DE1228696B - Druckluftschalter - Google Patents

Druckluftschalter

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Publication number
DE1228696B
DE1228696B DEA47702A DEA0047702A DE1228696B DE 1228696 B DE1228696 B DE 1228696B DE A47702 A DEA47702 A DE A47702A DE A0047702 A DEA0047702 A DE A0047702A DE 1228696 B DE1228696 B DE 1228696B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
compressed air
switch
blow valve
switching point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA47702A
Other languages
English (en)
Inventor
Civ Ing Haakon Forwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE1228696B publication Critical patent/DE1228696B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/86Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid under pressure from the contact space being controlled by a valve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Druckluftsehalter Die Erfindung betrifft einen Druekluftsehalter mit einem Druckluftbehälter, in dem außer den beiden Kontakten der Schaltstelle ein Blasventil angeordnet ist. Bei einem solchen Druckgasschalter ist es erwünscht, daß einmal die Beblasung des Lichtbogens bei einem Abstand der Kontakte voneinander erfolgt, der kleiner ist als der Isolationsabstand, und zum anderen das Ausströmen der Druckluft aus dem Druckluftbehälter nach dem Erlöschen des Lichtbogens beendet wird. Zu diesem Zweck ist es bei solchen Schaltern bekannt, den beweglichen Kontakt der Schaltstelle mit dem beweglichen Teil des Blasventils zu verbinden und das Blasventil durch einen druckluftbeaufschlagten Kolben entgegen einer Feder zu öffnen, die es nach Erlöschen des Lichtbogens wieder in die Schließlage zurückführt.
  • Die Erfindung bezweckt, Schalter der genannten Art so auszubilden, daß zunächst das Blasventil geöffnet wird, anschließend die Kontakte getrennt werden und dann nach dem Erlöschen des Lichtbogens unter gleichzeitiger Vergrößerung des Kontaktabstandes der bewegliche Teil des Blasventils mit dem hieran befestigten Blaskontakt in die Schließstellung des Ventils zurückgeführt wird. Zu diesem Zweck ist der Druckluftschalter so ausgebildet, daß der mit dem beweglichen Teil des Blasventils verbundene Kontakt der Schaltstelle bei einem Unterbrechungsvorgang den anderen Kontakt der Schaltstelle in Ausschaltrichtung verschiebt und dieser Gegenkontakt in oder in der Nähe einer Lage, die der Offenstellung des Blasventils entspricht, einer Kraft, insbesondere der Kraft einer Feder, ausgesetzt wird, die ihn unabhängig von dem erstgenannten Kontakt weiter in der Ausschaltrichtung bisYin seine Endlage verschiebt, und daß nach dem Erlöschen des Lichtbogens das Blasventil wieder in bekannter Weise in seine Schließstellung zurückgeführt wird.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters ist, daß die Kontakte des Schalters durch einen kurzzeitigen Druckluftstoß betätigt werden können, und ein weiterer Vorteil der, daß keine Druckluft erforderlich ist, um die Kontakte weder in offener noch in geschlossener Lage festzuhalten. Dieses ist dagegen die Regel bei bekannten Schaltern, bei denen ein Ausbleiben der Druckluftzufuhr zu den Betätigungsorganen des Schalters zu einem unbeabsichtigten Schließen oder Öffnen des Schalters und damit zu schweren Unfällen führen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Schalter besteht diese Gefahr nicht, was ein erheblicher Vorteil gegenüber den bekannten Schaltern bedeutet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der zwischen zwei Endlagen bewegliche zweite Kontakt von einem Federsystem beeinflußt, das derart ausgebildet ist; daß es diesem Kontakt in einem Punkt zwischen den Endlagen eine labile Gleichgewichtslage gibt, von welcher der Kontakt durch das Federsystem in beide Endlagen verschiebbar ist. Bei dieser Anordnung braucht man bei einem Schaltvorgang die beweglichen Organe des Schalters nur durch kurze Druckluftstöße zu beeinflussen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der ,Erfindung im Schnitt zeigt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Druckluftschalter hat einen Behälter 1, der über eine Leitung 2 an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen ist. Der Behälter 1 ist vorzugsweise ständig mit Druckluft gefüllt. Im Behälter 1 ist eine Schaltstelle angeordnet, die aus einem mit dem beweglichen Teil 4 des Blasventils verbundenen Düsenkontakt 3 und einem zweiten, zwischen zwei Endlagen beweglichen Kontakt 5 besteht. Der bewegliche Teil des Blasventils ist in einem Zylinder 6 geführt und von einer Feder 7 umgeben, die das Blasventil geschlossen zu halten sucht. Der bewegliche Teil 4 bildet unten einen Ventilteller 8 und liegt mit diesem in geschlossener Lage dichtend am Ventilsitz 9 an, der die Ausströmöffnung 10 umgibt. Der bewegliche Teil 4 ist mit einem Kolben 11 in einem Zylinder 12 verbunden. Da der Kolben nur einem kurzen Druckstoß ausgesetzt wird, sind Dichtungen gegen den Zylinder 12 nicht vorgesehen. Der Zylinder kann an der einen Seite des Kolbens über eine Leitung 13 und ein Ventil 14 entweder mit der freien Luft oder mit einer druckluftführenden Leitung 15 verbunden werden. Auf der anderen Seite des Kolbens ist der Zylinder über den Kanal 16 ständig mit der freien Luft verbunden.
  • Der zweite Kontakt 5 ist zwischen zwei stabilen Endlagen beweglich und wird von einem Federorgan beeinflußt, das in diesem Fall aus. zwei Federn 17 und 18 besteht. Diese Federn sind an dem einen Ende an dem den Kontakt 5 umgebenden Gehäuse befestigt. Das andere Ende der Federn ist am Kontakt 5 derart befestigt, daß - wenn der Kontakt aus seiner unteren Endlage nach oben geführt wirddie Federn zusammengedrückt werden, bis der Kontakt eine labile Gleichgewichtslage erreicht, wenn die Federn winkelrecht gegen den Kontakt wirken. In dieser Lage haben die Federn also keine Kraftkomponente in einer der Bewegungsrichtungen des Kontaktes 5. Sobald der Kontakt nur im geringsten aus dieser Gleichgewichtslage gebracht wird, wird jedoch eine Kraft von den Federn in einer der Bewegungsrichtungen des Kontakts erhalten, und der Kontakt wird von den Federn schnell in eine der beiden Endlagen bewegt.
  • Der Kontakt 5 ist mit einer schmalen Kolbenstange 20 mit einem Kolben 21 in einem Zylinder 22 verbunden. 23 ist ein Druckausgleichraum, der über eine öffnung 24 in Verbindung mit dem übrigen Behälter steht. Dieser Druckausgleichraum 23 ermöglicht die Verwendung einer Kolbenstange 20 mit kleinerem Durchmesser als der Kontakt 5. Dies ist im Hinblick darauf wünschenswert, daß man keine größere resultierende Kraft auf den Kontakt 5 von der Druckluft im Behälter zu erhalten wünscht, wenn der Zylinder 22 von Druckluft entleert wird. Diese Kraft wird natürlich kleiner, je dünner die Kolbenstange 20 ist. Der Zylinderraum oberhalb des Kolbens 21 kann über die Leitung 25 und das Ventil 26 entweder an die freie Luft oder auch an eine druckluftführende Leitung 27 angeschlossen werden. Der Zylinderraum unter dem Kolben 21 steht durch den Kanal 28 in ständiger Verbindung_mit der freien Luft.
  • Der Druckluftschalter arbeitet folgendermaßen: Zwecks Unterbrechung des Schalters wird die Leitung 13 an die Leitung 15 über - das Ventil 14 angeschlossen, wobei der Raum unter dem Kolben 11 mit Druckluft gefüllt wird. Der Kolben 11 wird dabei schnell nach oben geführt. Dies bedeutet, daß auch der bewegliche Teil 4 des Blasventils nach oben geführt wird und der Ventilkopf 8 sich dadurch vom Ventilsitz 9 hebt. Eine eigentliche Druckluftströmung durch die Auslauföffnung 10 kommt jedoch nicht zustande, weil der Düsenkontakt 3 immer noch durch den zweiten Kontakt 5 geschlossen ist. Der bewegliche Teil des Blasventils wird jedoch in seiner oberen Endlage angehalten, und von dieser aus setzt der zweite Kontakt 5 allein seine Bewegung in derselben Richtung fort. Dies hat seinen Grund einmal darin, daß er durch das Blasventil bis zu einer gewissen Geschwindigkeit beschleunigt wurde und somit eine gewisse Bewegungsenergie hat, und zum anderen darin, daß der bewegliche Teil des Blasventils über die vorhin erwähnte Gleichgewichtslage des Kontakts hinaus bewegt wurde und die Federn 17 und 18 jetzt den Kontakt 5 weiter nach oben bewegen. Während dieses ganzen Vorgangs ist der Raum oberhalb des Kolbens 21 über die Leitung 25 und das Ventil 26 mit der freien Luft verbunden. Der Lichtbogen, der zwischen den Kontakten 3 und 5 gezogen wird, wird von der Druckluft, die vom Behälter durch den Düsenkontakt 3 und die Öffnung 10 hinausströmt, gekühlt und gelöscht. Mit geeigneter Verzögerung wird der Raum unter dem Kolben 11 über die Leitung 13 und das Ventil 14 an die freie Luft angeschlossen, und die Feder 7 führt den beweglichen Teil des Blasventils in seine geschlossene Endlage zurück, so daß das Ausströmen der Löschluft durch den Düsenkontakt 3 aufhört. Die Verzögerung kann so bestimmt werden, daß die Zunahme des Abstandes zwischen den Kontakten 3 und 5 nicht eintritt, bevor der Lichtbogen gelöscht ist. -Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Schaltstelle nicht geschlossen wird, wenn der Behälter 1 durch einen Schaden unabsichtlich von der Druckluft entleert werden sollte. Das Schließen des Schalters kann in zwei verschiedenen Weisen erfolgen. Einmal kann man durch kurzzeitiges Anschließen der Leitung 25 über das Ventil 26 an die druckluftführende Leitung 27 dem Kontakt 5 einen solchen Stoß geben, daß er aus seiner oberen Lage wenigstens an seiner genannten Gleichgewichtslage vorbeigeführt wird, so daß das endgültige Schließen von den Federn 17 und 18 besorgt werden kann. Dieses Schließen geschieht also ganz ohne Beblasung. Wenn man eine solche Blasung jedoch wünscht, ist es notwendig, erst das Blasventil zu öffnen, d. h. den Raum unter dem Kolben 11 an die Druckluftleitung 15 über die Leitung 13 und das Ventil 14 anzuschließen. Nachdem der bewegliche Teil 4 des Blasventils und der Düsenkontakt 3 ihre obere Endlage erreicht haben und die volle Beblasung der Unterbrechungsstrecke begonnen hat, wird dem Kontakt 5 ein Einschaltimpuls gegeben. Dieser kann dabei von solcher Dauer sein, daß er - auch nachdem der Kontakt 5 auf den Kontakt 3 aufgetroffen ist - dazu beiträgt, den beweglichen Teil des Blasventils in die geschlossene Lage zurückzuführen. Vorher muß natürlich der Raum unter dem Kolben 11 von neuem über die Leitung 13 und das Ventil 14 mit der freien Luft verbunden werden. Wenn der Kontakt 5 seine untere Endlage erreicht hat, wird der Raum über dem Kolben 21 wieder über die Leitung 25 und das Ventil 26 an die freie Luft angeschlossen. Dies kann geschehen, ohne daß der Kontaktdruck auf einen unzulässigen Wert sinkt, indem man, wie erwähnt, die Stange 20 sehr dünn ausführt und damit die auf den Kontakt 5 wirkende, vom Druck im Behälter 1 herrührende und nach oben gerichtete Kraft ziemlich klein hält.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Druckluftschalter mit einer in einem Druckluftbehälter angeordneten Schaltstelle und einem in diesem Behälter liegenden Blasventil, das sich bei einem Unterbrechungsvorgang kurzzeitig öffnet und dessen beweglicher Teil mit einem der beiden beweglichen Kontakte der Schaltstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem beweglichen Teil (8) des Blasventils verbundene Kontakt (3) der Schaltstelle bei einem Unterbrechungsvorgang den anderen Kontakt (5) der Schaltstelle in Ausschaltrichtung verschiebt und dieser Gegenkontakt in oder in der Nähe einer Lage, die der Offenstellung des Blasventils entspricht, einer Kraft, insbesondere der Kraft einer Feder, ausgesetzt wird, die ihn unabhängig von dem erstgenannten Kontakt (3) weiter in der Ausschaltrichtung bis in seine Endlage verschiebt, und daß nach dem Erlöschen des Lichtbogens das Blasventil (4) wieder in seine Schließstellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (5) von einem Federsystem (17,18) beeinflußt wird, das derart ausgebildet ist, daß es diesem Kontakt in einem Punkt zwischen den Endlagen eine labile Gleichgewichtslage gibt, von der aus der Kontakt vom Federsystem in beide Endlagen verschiebbar ist.
  3. 3. Druckluftschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (5) bei einem Schließvorgang des Schalters von einem druckluftbeeinflußten Organ in die geschlossene Lage des Schalters geführt wird.
  4. 4. Druckluftschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (5) bei einem Schließvorgang des Schalters durch einen kurzzeitigen Druckluftstoß dazu gebracht wird, die Gleichgewichtslage des Federsystems (17,18) zu überwinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 249.
DEA47702A 1963-12-03 1964-11-27 Druckluftschalter Pending DE1228696B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1335663 1963-12-03

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DE1228696B true DE1228696B (de) 1966-11-17

Family

ID=20297261

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DEA47702A Pending DE1228696B (de) 1963-12-03 1964-11-27 Druckluftschalter

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CH (1) CH413959A (de)
DE (1) DE1228696B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3541285A (en) * 1967-02-28 1970-11-17 Siemens Ag High-voltage gas blast switch having upstream valves for control of gas movement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108249B (de) * 1956-08-24 1961-06-08 Krauss Maffei Ag Antriebsuebertragung fuer ein zwei- oder drei-achsiges Drehgestell einer dieselhydraulischen Drehgestellokomotive

Patent Citations (1)

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DE1108249B (de) * 1956-08-24 1961-06-08 Krauss Maffei Ag Antriebsuebertragung fuer ein zwei- oder drei-achsiges Drehgestell einer dieselhydraulischen Drehgestellokomotive

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US3541285A (en) * 1967-02-28 1970-11-17 Siemens Ag High-voltage gas blast switch having upstream valves for control of gas movement

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Publication number Publication date
CH413959A (de) 1966-05-31

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