DE1228526B - Reifendruck-Regelvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reifendruck-Regelvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1228526B
DE1228526B DED32273A DED0032273A DE1228526B DE 1228526 B DE1228526 B DE 1228526B DE D32273 A DED32273 A DE D32273A DE D0032273 A DED0032273 A DE D0032273A DE 1228526 B DE1228526 B DE 1228526B
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DE
Germany
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tire pressure
vehicles
membranes
rear wheels
vehicle speed
Prior art date
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Pending
Application number
DED32273A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich H Va Winsen
Armin Drechsel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00372Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres characterised by fluid diagrams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00354Details of valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Reifendruck-Regelvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Reifendruck-Regelvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der der Reifendruck in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit im Sinne einer Erhöhung des Reifendrucks bei steigender Fahrzeuggeschwindigkeit und in Abhängigkeit von einer weiteren Größe mit Hilfe einer auf das Regelorgan für den Reifendruck einwirkenden Gestängekette geregelt wird.
  • Bei dieser weiteren Größe handelt es sich bei einer derartigen bekannten Vorrichtung um den Lenkeinschlag oder um die Stellung eines manuellen Betätigungsorgans, das zusammen mit einem Zentrifugalregler über eine Gestängekette auf das Regelorgan für den Reifendruck einwirkt.
  • Es ist ferner bekannt, mittels einer Reifendruck-Regelvorrichtung den Reifendruck lediglich in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung zu regeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifendruck-Regelvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die die für den praktischen Fahrbetrieb wichtigsten Einflußgrößen für den Reifendruck auf möglichst einfache Weise zugleich berücksichtigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zweige der Gestängekette von Membranen beaufschlagt werden, die pneumatisch einerseits mit Luftfederelementen der Fahrzeugfederung und andererseits mit einem auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Staudruckfühler in Verbindung stehen.
  • Auf diese Weise werden die beiden wichtigsten Einflußgrößen für den Reifendruck, nämlich Fahrzeuggeschwindigkeit und Fahrzeugbelastung, zugleich berücksichtigt, so daß eine zu große Walkarbeit der Reifen bei hoher Geschwindigkeit oder bei großer Belastung vermieden wird, andererseits aber die Reifen im Interesse des Fahrkomforts bei geringer Geschwindigkeit oder kleiner Belastung weich genug sind. Dabei wird für die übermittlung beider Einflußgrößen das gleiche, und zwar ein äußerst bequem und leicht verlegbares übertragungsmittel, nämlich Luft, vorgeschlagen. Außerdem wird für das Fühlen der Fahrzeuggeschwindigkeit in einfacher, bewegte Teile vermeidender Weise ein Fühler vorgeschlagen, dessen Arbeitsmedium (Luft) mit dem übertragungsmittel identisch ist.
  • Die vorgeschlagene Regelung wird verfeinert und den jeweiligen Gegebenheiten noch besser angepaßt, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Reifendruck für die Vorder- und für die Hinterräder gesondert regelbar ist. Eine zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung der vorgeschlagenen Regelvorrichtung besteht nach der weiteren Erfindung darin, daß drei Membranen nebeneinander angeordnet sind, von denen die erste den Luftfederelementen der Vorderräder, die mittlere dem,Staudruckfühler und die letzte den Luftfederelem$nten der Hinterräder zugeordnet ist, daß die Hubbewegungen der Membranen über zwei waagebalkenartigp.Hebel weitergegeben werden, von denen der erste an seinen Enden von der ersten und mittleren Membran und der zweite von der mittleren und letzten Membran beaufschlagt ist, und daß die Schwenklagerstellen der beiden Hebel über je ein Gestänge mit je einem Reifendruck-Regelorgan für die Vorder- bzw. Hinterräder verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Fahrzeug mit Luftfederung in schematischer Draufsicht dargestellt.
  • Das Reifeninnere 1 der Vorderräder ist über Lei= tungen 2, die in die zugehörigen Radnaben 3 führen;-und über anschließende, nicht rotierende Leitungen 4 mit einer Sammelleitung 5 verbunden. Die Sammelleitung 5 führt einerseits über eine Leitung 6 zu einem Regelventil 7 und andererseits über eine Leitung 8 zu einer Membran 9. Das Regelventil 7 besitzt eine ins Freie führende öffnung 10 und ist über Leitungen 11 und 12 mit einem Druckluftvorratsbehälter 13 verbunden, der von einem Kompressor 14 gespeist wird. Die Vorderräder sind durch Luftfedern 15 am Fahrzeugkörper abgestützt. Diese Luftfedern sind durch Luftbälge angedeutet. Der Innenraum dieser Bälge ist über eine Leitung 16 mit einer Membran 17 verbunden. Eine weitere Membran 18 wird von dem mittels eines Staudruckfühlers 19 abgenommenen, von der Fahrgeschwindigkeit abhängigen Staudruck beaufschlagt. Das Regelventil ? wird durch einen Hebel 20 betätigt, bei dessen Schwenken aus der gezeichneten neutralen Mittelstellung nach oben die Leitungen 6 und 11 verbunden werden und bei dessen Schwenken nach unten die Leitung 6 über die Öffnung 10 entlüftet wird. Zwischen die Membranen 9;17 und 18 und den Betätigungshebel 20 ist eine verzweigte Gestängekette mit Schub- bzw. Zugübertragungsgliedern 21 bis 25 und zweiseitigen Hebelgliedern 26 und 27 eingeschaltet.
  • Die gesamte Regelanlage ist ein zweites Mal in symmetrischer Ausbildung für die Hinterräder vorhanden, wobei die Membran 18 sowohl den Reifendruck der Vorderräder als auch den der Hinterräder beeinflußt.
  • Die. Wirkungsweise ist folgende: In dem Reifeninneren 1 und somit in den Leitungen 2, 4, 5, 6 und 8 möge der für, die augenblickliche Fahrzeugbelastung und Fahrzeuggeschwindigkeit gewünschte Druck herrschen. Wird das Fahrzeug stärker belastet, so nimmt der Druck in den Innenräumen der Luftfedern 15 entsprechend zu. Damit wird auch die Membran 17 weiter nach oben durchgebogen und, wie man aus der Zeichnung ohne weiteres erkennt, die Stange 25 nach oben bewegt. Der Betätigungshebel 20 geht ebenfalls nach oben und läßt Druckluft von Leitung 11 nach Leitung 6 und somit ins Reifeninnere 1 gelangen. Der Reifendruck steigt also, und die Membran 9 biegt sich nach unten durch, bis infolge dieser Durchbiegung und der in der Zeichnung nach unten gehenden Bewegung der Stange 21 die Stange 25 so weit nach unten zurückbewegt worden ist, daß der Hebel 20 wieder in seine gezeichnete neutrale Mittellage kommt. Ein neuer Gleichgewichtszustand hat sich damit eingestellt, und zwar ist der Reifendruck entsprechend der höheren Wagenbelastung um einen gewissen Betrag gestiegen. Ganz analog wirkt sich eine erhöhte Wagengeschwindigkeit aus. Der Staudruck wächst nämlich in diesem Fall, und die Membran 18 wölbt sich weiter nach oben durch, wodurch genau dieselben Vorgänge eingeleitet werden, wie eben beim Durchbiegen der Membran 17 beschrieben. Die Bewegung der Membran 18 wirkt sich entsprechend auch auf die Hinterräder aus, da bei einer Geschwindigkeitserhöhung sowohl die Vorder- als auch die Hinterräder beeinflußt werden sollen.
  • Wird die Geschwindigkeit kleiner bzw. wird die Fahrzeugbelastung geringer, so spielen sich die Vorgänge in umgekehrter Richtung ab, wobei die Stange 25 nach unten bewegt wird und das Regelventil ? die Leitung 6- über die Öffnung 10 mit der Außenluft verbindet. Der Druck fällt dann im Reifeninnern, wobei durch Hochgehen der Membran 9 und entsprechendes Hochgehen des Hebels 20 eine neue Gleichgewichtsstellung erreicht wird.
  • Die für ein einwandfreies Funktionieren der Regelanlage erforderlichen Federn und Einstellmöglichkeiten sind auf der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Reifendruck-Regelvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der der Reifendruck in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit im Sinne einer Erhöhung des Reifendrucks bei steigender Fahrzeuggeschwindigkeit und in Abhängigkeit von einer weiteren Größe mit Hilfe einer auf das Regelorgan für den Reifendruck einwirkenden Gestängekette geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige der Gestängekette (21 bis 27) von Membranen (9,17 und 18) beaufschlagt werden, die pneumatisch einerseits mit Luftfederelementen (15) der Fahrzeugfederung und andererseits mit einem auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Staudruckfühler (19) in Verbindung stehen.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifendruck für die Vorder- und für die Hinterräder gesondert regelbar ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Membranen (17, 18 und 17') nebeneinander angeordnet sind, von denen die erste (17) den Luftfederelementen (15) der Vorderräder, die mittlere (18) dem Staudruckfühler (19) und die letzte (17') den Luftfederelementen (15') der Hinterräder zugeordnet ist, daß die Hubbewegungen der Membranen (17,18 und 17') über zwei waagebalkenartige Hebel (27 und 27') weitergegeben werden, von denen der erste (27) an seinen Enden von der ersten und mittleren Membran (17 und 18) und der zweite (27') von der mittleren und letzten Membran (18 und 17') beaufschlagt ist, und daß die Schwenklagerstellen der beiden Hebel (27 und 27') über je ein Gestänge mit je einem Reifendruck-Regelorgan (7 bzw. 7') für die Vorder- bzw. Hinterräder verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921130; USA.-Patentschrift Nr. 1988 671.
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