DE1228600B - Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen

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DE1228600B
DE1228600B DED45522A DED0045522A DE1228600B DE 1228600 B DE1228600 B DE 1228600B DE D45522 A DED45522 A DE D45522A DE D0045522 A DED0045522 A DE D0045522A DE 1228600 B DE1228600 B DE 1228600B
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DED45522A
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English (en)
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Roderick Frank Neale
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Distillers Co Ltd
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Distillers Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -10
Nummer: 1228 600
Aktenzeichen: D 45522IV b/12 ο
Anmeldetag: 29. September 1964
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen.
Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen durch Oxydation von Olefinen in neutralen oder sauren Medien mit molekularem Sauerstoff und/ oder aktiven Oxydationsmitteln in Gegenwart von Wasser, eines Platingruppenmetallsalzes und eines Redoxsystems sind bekannt (z. B. österreichische Patentschrift 209 887 und Zeitschrift »Angewandte Chemie«, 71 [1959], S. 176 bis 182). Bei diesen Verfahren entstehen durch die hauptsächliche konkurrierende Reaktion, die sich aus der bekannten Isomerisierung von Olefinen in Gegenwart eines Platingruppenmetalls, wie Palladium, ergibt, nicht-endständige Olefine, die entweder langsam oder überhaupt nicht in Ketone oder Alkohole umgewandelt werden. Die Isomerisierung der Olefine führt somit zu einer verringerten Ausbeute an gewünschten Methylketonen. Demgegenüber gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die weitgehende Ausschaltung sekundärer Iso- z° merisierungsreaktionen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen durch Oxydation von Olefinen bei erhöhter Temperatur mit einer Mischung aus Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-acetat, Verbindungen eines Metalls der Platingruppe und Wasser im sauren pH-Bereich.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den in den Beispielen 3 und 4 enthaltenen Vergleichsdaten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Hexen-(l), Hepten-(l) oder Octen-(l) als Olefin in einem pH-Bereich von 1,5 bis 2,4 durchführt.
Die Gruppe der Platinmetalle umfaßt bekanntlich Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Osmium oder Iridium. Als Verbindungen der Platinmetalle kommen beispielsweise Palladiumsalze, z. B. Palladiumchlorür, in Frage. Sie können in katalytischen Mengen von beispielsweise 0,1 bis 5 Teilen pro 100 Teile des gesamten Reaktionsgemisches verwendet werden.
Der pH-Wert des Gemisches von Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-acetat und Wasser kann in bekannter Weise, z. B. durch Änderung des Anteils des Kupfer(II)-acetats oder Kupfer(II)-chlorids oder auch durch Zusatz einer geeigneten Säure, z. B. Salzsäure oder Essigsäure, auf den gewünschten Wert im genannten Bereich eingestellt werden. Bevorzugt wird für das Gemisch ein pH-Wert von etwa 2,2 (gemessen bei 18° C). Die Verwendung von Kupfer(II)-acetat unter diesen pH-Bedingungen führt zu stark gesteigerten Reaktionsgeschwindigkeiten im Vergleich zur alleinigen Verwendung von Kupfer(II)-chlorid, wobei gleichzeitig Verfahren zur Herstellung von
Carbonylverbindungen
Anmelder:
The Distillers Company,
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Roderick Frank Neale,
Great Bookham, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Oktober 1963 (38 510)
nur eine minimale Menge an Olefinisomeren gebildet wird. Abgesehen von der Einstellung der pH-Bedingungen erwies es sich im Hinblick auf die Erzielung erhöhter Ausbeute aus dem Prozeß als vorteilhaft, die Molverhältnisse C1-/H2O, Cu++/H2O und Pd/H2O innerhalb gewisser Grenzen zu halten. Geeignet sind folgende Bereiche: Cl"/HaO = 0,05 bis 0,25, Cu++/H2O = 0,01 bis 0,25, Pd/H2O = 0,0008 bis 9,013.
Die Reaktion wird bei erhöhten Temperaturen von etwa 20° C bis zum Siedebereich des Reaktionsgemisches, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 120° C, durchgeführt. Die Verweilzeit kann im Bereich von etwa 2 Minuten bis zu 5 Stunden liegen und beträgt vorzugsweise V4 bis 1 Stunde. Das Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Nach der Reaktion wird die organische Fraktion zweckmäßig von der wäßrigen Lösung durch Dekantieren und/oder Destillation isoliert. Die gewünschte Carbonylverbindung kann in bekannter Weise, z. B. durch Lösungsmittelextraktion oder fraktionierte, extraktive oder azeotrops Destillation, von der organischen Fraktion abgetrennt werden, die neben der gewünschten Carbonylverbindung nicht umgesetztes
609 727/432
Olefin und olefinische Isomere des ursprünglichen Olefins enthält. Das restliche Gemisch von Olefinen kann über einem Isomerisierungskatalysator, z. B. Palladiumchlorür, behandelt werden, um die olefinischen Isomeren wieder in das ursprüngliche Olefin umzuwandeln, das als Komponente mit dem niedrigsten Siedepunkt durch Destillation aus, dem Gemisch entfernt und zusammen mit frischem Olefin in die Carbonylbildungsreaktion zurückgeführt werden kann. Das in der wäßrigen.Lösung anwesende Kupfer(II)-chlorid wird während der Reaktion zu Kupferchlorid reduziert. Die Regenerierung zur Kupfer(II)-Form kann durch Behandlung der Lösung mit einem geeigneten Oxydationsmittel, z. B. durch gleichzeitige Zugabe eines Gases, das molekularen Sauerstoff enthält, zur Ketonbildungsreaktion oder in einer getrennten zweiten Stufe nach Entfernung der Reaktionsprodukte und von unverändertem Ausgangsmaterial aus der wäßrigen Lösung erfolgen.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 9,8 Teilen Hepten-(l), 17,0 Teilen Kupfer(II)-chloriddihydrat, 20,0 Teilen Kupfer(II>acetatmonohydrat, 2,0 Teilen Palladiumchlorid und 26 Teilen Wasser mit einem pH-Wert von 2,2, gemessen bei 18 0C, und den Molverhältnissen Cu++/H2O = 0,115, C1-/H2O = 0,115 und Pd/H2O = 6,4 · 10~3 wurde 1,5 Stunden in einem verschlossenen Rohr unter kräftigem Schütteln auf 85 0C erhitzt. Die organischen Reaktionsprodukte wurden anschließend durch Wasserdampfdestillation isoliert. Von dem ursprünglich anwesenden Hepten-(l) wurden 63,1 % in Methyln-amylketon, 1,6% in hochsiedende Materialien und 21,2%. in Heptenisomere umgewandelt, und 14,1% wurden unverändert zurückgewonnen.
Beispiel 2
" Ejn Gemisch aus 8,4 Teilen HeXen-(l), 17,0 Teilen Kupfer(JI)-chloriddihydrat,. 20,0 Teilen . Kupfer(II). acetatmonohydrat, 1,54 Teilen Palladiumchlorid und 40 Teilen Wasser mit einem pH-Wert von 2,2, gemessen bei 18°C, und den Molverhältnissen Cu++/H2O
ίο = 0,08, C1-/H2O = 0,08 und Pd/H2O = 3,4 · 10~3 wurde in einem verschlossenen Glasrohr 3Z4 Stunde unter kräftigem Schütteln auf 800C erhitzt. Die organischen Reaktionsprodukte wurden anschließend durch Wasserdampfdestillation isoliert. Von dem ursprünglieh anwesenden Hexen-(l) wurden 53% in Methyln-butylketon, 0,7 % in hochsiedende Verunreinigungen und 46,3 % in isomere Hexene umgewandelt.
Beispiel3
8,4 Gewichtsteile Hexen-(l), 0,96 Gewichtsteile Palladiumchlorür, 25 Gewichtsteile Wasser, Kupfer(II)-chlorid und Kupfer(II)-acetat wurden in einem verschlossenen Glasrohr 3 Stunden bei 900C kräftig bewegt. Die gebildeten Ketone (hauptsächlich Methyln-butylketon) wurden durch Wasserdampfdestillation aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt. .
Die Mengen an Kupfer(II)-chlorid und Kupfer(II)-acetat wurden in verschiedenen Versuchen so variiert, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches zwischen 1,2 und 3,4 lag. Niedrigere pH-Werte wurden durch Zusatz von Salzsäure erhalten. Die Tabellen zeigen den Einfluß einer Änderung des pH-Wertes und der Zusammensetzung des Reaktionsgemisches auf die Ausbeute, die bei pH 1,7 bis 2,2 maximal war.
Versuch pH-Wert
des Reak-
A" 1 /m\ T^ O f^ A
Cl- Cu+ Zusammensetzung des Reaktions
gemisches, Gewichtsteile
Kupfer(II)- Salz Ausbeute
' an Keton*),
Hexen Wiederger
wonnenes
-Nr. . - tionsge- H2O H2O Kupfer(II)- acetatmono-
hydrat
säure
35%ig
bezogen auf isomere Hexen in %
bei 18° C chlorid-
dihydrat
Hexen-(l) der Charge
Vergleich 35,9
1 3,4 0,025 0,125 3,4 33,9 7,3 0 91,6
2 3,1 - 5,1 25,9 9,4 0 -■ 89,6
- 3 2,7 8,5 27,1 21,7 0 76,3
4 . 2,5 10,9 33,5 0 64,9
Erfindung 20,0
.- 5 2,2 17,1 20,0 1,56 68,2 26,3 0
6 2,0 17,1 20,0 3,44 69,7 22,7 0
C- 1,7 17,1 20,0 5,00 70,0 22,2 0
8 1,5 .. 17,1 65,3 27,3 0
Vergleich 20,0 7,30
9 1,2 0,13 0,097 17,1 39,3 47,8 0
*) Das Keton, besteht aus einer Mischung von Methyl-n-butyl- und Äthyl-n-propyl keton in einem Verhältnis von angenähert 9:1.
Beispiel 4
unterschiedlichen Mengen an Kupfer(II)-chlorid und Kupfer(II)-acetat durchgeführt. Die Reaktion wurde Ähnliche Versuche wie im Beispiel 3 wurden mit 65 in einem verschlossenen Glasrohr 2 Stunden bei 85° C Hepten-(l) (9,8 Gewichtsteile), Palladiumchlorür (— unter kräftiger Bewegung durchgeführt. Die Ausbeute Hepten - (1) (9,8 Gewichtsteile), Palladiumchlorür an Ketonen (hauptsächlich Methyl-n-amylketon) ist in (0,5 Gewichtsteile), Wasser (26 Gewichtsteile) und der Tabelle angegeben. Sie war maximal mit
Versuch
Nr.
pH-Wert des Reaktions
gemisches bei 18° C
Zusammensetzung des Reaktions
gemisches, Gewichtsteile
Kupfer(II)-acetatmonohydrat Gebildetes Keton
Gewichtsteile
Kupfer(II)-chloriddihydrat
Vergleich 29,9
1 2,7 8,5 27,1 2,11
2 2,5 10,9 3,69
Erfindung 20,0
3 2,2 17,1 8,0 5,27
4 2,0 27,3 2,6 4,00
5 1,7 31,9 3,32
der in Versuch 3
(pH 2,2).
angewendeten Zusammensetzung
Beispiel 7 Beispiel 5
Ein Gemisch von 11,0 Teilen Octen-(l), 17,0 Teilen Kupfer(II)-chloriddihydrat, 20,0 Teilen Kupfer(II)-acetatmonohydrat, 0,5 Teilen Palladiumchlorid und 26 Teilen Wasser (pH-Wert 2,2, gemessen bei 18 0C) wurde in einem geschlossenen Glasrohr 3 Stunden unter kräftigem Schütteln bei 850C gehalten. Die organischen Produkte wurden anschließend durch Wasserdampfdestillation isoliert. Von dem ursprünglich anwesenden Octen-(l) wurden 19,8 % in Methyln-hexylketon und 24% in Octenisomere umgewandelt, während 54,2 % unverändert zurückgewonnen wurden.
Beispiel 6
Ein Gemisch aus 8,4 Teilen Hexen-(l), 17,0 Teilen Kupfer(II)-chloriddihydrat, 20,0 Teilen Kupfer(II)-acetatmonohydrat, 2,6 Teilen wasserfreiem Chlorwasserstoff, 1,0 Teil Palladiumchlorid und 31,7 Teilen Wasser mit einem pH-Wert von 1,7 wurde in einem verschlossenen Rohr 4 Stunden unter Schütteln bei 80 bis 85° C gehalten. Die organischen Produkte wurden anschließend durch Wasserdampfdestillation isoliert. Von dem ursprünglich vorhandenen Hexen-(l) wurden 77,5% in Methyl-n-butylketon, 7,2% in Äthyl-n-propylketon, 12,1% in Hexenisomere und 3,2% in nicht identifizierte, hochsiedende Verunreinigungen umgewandelt.
Ein Gemisch aus 8,4 Gewichtsteilen Hexen-(l), 17,05 Gewichtsteilen Kupfer(II) - chloriddihydrat, 19,95 Gewichtsteilen Kupfer(II)-acetatmonohydrat, 1 Gewichtsteil Palladiumchlorid und 40 Gewichtsteilen Wasser [Kupfer(II)-H2O-Verhältnis von 0,08] wurde Stunden auf 800C erhitzt und dabei stark gerührt; der pH-Wert der Mischung liegt im Bereich von 2,0 bis 2,2. Von dem ursprünglich vorhandenen Hexen werden 89% in Keton umgewandelt, 10% des Einsatzes werden als ein Gemisch von Hexenisomeren zurückgewonnen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen durch Oxydation von Olefinen bei erhöhter Temperatur mit einer Mischung aus Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-acetat, Verbindungen eines Metalls der Platingruppe und Wasser im sauren pH-Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Hexen-(l), Hepten-(l) oder Octen-(l) als Olefin in einem pH-Bereich von 1,5 bis 2,4 durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einem pH-Wert der Reaktionsmischung von 2,2, gemessen bei 180C, durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 209 887;
Angewandte Chemie, 71 (1959), S. 176 bis
609 727/432 11.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DED45522A 1963-10-01 1964-09-29 Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen Pending DE1228600B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT209887B (de) * 1958-06-27 1960-06-25 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, Ketonen oder den Aldehyden entsprechenden Säuren

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