DE1175334B - Hydraulischer Antrieb fuer elektrische Schalter - Google Patents

Hydraulischer Antrieb fuer elektrische Schalter

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DE1175334B
DE1175334B DES74032A DES0074032A DE1175334B DE 1175334 B DE1175334 B DE 1175334B DE S74032 A DES74032 A DE S74032A DE S0074032 A DES0074032 A DE S0074032A DE 1175334 B DE1175334 B DE 1175334B
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piston
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DES74032A
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Willi Olsen
Heinz Beer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/34Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator hydraulic

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  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Hydraulischer Antrieb für elektrische Schalter Es sind hydraulische Antriebe bekannt, die einen Druckmittelkreislauf besitzen. Zu diesem gehört ein Druckmittelspeicher, der mit Hilfe einer Pumpe aufgeladen wird, ein Druckmittelzylinder mit einem Antriebskolben und ein Auffanggefäß, aus dem die Pumpe das Druckmittel in den Speicher zurückfördert. Die Ventile für solche Antriebe wurden bisher zumeist als Schieber ausgeführt. Zum Antrieb des beweglichen Ventilgliedes, also des Schiebers, wurden unter anderem auch Elektromagnete verwendet. Es ist ferner bekannt, die Ventilglieder nicht unmittelbar, sondern über Vorsteuerventile zu betätigen. Die Vorsteuerventile lassen das Druckmittel auf Steuerkolben einwirken, die den beweglichen Ventilgliedern zugeordnet sind.
  • Der Antriebskolben solcher Antriebe kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Einfach wirkende Kolben werden z. B. nur in einer Bewegungsrichtung mit dem Druckmittel beaufschlagt. In die andere Richtung wird der Kolben durch eine Feder od. dgl. bewegt. Bei doppeltwirkenden Kolben wird der Schalter in beiden Richtungen, also beim Ein- und beim Ausschalten, durch das Druckmittel betätigt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem hydraulischen Antrieb der zuletzt genannten Art. Gemäß der Erfindung wird dieser Antrieb so ausgebildet, daß an jede Seite des Druckmittelzylinders zwei hydraulisch betätigte, mit einem in Sperrichtung vom Druckmittel beaufschlagten Ventilteller versehene Hauptsteuerventile (Zufuhr- und Auslaßventil) angeschlossen sind, von denen das Zuführventil mit dem Druckmittelspeicher und das Auslaßventil mit dem Auffanggefäß in Verbindung steht. Den beiden Hauptsteuerventilen ist ein gemeinsam betätigtes Vorsteuerventil zugeordnet, dessen Ventilteller in Sperrichtung vom Druckmittel beaufschlagt wird. Die den Hauptsteuerventilen zugekehrte Seite des Vorsteuerventils ist über ein Rückschlagventil, das im druckfreien Zustand geöffnet ist, mit dem Auffanggefäß verbunden.
  • Im Gegensatz zu bekannten hydraulischen Antrieben, bei denen das Druckmittel durch Schieber gesteuert wird, können bei der Erfindung praktisch keine Leckverluste auftreten. Die Ventilteller können ohne weiteres so ausgebildet werden, daß sie dicht schließen. Hierbei kann in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden, daß das auf den Ventilteller wirkende Druckmittel bereits eine hohe Anpreßkraft ergibt. Dies ist gerade für elektrische Schalter wichtig, die oft lange Zeit unzugänglich sind, weil sie unter Spannung stehen.
  • Als zusätzliche Sicherung ist bei der Erfindung dafür gesorgt, daß Druckmittel, das bei Schäden am Ventilteller das Vorsteuerventil passiert, keinen ungewollten Schaltvorgang einleiten kann. Das Druckmittel fließt in diesem Fall lediglich über das Rückschlagventil in das Auffanggefäß. Vorteilhaft ist ferner, daß alle Druckmittelleitungen, die auf der dem Druckmittelspeicher abgekehrten Seite des Vorsteuerventils bzw. des Zufuhrventils liegen, mit dem Auffanggefäß verbunden sind. Sie sind durch das Druckmittel, beispielsweise ein Öl, gegen Korrosion geschützt, ohne ständig dem Druck des Druckmittels ausgesetzt zu sein. Außerdem ist durch die Verbindung mit dem Auffanggefäß sichergestellt, daß auch bei Undichtigkeiten des Zufuhrventils zufließendes Druckmittel sofort über das Auslaßventil abffießen kann und nicht auf den Antriebskolben einwirkt.
  • Die Erfindung kann mit Vorteil so weitergebildet werden, daß alle Ventile des Antriebes zu einem geschlossenen Block zusammengefaßt werden. Dabei kann man das Auffanggefäß als Montageplatte für die Ventile verwenden. Für die Ventilgruppen, die den beiden Seiten des Druckmittelzylinders zugeordnet sind, empfiehlt sich eine symmetrische Anordnung, wobei die sich entsprechenden Ventile völlig gleich ausgebildet werden können. Man erhält dadurch eine Anordnung mit nur wenigen unterschiedlichen Teilen. Daraus ergibt sich eine einfache Herstellung.
  • Ferner kann das Rückschlagventil im Auffanggefäß selbst untergebracht werden. Dadurch läßt sich an Raum sparen. Im Auffanggefäß kann außerdem ein Drosselkörper angeordnet sein, mit dem der Querschnitt der in das Auffanggefäß mündenden Auslaßventile verstellt werden kann. Auf diese Weise kann die Schaltgeschwindigkeit beeinflußt werden. Zweckmäßig wird der Drosselkörper so ausgebildet, daß er eine gewünschte Strömung beim Ausstoßen des Öles ergibt. Durch den Drosselkörper kann das öl so umgelenkt werden, daß es ohne Schaumbildung in das Auffanggefäß eintritt.
  • Falls der Ventilteller des Vorsteuerventils in bekannter Weise magnetisch betätigt wird, können die Magnete in einfacher Weise an der Oberseite des Auffanggefäßes befestigt sein. Sie sind dann gut zugänglich. Außerdem kann man im Gegensatz zu bekannten magnetisch betätigten Ventilen neben der magnetischen Betätigung noch einen Kolben vorsehen, der mit dem Ventilteller in Verbindung steht und nach dem Öffnen des Ventils vom Druckmittel beaufschlagt wird, so daß er das Ventil in die Schließstellung zurückführt. Bei dieser Anordnung kann man den Querschnitt des Kolbens und gegebenenfalls vorhandene Federkräfte so mit dem Druck des Druckmittels abstimmen, der sich nach dem Öffnen des Ventils aufbaut, daß das Ventil unabhängig von der Betätigung nach einer gewünschten Zeit schließt. Die Öffnungszeit ist dann in vorteilhafter Weise festgelegt. Sie kann kurz bemessen sein, so daß solche Anordnungen auch für schnell aufeinanderfolgende Schaltungen, beispielsweise für Kurzunterbrechung, verwendet werden können. Der Kolben besteht mit dem Ventilteller zweckmäßig aus einem Stück. Zur Abdichtung kann in bekannter Weise ein Metallbalg eingelötet sein. Mit seiner Hilfe wird die Fläche des Ventiltellers, die in der Einschaltstellung vom Druckmittel beaufschlagt wird, verringert. Dadurch ergibt sich eine kleine Kraft zum Öffnen des Ventils, die auch von normalen Auslösern aufgebracht werden kann. Den Raum im Innnerv des Metallbalges kann man zur Unterbringung einer Feder ausnutzen. Durch eine einstellbare Anbringung der Feder kann die Einstellung der Öffnungszeit des Vorsteuerventils erleichtert werden.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Ventilanordnung kann ferner dadurch vereinfacht werden, daß die beiden Hauptsteuerventile (Zufuhr- und Auslaßventil) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß die Ventilteller der beiden Hauptsteuerventile auf einander abgekehrten Seiten des Gehäuses angeordnet und die Kolben zum Betätigen der Ventilteller einander zugekehrt sind. Man benötigt dann nur eine einzige zum Vorsteuerventil führende Druckmittelleitung, mit der die beiden Kolben zur Betätigung der Ventilteller gleichzeitig beaufschlagt werden. Wenn man den vom Auslaßventil eingenommenen Teil des gemeinsamen Gehäuses an der Unterseite des Auffanggefäßes befestigt, kann man leicht erreichen, daß sich in den in Richtung zum Antriebskolben führenden Leitungen keine Lufteinschlüsse bilden können.
  • Ferner kann zur Vereinfachung des Aufbaues das Rückschlagventil im Gehäuse des Vorsteuerventils befestigt sein. Um es dennoch im Auffanggefäß unterbringen zu können, wie vorher erwähnt wurde, ordnet man es auf der dem Auffanggefäß zugekehrten Seite des Vorsteuerventils an. Beispielsweise kann das Rückschlagventil an einer von unten in das Auffanggefäß hineinragenden Stirnseite des Gehäuses des Vorsteuerventils befestigt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt die F i g. 1 einen hydraulischen Antrieb in einer schematischen Darstellung; F i g. 2 zeigt die konstruktive Ausbildung der Ventilanordnung. Für übereinstimmende Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die zu einem nicht dargestellten Hochspannungsleistungsschalter führende Antriebsstange 1 ist mit einem Antriebskolben 2 verbunden, der in einem Druckmittelzylinder 3 gleiten kann. Der Druckmittelzylinder besitzt zwei Zuführungsleitungen 6 und 7, die an gegenüberliegenden Stirnseiten des Zylinders angeschlossen sind. Es handelt sich also um einen doppeltwirkenden Kolben. Die Schaltbewegung wird in beiden Richtungen durch das durch die Leitungen 6 und 7 zu bzw. abströmende Druckmittel hervorgerufen, das einem Druckmittelspeicher 10 entnommen wird.
  • Der Speicher 10 ist in bekannter Weise als Hydraulikspeicher ausgebildet. Er enthält eine mit einem Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllte flexible Blase 11, mit dem der Druck des Druckmittels im Raum 12 aufrechterhalten wird. Zum Füllen des Speichers ist der Anschluß 14 vorgesehen, der über ein nicht dargestelltes Ventil abgesperrt werden kann.
  • Der Speicher wird normalerweise über eine Pumpe 15 aufgeladen. Die Pumpe wird von einem Elektromotor 16 angetrieben, der von einem druckabhängigen Schalter 17 über ein Schütz 18 eingeschaltet werden kann. Für den Fall, daß die Pumpe 15 ausfällt, ist eine handbetätigte Pumpe 20 vorgesehen, die parallel zur Pumpe 15 angeordnet ist. Die Druckseiten der Pumpen sind über ein Rückschlagventil21 in der Leitung 22 mit dem Speicher 10 an der Leitung 32 verbunden. Die Saugseiten der Pumpen sind über ein Filter 23 zu einem Auffanggefäß 25 geführt.
  • Das Auffanggefäß 25 ist, wie durch den Ölspiegel bei 26 angedeutet, bis zu etwa zwei Drittel seiner Höhe mit Öl gefüllt. Die darüber befindliche Luft steht unter dem Normaldruck. Sie kann unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Man kann feiner ein Silicagelfilter vorsehen, um zu verhindern, daß das Öl bei großer Luftfeuchtigkeit Wasser aufnimmt.
  • An der Unterseite 28 des Auffanggefäßes ist eine Ventilkombination vorgesehen, die aus zwei gleichen Ventilgruppen besteht. Die beiden Gruppen sind über Druckmittelleitungen 29 und 30 mit der zum Speicher 10 führenden Leitung 32 verbunden, in der ein Handventil 31 vorgesehen ist. Zu jeder Gruppe der Ventilkombination gehören zwei Hauptsteuerventile (ein Zufuhrventil 37 und ein Auslaßventil 38), die durch ein gemeinsames Gehäuse 36 baulich vereinigt sind.
  • Der Ventilteller 40 des Zufuhrventils ist über eine Kolbenstange 41 mit einem Steuerkolben 42 verbunden. Der Kolben 42 wird durch eine schwache Feder 43 nach unten in die Öffnungsstellung gedrückt. Zweck dieser Feder ist es, in druckfreiem Zustand das Füllen der Leitungen zu ermöglichen, wobei das Öl bei 14 zugeführt wird und durch das geöffnete Ventil 37 die in den Leitungen vorhandene Luft verdrängt. Die Zuführungsventile 37 schließen, wenn die Leitungen 29 und 30 nach dem Füllen unter Druck gesetzt werden.
  • Der Ventilteller 45 des Auslaßventils ist durch eine Kolbenstange 46 mit einem Steuerkolben 47 verbunden. Die Feder 48 drückt den Kolben und damit den Venttilteller in die Öffnungsstellung. Die beiden Ventilteller 40 und 45 sind, wie die F i g. 1 zeigt, auf einander abgekehrten Seiten des Gehäuses 36 vorgesehen. Die Steuerkolben 42 und 47 sind dagegen einander zugekehrt. Sie können deshalb über die Steuerleitung 50 von einem Vorsteuerventil 52 gemeinsam mit Drucköl beaufschlagt werden, um die Ventile entgegen der Wirkung der Federn zu öffnen (40) bzw. zu schließen (38).
  • Für jede der beiden Ventilgruppen ist ein Vorsteuerventil 52 mit einem Ventilteller 53 vorgesehen, der mit einem Metallbalg 54 gegenüber dem unteren Teil des Gehäuses 51 abgedichtet ist. Das Ventil 52 steht über eine Leitung 55 mit der Leitung 29 bzw. 30 in Verbindung. Mithin wird der Ventilteller 53 in Schließrichtung vom Druckmittel beaufschlagt.
  • Mit dem Ventilteller 53 ist ein Druckausgleichskolben 57 verbunden. Am Kolben 57 greift eine Stange 58 an, die durch das Auffanggefäß hindurchgeführt ist und den Kolben 57 mit dem oberhalb des Auffanggefäßes angeordneten Magnet 59 bzw. 60 verbindet. An den Innenraum 61 der Vorsteuerventile, das über die Steuerleitung 50 mit den Hauptsteuerventilen 38, 40 verbunden ist, ist ferner über eine Leitung 62 ein Rückschlagventil 63 angeschlossen. Die Rückschlagventile 63 sind im Auffanggefäß 25 unterhalb des Ölspiegels 26 angeordnet.
  • Die Mündung 70 des Auslaßventils 38 führt von unten in das Auffanggefäß. Ihr Querschnitt kann durch einen etwa konischen Drosselkörper 71 verändert werden. Beispielsweise wird der Drosselkörper 71 zum Verringern des Querschnittes, das eine Verringerung der Schaltgeschwindigkeit zur Folge hat, nach -unten bewegt.
  • Wie die F i g. 1 erkennen läßt, stimmen die beiden Ventilgruppen 38, 40, 52 der Ventilkombination völlig überein. Für das Ausschalten sind also die gleichen Ventile vorgesehen wie für das Einschalten. Die unterschiedliche Stellung der beweglichen Ventilglieder der beiden Ventilgruppen ergibt sich daraus, daß die für das Ausschalten vorgesehene Ventilgruppe die Arbeitsstellung einnimmt. Es ist also vorausgesetzt, daß ein Ausschaltkommando gegeben wurde. Der Magnet 60 hat über die Kolbenstange 58 den Ventilteller 53 des Vorsteuerventils 52 von seinem Ventilsitz abgehoben. Deshalb ist über die Leitung 55 unter Druck stehendes Öl durch den Innenraum 61 des Vorsteuerventils 52 und die Leitung 50 in das Hauptsteuerventil gelangt. Es wirkt dort auf die beiden Kolben 42 und 47. Das normalerweise geöffnete Auslaßventil 38 ist geschlossen, weil der Ventilteller 45 nach oben gegen den Ventilsitz gepreßt wird. Das normalerweise geschlossene Zufuhrventil 37 ist geöffnet, weil der Ventilteller 40 von seinem Sitz abgehoben wird.
  • Das durch die Leitung 29 zuströmende Öl gelangt durch die Leitung 6 auf die Unterseite des Arbeitskolbens 2. Der Kolben 2 setzt sich deshalb aus der gezeichneten unteren Endlage in Bewegung, so daß der Leitungsschalter ausschaltet. Das von der Oberseite des Kolbens 2 aus dem Zylinder 3 verdrängte Öl fließt unter Atmosphärendruck über die Leitung 75 und das Auslaßventil 38 der Ventilgruppe für das Einschalten in das Auffganggefäß. Durch das Auslaßventil38 der Ventilgruppe für das Ausschalten kann das durch die Leitung 6 zuströmende Druckmittel dagegen nicht durch die Leitung 76 entweichen, da das Auslaßventi138, wie erwähnt, hydraulisch verschlossen ist.
  • Zum Einschalten des Schalters wird die für das Einschalten vorgesehene, in F i g. 1 links liegende Ventilgruppe betätigt. Dadurch gelangt das durch die Leitung 30 zuströmende Öl über die Leitung 7 in den Zylinder 3 und drückt den Kolben 2 nach unten.
  • In den F i g. 2, 3 und 4 ist die konstruktive Ausbildung des sämtliche erforderlichen Ventilkombinationen enthaltenden Ventilblockes dargestellt.
  • Das Auffanggefäß besteht aus einer kreisförmigen Bodenplatte 80, einem zylindrischen Mantel 81 und einem mit Schrauben 82 befestigten Deckel 83. Auf dem Deckel sitzen nebeneinander die beiden Magnete 59, 60 (F i g. 3). Neben den Magneten sind im Deckel 83 zwei mit einem Gewinde versehene Bohrungen 87 vorgesehen, in denen Drosselkörper 89 sitzen. Auf den mit dem Gewinde versehenen Teil 88 des Drosselkörpers 89 ist anschließend an einen konischen Teil 90 ein nach außen gerundetes Ablenkstück 91 aufgeschoben.
  • Der Drosselkörper 89 wird mit einer überwurfmutter 92 zusätzlich verklemmt, so daß er sich nicht lösen kann. In der überwurfmutter sitzt eine Schraube 94, die mit einer Mutter 96 gesichert ist. Das untere Ende der Mutter drückt über ein Zwischenstück 97 auf eine Feder 98. Am unteren Ende der Feder ist ein Führungsstück 99 vorgesehen, in dem eine Spindel 100 befestigt ist.
  • Das gemeinsame Gehäuse 36 der Hauptsteuerventile wird mit nicht dargestellten Schrauben gegen die Bodenplatte 80 des Auffanggefäßes gedrückt. Durch einen Absatz 102 ist dafür gesorgt, daß das Gehäuse in bezug auf die Mündung 70, die von einer Öffnung der Bodenplatte 80 gebildet wird, zentriert ist. In der Bodenplatte 80 sitzt an dieser Stelle ein Ring 105, der den ortsfesten Ventilsitz bildet. Der Ring wirkt mit dem Ventilteller 45 zusammen. Durch die über die Spindel 100 wirkende Feder 98 wird der Teller 45 in der geöffneten Stellung gehalten. Der Ventliteller 45 ist über einen Stift 106 mit einem Bolzen 107 verbunden. Der Bolzen 107 bildet gleichzeitig Kolbenstange 46 und Kolben 47. Zur Führung des Bolzens 107 ist ein Einsatzkörper 108 in das Gehäuse 36 eingeschraubt. Der Einsatzkörper trennt von dem Innenraum des Gehäuses 36 einen Raum 110 ab, an den die Leitung 75 bzw. 76 angeschlossen ist.
  • Unterhalb des Einsatzkörpers 108 ist ein Zylinderraum 112 vorgesehen, in dem der Steuerkolben 42 gleitet. In die Unterseite des Kolbens 42 ist ein Ring 111 aus Polyamid eingesetzt. Der Ring verhindert ein zu hartes Aufschlagen oder Prellen des Kolbens. Oberhalb des Kolbens 42 tritt die Steuerleitung 50 in den Zylinder 112 ein. Die Unterseite des Kolbens steht über die Leitung 113 mit dem Auffanggefäß in Verbindung (in F i g. 1 nicht dargestellt). Der Kolben 42 ist über die Kolbenstange 41, die mit einer Mutter 114 befestigt ist, mit dem Ventilteller 40 verbunden. Der Ventilteller drückt mit einer konischen Fläche 115 gegen einen in das Gehäuse eingelassenen Ring 116, der den Ventilsitz bildet. Das dem Druckmittelspeicher zugekehrte Ende des Ventiltellers ist etwa halbkugelförmig gestaltet, so daß sich eine laminare Strömung ergibt.
  • Das Gehäuse 36 wird an seiner unteren Stirnseite durch ein Deckelstück 118 abgeschlossen, das mit Schrauben 119 gegen das Gehäuse 36 gedrückt wird. Durch einen Ansatz 120 ist die richtige Lage des Deckelstückes in bezug auf das Gehäuse gewährleistet. Im Deckelstück ist ein Anschluß 121 für die Leitung 29 bzw. 30 vorgesehen. Ferner ist an das Deckelstück die Leitung 55 angeschlossen, die zum Vorsteuerventil52 führt.
  • Das in F i g. 4 in einem Schnitt gezeichnete Gehäuse 125 des Vorsteuerventils 52 besitzt einen quadratischen Querschnitt. Es sitzt mit einem zylindrischen Absatz 126 in der Bodenplatte 80. Im Gehäuse des Vorsteuerventils 52 kann der Druckausgleichkolben 57 in einer exzentrischen Bohrung 127 gleiten. Er besteht zusammen mit dem Ventilteller 53 aus einem Stück. Mit dem Ventilteller ist ein Metallbalg 54 verlötet. Das andere Ende des Metallbalges ist in einem Deckel 128 mit einer Lötverbindung befestigt, der mit Muttern 129 gegen das Gehäuse 125 gepreßt wird. Im Deckel 128 ist eine Schraube 130 vorgesehen, die mit einer Mutter 131 gesichert ist und den unteren Sitz für eine Feder 132 bildet, die den Ventilteller 53 nach oben in die Schließstellung drückt. Zwischen dem Ventilteller 53 und dem Druckausgleichkolben 57 ist eine Verjüngung vorgesehen, wodurch ein freier Raum 61 im Inneren des Zylinders 127 entsteht. In diesen Raum mündet die Steuerleitung 50.
  • Am oberen Ende des Kolbens 57 ist eine Stange 135 angeordnet. Die Stange ist an ihrem oberen Ende mit einem Kopfstück 136 versehen, auf das der Bolzen 157 des Elektromagneten 59 bzw. 60 einwirken kann. Die Leitung 55, die das Vorsteuerventil 52 mit dem Druckmittelspeicher 10 über die Leitungen 29 bzw. 30 und 32 verbindet, ist bei 138 in den Raum unterhalb des Ventiltellers geführt.
  • Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß das Rückschlagventil 63 aus einem Mittelstück 140 besteht, in dem Kanäle 141 vorgesehen sind. Die Kanäle sind am unteren Ende durch einen Ventilteller 142 verschlossen. Der Ventilteller ist an einer Stange 143 befestigt, die bei 144 mit einem Absatz größeren Durchmessers im Mittelstück 140 geführt ist. Das obere Ende der Stange ist bei 145 mit einem Gewinde versehen, auf das ein Anschlagstück 146 aufgeschraubt ist. Das Anschlagstück ist mit einer Mutter 147 gesichert. Es besitzt einen radial nach außen weisenden Flansch 150, der als unterer Sitz einer Feder 151 dient. Das obere Ende der Feder stützt sich über ein Druckstück 152 gegen einen Schraubenbolzen 153, der mit einer Mutter 154 gesichert ist. Die Mutter sitzt in einem rohrförmigen Verschlußstück 155, das auf das Mittelstück 140 aufgeschraubt ist.
  • Die Feder 151 drückt normalerweise das Anschlußstück so weit nach unten, daß es auf der oberen Stirnseite des Mittelstücks 140 aufsitzt. Der Ventilteller 142 ist dann von seinem Ventilsitz abgehoben. Dadurch ist eine freie Verbindung der Leitung 50, die in das Gehäuse 125 eingeschraubt ist, mit dem Inneren des Auffanggefäßes 25 vorhanden.
  • Mit 160 (F i g. 2) ist ein Flüssigkeitsstandschauglas bezeichnet. Es besteht aus durchsichtigem Material und ist an seiner Oberseite mit einem Deckel 161 verschlossen. Zwei rohrförmige Ansätze 162 und 163 ragen in das Innere des Auffanggefäßes 25. Die Ansätze sind mit einem Außengewinde versehen, auf das Muttern 164 aufgeschraubt sind, die über Scheiben 165 gegen die Zylinderwand 81 drücken. Auf der Außenseite sind Dichtungsringe 166 vorgesehen.
  • Die F i g. 2 bis 4 zeigen, daß sämtliche Ventile für das Ein- und Ausschalten einen geschlossenen Ventilblock bilden. Sie werden durch das Auffanggefäß zusammen mit den notwendigen Betätigungs- und Einstellmitteln zu einem Ganzen vereinigt. Trotz dieser geschlossenen Bauweise ist der Block aus einfach herzustellenden Einzelteilen zusammengesetzt. Die Einzelteile stimmen für die beiden Ventilgruppen für Ein- und Ausschaltung vollständig überein. Dadurch ist eine rationelle Herstellung möglich.
  • Die Erfindung ist insbesondere für elektrische Hochspannungsschaltanlagen geeignet, bei denen alle Hochspannung führenden Teile mit einer Umhüllung aus Gießharz versehen sind, auf der ein geerdeter Metallmantel sitzt. Bei diesen Schaltanlagen sind die Teile im Inneren der Umhüllung für Wartungszwecke nur schlecht zugänglich. Bei Anwendung der Erfindung wird hier der Vorteil erreicht, daß alle wesentlichen beweglichen Teile des hydraulischen Antriebes außerhalb der geerdeten Metallkapselung frei zugänglich sind. In das Innere der Umhüllung müssen lediglich zwei Leitungen, nämlich die Leitungen 6 und 7, geführt werden (F i g. 1), an die der Arbeitszylinder 3 anzuschließen ist.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Antrieb für elektrische Schalter, insbesondere für Schaltanlagen, deren Hochspannung führende Teile mit einer Umhüllung aus verfestigtem Isoliermaterial umgeben sind, auf der eine geerdete Metallkapselung angeordnet ist, mit einem Druckmittelkreislauf, bestehend aus einem Druckmittelspeicher, einem Druckmittelzylinder mit doppeltwirkenden Antriebskolben, einem Auffanggefäß und einer Pumpe zur Rückförderung des Druckmittels sowie Steuerventilen (Vorsteuerventilen und hydraulisch betätigten Hauptsteuerventilen), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an jede Seite des Druckmittelzylinders (3) zwei hydraulisch betätigte, mit einem in Sperrichtung vom Druckmittel beaufschlagten Ventilteller (40, 45) versehene Hauptsteuerventile (Zufuhr- und Auslaßventil) (37, 38) angeschlossen sind, von denen das Zufuhrventil (37) mit dem Druckspeicher (10) und das Auslaßventil (38) mit dem Auffanggefäß (25) in Verbindung steht, daß diese beiden Hauptsteuerventile über ein gemeinsames Vorsteuerventil (52) betätigt werden, dessen Ventilteller (53) in Sperrrichtung vom Druckmittel beaufschlagt wird, und daß die den Hauptsteuerventilen (37, 38) zugekehrte Seite des Vorsteuerventils (62) über ein Rückschlagventil (63), das im druckfreien Zustand geöffnet ist, mit dem Auffanggefäß (25) verbunden ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (63) im Auffanggefäß (25) unterhalb des Druckmittelspiegels (26) angeordnet ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Auslaßventils (70) in das Auffanggefäß (25) mit einer vorzugsweise einstellbaren Drossel (71) versehen ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (53) des in bekannter Weise magnetisch betätigten (60) Vorsteuerventils (52) mit einem Kolben (57) in Verbindung steht, der nach dem Öffnen des Ventils vom Druckmittel beaufschlagt wird.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptsteuerventile (Zufuhr - (37) und Auslaßventil (38)] in einem gemeinsamen Gehäuse (36) angeordnet sind.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteller (40, 45) der beiden Hauptsteuerventile (37, 38) auf einander abgekehrten Seiten des Gehäuses angeordnet sind und die Steuerkolben (42, 47) zum Betätigen der Ventilteller einander zugekehrt sind.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36) mit dem vorn Auslaßventil eingenommenen Teil an der Unterseite (80) des Auffanggefäßes befestigt ist. B.
  8. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (45, 105) von einer Feder (98) offengehalten wird, die in einem im Auffanggefäß (25) angeordneten Drosselkörper (89) untergebracht ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (98) von der Oberseite des Auffanggefäßes her einstellbar (94) ist.
  10. 10. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (59, 60) zum Betätigen des Vorsteuerventils auf der Oberseite (83) des Auffanggefäßes (25) angeordnet ist.
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (63) im Gehäuse des Vorsteuerventils (52) befestigt ist.
  12. 12. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen symmetrisch ausgebildeten Ventilblock mit gleichen Ventilen für das Ein- und Ausschalten.
  13. 13. Antrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Auffanggefäß als Montageplatte für die paarweise angeordneten Ventile des Ventilblockes und die Betätigungsmittel der Ventile dient.
  14. 14. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (53) und der Kolben (7) des Vorsteuerventils (52) aus einem Stück bestehen.
  15. 15. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (53) des Vorsteuerventils (52) in bekannter Weise mit Hilfe eines eingelöteten Metallbalges (54) abgedichtet ist.
  16. 16. Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Metallbalges eine Feder (132) angeordnet ist.
  17. 17. Antrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (132) einstellbar ist.
  18. 18. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrventil (37) über einen Steuerkolben (42) betätigt wird, der an seiner dem Druckmittel abgekehrten Seite einen Dämpfungsring (111) aufweist.
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