftheizung zugeführt, und zwar derart, daß am
Beispiel 1 " J-TJj ^
3000 Teile Weichholzspäne (Labortestspäne) wer- 3· Tag 90° C
den mit 20 Teüen Paraffin (Schmelzpunkt 52° C) bei 4. Tag 85° C
110° C unter einem Abpreßdruck von 110 atü unter 50 5. Tag 70° C
bestmöglicher Zerteilung und Verteilung bedüst. Die aufrechterhalten werden.
Späne werden dann mit 500 Teilen einer 50%igen
Späne werden dann mit 500 Teilen einer 50%igen
wäßrigen Lösung eines Harnstofformaldehydkonden- 1^ erfindungsgemaß hergestellte Platte hat M-
sats (Molverhältnis Harnstoff zu Formaldehyd 1:1,8) Sende>
aus Tabelle l hervorgehende Eigenschaften,
und einer wäßrigen Lösung von 4 Teilen Ammonium- 55 Tabelle I
chlorid sowie 5 Teilen einer 25 °/oigen wäßrigen Am- _. , ... _„ , ,
moniaklösung in einer Mischeinrichtung bei Raum- Biegefestigkeit ....... 270 kg/cm2
temperatur unter einem Abpreßdruck von 3 bis 5 atü Querzugfestigkeit .... 7,15 kg/cm2
bedüst. Das Spangemisch wird zu einem Plattenroh- Dickenquellung nach
ling geformt. Der Kuchen wird bei 165° C 7 Minuten So 2 Stu^den ^^
lang unter einem spezifischen Preßdruck von j o?o/o der Dickein
25 kg/cm2 zu einer 19 mm dicken Platte gepreßt. 00 >
T^- τ« u -jj it, t».iv_ c ™ , · ™n π trockenem Zustand
Die Platte wird durch Belüftung auf 60 bis 80° C
gekühlt. Diese Temperatur hält man dann 4 Tage Zum Vergleich wurde, wie oben geschildert, eine
lang aufrecht, indem man die Platte gegen Abküh- 65 Platte hergestellt die aber nicht thermisch nachbe-
lung durch einen Mantel aus Schaumpolystyrol handelt, sondern nach dem Pressen auf Raumtempe-
schützt und die erforderliche Wärmemenge durch ratur abgekühlt wurde. Ihre Eigenschaften gehen aus
Heißluftheizung zuführt. Tabelle II hervor.
Biegefestigkeit 270 kg/cm2
Querzugfestigkeit 7,25 kg/cm2
Dickenquellung nach 2 Stunden Wasserlagerung 6,35% der Dicke in
trockenem Zustand
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstücken mit vermindertem Wasseraufnahme- und Quellvermögen auf der Grundlage von Holzspänen und gegebenenfalls sonstigen zur Herstellung von Holzspanwerkstücken geeigneten Zerkleinerungsprodukten pflanzlicher Ausgangsstoffe, von Bindemitteln und von Hydrophobierungsmitteln durch Vermischen oder Bedüsen der Späne mit den Bindemitteln und Hydrophobierungsmitteln, Bilden eines Rohlings und Verpressen in der Hitze in an sich bekannter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzspanwerkstücke nach dem Verpressen einer thermischen Nachbehandlung bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Hydrophobierungsmittels bis zu einer etwa 6O0C höheren Temperatur unterworfen werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift K 17286 IV a/38 h (bekanntgemacht am 27.10.1955).In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1154 928.609 728/318 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73388A DE1229284B (de) | 1963-09-05 | 1963-09-05 | Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken mit vermindertem Wasseraufnahme- und Quellvermoegen |
CH1072164A CH431942A (de) | 1963-09-05 | 1964-08-17 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus groben Faserstoffen mit vermindertem Wasseraufnahme- und Quellvermögen |
NL6410027A NL6410027A (de) | 1963-09-05 | 1964-08-28 | |
AT756364A AT253204B (de) | 1963-09-05 | 1964-09-02 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit vermindertem Wasseraufnahme- und Quellvermögen |
BE652697D BE652697A (de) | 1963-09-05 | 1964-09-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73388A DE1229284B (de) | 1963-09-05 | 1963-09-05 | Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken mit vermindertem Wasseraufnahme- und Quellvermoegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229284B true DE1229284B (de) | 1966-11-24 |
Family
ID=6977838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73388A Pending DE1229284B (de) | 1963-09-05 | 1963-09-05 | Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken mit vermindertem Wasseraufnahme- und Quellvermoegen |
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BE (1) | BE652697A (de) |
CH (1) | CH431942A (de) |
DE (1) | DE1229284B (de) |
NL (1) | NL6410027A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355858A2 (de) * | 1983-11-23 | 1990-02-28 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Verfahren für zusammengestellte Holzerzeugnisse |
EP0365708A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-02 | Kronospan Anstalt | Verfahren zum Herstellen von Holzwerkstoff- oder Fasermaterial-Artikeln |
-
1963
- 1963-09-05 DE DEB73388A patent/DE1229284B/de active Pending
-
1964
- 1964-08-17 CH CH1072164A patent/CH431942A/de unknown
- 1964-08-28 NL NL6410027A patent/NL6410027A/xx unknown
- 1964-09-02 AT AT756364A patent/AT253204B/de active
- 1964-09-04 BE BE652697D patent/BE652697A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355858A2 (de) * | 1983-11-23 | 1990-02-28 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Verfahren für zusammengestellte Holzerzeugnisse |
EP0355858A3 (de) * | 1983-11-23 | 1991-04-03 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Verfahren für zusammengestellte Holzerzeugnisse |
EP0365708A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-02 | Kronospan Anstalt | Verfahren zum Herstellen von Holzwerkstoff- oder Fasermaterial-Artikeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6410027A (de) | 1965-03-08 |
CH431942A (de) | 1967-03-15 |
AT253204B (de) | 1967-03-28 |
BE652697A (de) | 1965-03-04 |
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