DE1216961B - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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Publication number
DE1216961B
DE1216961B DEA43741A DEA0043741A DE1216961B DE 1216961 B DE1216961 B DE 1216961B DE A43741 A DEA43741 A DE A43741A DE A0043741 A DEA0043741 A DE A0043741A DE 1216961 B DE1216961 B DE 1216961B
Authority
DE
Germany
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switching
compressed gas
switch
valve
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43741A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Floessel
Gerhard Mauthe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Priority claimed from CH809762A external-priority patent/CH395240A/de
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1216961B publication Critical patent/DE1216961B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/86Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid under pressure from the contact space being controlled by a valve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7038Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle
    • H01H33/7053Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle having a bridging element around two hollow tubular contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01H33/80Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve
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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
Deutsche KL: 21c-35/10
A43741VIIId/21c
1. August 1963
18. Mai 1966
Durch die Hauptpatentanmeldung ist ein Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung bekannt, bei dem impulsbetätigte Leistungsschaltstellen in ständig unter Druckgas stehenden Schaltkammern angeordnet sind und bei dem je Schaltstelle zwei gleichachsige, im festen Abstand zueinander stehende Düsenrohre vorhanden sind, die zur Lichtbogenlöschung in entgegengesetzter Richtung vom Druckgas durchströmt werden und ein die beiden Düsenrohre verbindendes bewegliches Überbrückungsschaltstück vorgesehen ist, das einerseits mit einem druckgasbeaufschlagten Antriebskolben und andererseits mit einem Ventilsitz mittelbar in Verbindung steht, sowie eines der Düsenrohre mit einem Ventilteller versehen ist, die zusammen das Blasventil für das Druckgas bilden. Hierbei wird zur Steuerung des Überbrückungsschaltstückes ein Steuerventil benutzt, durch welches die der Schaltkammer abgewandte Seite des Antriebskolbens des Überbrückungsschaltstückes zum Ausschalten entlüftet und für das Schließen wieder mit Druckgas beaufschlagt wird, wobei die der Schaltkammer zugekehrte Seite des Antriebskolbens ständig dem Schaltkammerdruck ausgesetzt ist. Es ist deshalb eine ziemlich starke Schließfeder erforderlich, wenn man, im Hinblick auf einen möglichst geringen Druckgasverbrauch, eine rasche Schließbewegung erreichen will. Da die Schließfeder beim Ausschalten gespannt werden muß, wodurch wiederum die wirksame Fläche des Antriebskolbens unerwünscht größer gemacht werden muß, wäre es vorteilhaft, ohne eine solche starke Schließfeder auszukommen.
Erfmdungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Einschalten des Überbrückungsschaltstückes die eine Seite seines Antriebskolbens mit dem annähernd gleichbleibenden Vorratsdruck bzw. Steuerdruck und 'die andere Seite mit dem Schaltkammerdruck beaufschlagt ist, der nach einem erfolgten Ausschalten durch eine in der Nachfüll eitung zur Schaltkammer eingebaute Drosselstelle vorübergehend künstlich erniedrigt ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wieder, an Hand dessen letztere näher erläutert wird.
F i g. 1 zeigt eine Schaltkammer eines Druckgasschalters im Schnitt, während in
F i g. 2 ein Diagramm dargestellt ist, aus dem der Druckverlauf und die Schaltstückbewegung zu ersehen sind.
In F i g. 1 ist mit 1 ein hohler Stützisolator bezeichnet, auf dem die Schaltkammer 2 aufgebaut ist. Letztere ist als Doppelschaltkammer ausgebildet, Druckgasschalter
Zusatz zur Anmeldung: A 40774 VIII d/21 c Auslegeschrift 1207 990
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Dieter Floessel, Fislisbach;
Gerhard Mauthe, Neuenhof (Schweiz)
deren rechte Hälfte nur teilweise dargestellt, ansonsten aber völlig symmetrisch gestaltet ist. In jeder Schaltkammerhälfte befindet sich eine Schaltstelle, welche aus dem mit der Schaltkammer elektrisch verbundenen Düsenrohr 3, dem mittels des Hohlisolators 4 isoliert befestigten Düsenrohr 5 sowie aus dem Überbrückungsschaltstück 6 gebildet wird. Letzteres besitzt nach Art eines Tulpenkontaktes mehrere am Umfang angeordnete Kontaktfinger 6 a sowie den Antriebskolben 6 b, welcher in dem zylindrischen Ansatz 2 a dicht gleitend geführt ist. An seinem linken Ende ist das Überbrückungsschaltstück 6 als Ventilsitz ausgebildet und bildet zusammen mit der auf dem Düsenrohr 5 befestigten Dichtungsscheibe 5 α das Blasventil. Das Innere des Stützisolators 1 ist mit großem Durchlaßquerschnitt mit dem Raum 7 verbunden, von dem einerseits eine verhältnismäßig kleine Öffnung 8 in den eigentlichen Löschkammerraum 9 führt. Eine zur Öffnung 8 vergleichsweise größere Öffnung 10 verbindet andererseits den Raum 7 mit dem Raum 11. Mit 12 ist der Ventilteller des Steuerventils bezeichnet, zu dessen Betätigung die Ventilstange 13 dient. Das untere Ende der Ventilstange 13 ist mit einer nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung bekannter Art verbunden. Der Raum 11 besitzt eine ins Freie führende Öff-
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nung 14, die in der gezeichneten Lage durch den Ventilteller 12 verschlossen ist, Das Innere der Düsenrohre 5 und 3 ist ebenfalls mit dem Freien verbunden. Der Antriebskolben 6 b schließt den von den Teilen 2 a und 3 gebildeten ringförmigen Raum 15 ab, welcher seinerseits mit dem Raum 11 kommuniziert.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In der gezeichneten Lage ist die Schaltstelle geschlossen, wobei die Räume 7, 9, 11 mit Druckgas gefüllt sind, das ihnen von einem nicht dargestellten Druckgasvorratsbehälter über das Innere des Hohlisolators 1 zugeführt wird. Zum Ausschalten wird die Ventilstange 13 und damit der Ventilteller 12 rasch nach unten gezogen. Dadurch werden die Räume 15, 11 über die frei werdende Öffnung 14 mit der Außenluft verbunden und damit drucklos, da gleichzeitig die Öffnung 10 durch den Ventilteller abgeschlossen wird. Unter der Wirkung des im Raum 9 herrschenden Gasdruckes auf den Antriebskolben 6 b wird das Überbrückungsschaltstück 6 nach rechts geschoben, wobei in bekannter Weise der zunächst zwischen den Schaltstücken 5 und 6 entstehende und anschließend zwischen den Schalt1 stücken 5 und 3 brennende Ausschaltlichtbogen beblasen und gelöscht wird. Dabei entsteht im Raum 9 ein Druckabfall. Anschließend wird in bekannter Weise eine mit der Schaltstelle 3, 5, 6 elektrisch in Reihe liegende, nicht weiter dargestellte Spannungstrennstelle geöffnet, welche die Isolation des Schalters in der Ausschaltstellung übernimmt, so daß nach deren Öffnen die Schaltstelle 3, 5, 6 wieder geschlossen werden kann. Dies geschieht dadurch, daß der Ventilteller 12 vermittels der Ventilstange 13 wieder rasch nach oben in die gezeichnete Lage gebracht wird. Dadurch werden die Räume 11, 15 über die Öffnung 10 wieder rasch mit Druckgas gefüllt, während die Auffüllung des Raumes 9 über die verhältnismäßig kleinere Öffnung 8 nur verzögert erfolgt, so daß auf den Antriebskolben 6 b infolge des Drucküberschusses im Raum 15 vorübergehend eine nach links gerichtete Kraft zur Wirkung kommt, die das Überbrückungsschaltstück 6 rasch wieder in die gezeichnete Lage bringt. In F i g. 2 sind im unteren Teil der zeitliche Bewegungsverlauf des Überbrückungsschaltstückes 6 und darüber die zeitlichen Druckverläufe in den Räumen 7, 9 und 15 schematisch gezeigt. Hierbei zeigt die Kurve pt den Druck im Raum 7, p2 den Druck im Raum 9 und ps den Druck im Raum 15. Im Zeitpunkt t0 hebt der Ventilteller 12 (F i g. 1) von der Öffnung 14 ab, wodurch der Druck p3 im Raum 15 rasch absinkt. Das Überbrückungsschaltstück 6 beginnt sich zum Zeitpunkt ip wenn der Druck p3 etwa bis zum Punkt A abgefallen ist, aus seiner Endlage/ (Fig. 2, unten) herauszubewegen, wobei der Druck p2 zu sinken beginnt, da nunmehr das Druckgas aus dem Raum 9 durch die Düsenrohre 3, 5 ins Freie strömt, und erreicht etwa im Zeitpunkt t2 seine andere Endlage O (Offenstellung). Im Zeitpunkt i3 beginnt die bereits erwähnte Umsteuerung des Ventiltellers 12, wodurch der Druck p& im Raum 15 rasch wieder ansteigt. Im Punkt B der p3-Kurve ist zum Zeitpunkt tt ein Drucküberschuß von p3 gegenüber p2 erreicht, bei dem das Überbrückungsschaltstück 6 seine Schließbewegung beginnt, welche im Zeitpunkt t5 beendet ist. Inzwischen hat der Drucküberschuß von pz gegenüber p2 seinen Größtwert Δ ρ erreicht. Der Steuerdruck P1 im Raum 7 fällt bei dem Schaltvorgang nur wenig ab, da die Räume 11, 15 sowie die als Drosselstelle wirkende Öffnung 8 verhältnismäßig klein gehalten werden können. Zur erstmaligen Füllung des Druckgasschalters mit Druckgas ist im Raum 15 eine schwache Feder 16 angeordnet, die lediglich die Aufgabe hat, das Überbrückungsschaltstück 6 leicht gegen die Dichtungsscheibe 5 a zu drücken, und so das Blasventil geschlossen zu halten. Hierfür genügt eine verhältnismäßig schwache Feder, so daß hier die erwähnten Nachteile, wie sie mit einer Anordnung verbunden sind, bei der das Einschalten allein durch eine starke Schließfeder erfolgen muß, vermieden sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung, bei dem impulsbetätigte Leistungsschaltstellen in ständig unter Druckgas stehenden Schaltkammem angeordnet sind und bei dem je Schaltstelle zwei gleichachsige, im festen Abstand zueinander stehende Düsenrohre vorhanden sind, die zur Lichtbogenlöschung in entgegengesetzter Richtung vom Druckgas durchströmt werden und ein die beiden Düsenrohre verbindendes bewegliches Überbrückungsschaltstück vorgesehen ist, das auf der einen Seite mit einem druckgasbeaufschlagten Antriebskolben und auf der anderen Seite mit einem Ventilsitz mittelbar in Verbindung steht, wobei das dem Ventilsitz gegenüberliegende Düsenrohr mit einem Ventilteller versehen ist, die zusammen das Blasventil "für das Druckgas bilden, nach Patentanmeldung A 40774 VIIId/21 c (deutsche Auslegeschrift 1207 990) dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des Überbrückungsschaltstückes (6) die eine Seite seines Antriebskolbens (6 b) mit dem annähernd gleichbleibenden Vorratsbzw. Steuerdruck und die andere Seite mit dem Schaltkammerdruck beaufschlagt ist, der nach einem erfolgten Ausschalten durch eine in der Nachfülleitung zur Schaltkammer eingebaute Drosselstelle (8) vorübergehend künstlich erniedrigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 569/327 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA43741A 1962-07-05 1963-08-01 Druckgasschalter Pending DE1216961B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH809762A CH395240A (de) 1962-07-05 1962-07-05 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung
CH951363A CH409059A (de) 1962-07-05 1963-07-31 Druckgasschalter

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BE (1) BE634445A (de)
CH (1) CH409059A (de)
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FR (2) FR1361732A (de)
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