DE2514257B2 - Bremseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge

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DE2514257B2 DE19752514257 DE2514257A DE2514257B2 DE 2514257 B2 DE2514257 B2 DE 2514257B2 DE 19752514257 DE19752514257 DE 19752514257 DE 2514257 A DE2514257 A DE 2514257A DE 2514257 B2 DE2514257 B2 DE 2514257B2
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Walter; Deutsch Heinz; Zürich; Fischer Pius Rümlang; Abele Georg Zürich; Müller (Schweiz)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, in der die zu einem Bremszylinder führende Speiseleitung ein Bremsventil aufweist, an das je eine elektropneumatische Ventileinrichtung zum Bremsenanlegen und Bremsenlösen angeschlossen ist, wobei das Bremsventil einen ersten Kolben aufweist, der über eine Ventilstange mit einem Ventilteller verbunden ist, der in seiner geschlossenen Lage die Speiseleitung vom Bremszylinder trennt.
Bei einer bekannten Bremseinrichtung dieser Art (GB-PS 13 20 692) ist ein elektropneumatisches Ventil vorhanden, das einen Luftdruck erzeugt, der dem erzeugten elektrischen Signal entspricht, d. h., daß der Luftdruck z. B. proportional einer elektrischen Spannung ist. Es ist daher ein Potentiometer erforderlich, mit dem der Lokomotivführer beim Bremsen Signale von unterschiedlicher elektrischer Spannung erzeugen kann. Ein solches elektropneumatisches Ventil ist aber verhältnismäßig kompliziert und ungenau.
Ausgehend von der bekannten Einrichtung gemäß der GB-PS 13 20 692 besteht die Aufgabe darin, unter Vermeiden des komplizierten elektropneumatischen Ventils zum Regeln des Luftdruckes der bekannten Einrichtung und unter Verwenden einfacher elektropneumatischer Ventile, die offen oder geschlossen sind, je nachdem, ob elektrische Spannung vorhanden ist oder nicht, eine gegenüber den zur Zeit bekannten Bremseinrichtungen einfachere und billigere Einrichtung zu schaffen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Bremseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ventilstange eine Hülse verschiebbar angeordnet ist, an ίο der einerseits ein zweiter in geschlossener Lage den Bremszylinder von der Atmosphäre trennender Ventilteller und andererseits ein zweiter Kolben befestigt ist, daß die aus Anlege- und Löseventil bestehende Ventileinrichtung bei geöffnetem Löseventil beide Kolben im schließenden Sinne und bei geöffnetem Anlegeventil den ersten Kolben im öffnenden Sinne mit Druckluft beaufschlagt.
Die Erfindung ist anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Bremseinrichtung und
F i g. 2 einen elektropneumatischen Druckschalter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In der Bremseinrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein Bremsventil 10 eine Kammer 11 auf, die an eine Speiseleitung 12 angeschlossen ist. Die Kammer 11 ist durch einen Füllventilteller 13 abgeschlossen, der einerseits mit einem Ventilsitz 14 zusammenwirkt und andererseits an einer Ventilstange 15 befestigt ist und ein Ventil 16 bildet. Die Ventilstange 15 ist ferner an einem Kolben 17 befestigt, der zwei Kammern 18 und 19 voneinander trennt. Die untere Kammer 18 ist über ein als Auslegeventil wirkendes elektropneumatisches Ventil 20 mit der Speiseleitung 12 verbunden. Das elektropneumatische Ventil 20 weist eine elektromagnetische Spule 21 auf; wenn diese erregt wird, ist das Ventil 20 offen, und in der Kammer 18 des Bremsventils 10 herrscht derselbe Druck wie in der
•40 Speiseleitung. Solange aber die Spule 21 nicht erregt ist, herrscht in der Kammer 18 Atmosphärendruck, Das Bremsventil 10 weist noch eine weitere Kammer 22 auf, welche über eine Leitung 23 an einen Bremszylinder 24 angeschlossen ist. Die Kammer 22 ist bei offenem Ventil 16 ebenfalls mit der Speiseleitung 12 verbunden. Ferner ist auf der Ventilstange 15 eine Hülse 25 verschiebbar, an welcher ein Löseventilteller 26 und ein zweiter Kolben 27 gegen die Kraft einer Feder 44 verschiebbar befestigt sind. Der Löseventilteller 26 schließt die Kammer 22 gegenüber der Atmosphäre ab. Der Kolben 27 ist einerseits vom Druck in der Kammer 19 und andererseits vom Atmosphärendruck beaufschlagt. Die Hülse 25 kann sich auf dem Kolben 17 abstützen, so daß dieser Kolben 17 in der Lage ist, den Ventilteller 26 in seine Abschlußstellung zu verschieben. Die Kammer 19 ist über eine Leitung 28 über ein elektropneumatisches Löseventil 29 und über die Leitung 23 mit dem Bremszylinder 24 verbunden. Das elektropneumatische Löseventil 29 weist eine Spule 30 auf; wenn diese erregt wird, ist das Löseventil 29 offen und in der Kammer 19 des Bremsventils 10 herrscht derselbe Druck wie im Bremszylinder 24. Solange die Spule 30 nicht erregt ist, herrscht in der Kammer 19 Atmosphärendruck. An die Leitung 23 ist ferner ein pneumatischer Druckschalter 31 angeschlossen. Dieser pneumatische Druckschalter 31 weist einen gegen die Kraft einer Feder 32 verschiebbaren Kolben 33 auf, der eine Kammer 34 begrenzt, welche über eine Drossel 35 mit der Leitung
23 verbunden ist. Am Kolben 33 ist ein Stößel 36 befestigt, der zum Unterbrechen einer elektrischen Leitung 37 dient. Die Leitung 37 ist an das elektropneumatische Ventil 20 angeschlossen und dient zur Erregung desselben. Eine weitere Leitung 38 ist an das Löseventil 29 angeschlossen und wird beim Einleiten einer Bremsung zusammen mit der Leitung 37 unter Spannung gesetzt.
Der in Fig. 2 dargestellte pneumat;sche Druckschalter 39 eines zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten Schalter 31 dadurch, daß zwei Federn 40 und 41 angeordnet sind, von denen eine vorgespannt ist, und daß mit diesem Schalter zwei elektrische Leitungen 42 und 43 unterbrochen werden können. Diese beiden Leitungen sind parallel an die elektromagnetische Spule 21 des elektropneumatischen Anlegeventils 20 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Bremsvorrichtungist wie folgt:
Bei gelöster Bremse befinden sich alle Organe in der dargestellten Lage. Unter der Kraft der Feder 44 befindet sich der Kolben 27 des Bremsventils in seiner untersten Lage und der Löseventilteller 26 ist von seinem Sitz abgehoben, wodurch der Bremszylinder 24 über die Leitung 23 und die Kammer 22 entlüftet ist. Die beiden elektropneumatischen Ventile 20 und 29 sind geschlossen und entlüften die beiden Kammern 18 und 19 des Brennventils 10 in die Atmosphäre. Das Ventil 16 ist geschlossen, so daß keine Luft aus der Speiseleitung 12 in den Bremszylinder gelangen kann. Im pneumatischen Druckschalter 31 herrscht kein Druck und Leitung 37 ist nicht unterbrochen.
Zum Bremsenanlegen muß an die beiden Leitungen 37 und 38 Spannung gelegt werden, dadurch öffnen sich die beiden Ventile 20 und 29. Aus der Speiseleitung 12 gelangt über das elektropneumatische Anlegeventil 20 Luft in die unterste Kammer 18 des Bremsventils 10. Da in der Kammer 19 Atmosphärendruck herrscht, wird der Kolben 17 entgegen der Kraft der Feder 44 angehoben, dabei wird der Löseventilteller 26 gegen seinen Sitz gedrückt und der Ventilteller 13 von seinem Sitz 14 abgehoben. Luft aus der Speiseleitung 12 kann somit in die Kammer 22 strömen und gelangt durch die Leitung 28 in den Bremszylinder 24.
Außerdem fließt Luft durch das geöffnete Löseventil 29 in die Kammer 19 des Bremsventils 10 und belastet die Kolben 17 und 27 im schließenden Sinne. Solange der Druck in der Kammer 19 kleiner ist als in der Kammer 18, bleibt jedoch der Füllventilteller 13 angehoben und somit das Ventil 16 offen. Sobald jedoch der Druck im Bremszylinder den gewünschten Wert erreicht hat, wird durch den Druckschalter 31 die elektrische Leitung 37 unterbrochen und das elektropneumatische Anlegeventil 20 wird geschlossen. Dadurch wird die Kammer 18 vollständig entlüftet und der Druck in der Kammer 19 schließt das Ventil 16, wobei Löseventilteller 26 weiterhin in seiner Schließlage bleibt.
Zum Lösen der Bremse muß das Löseventil 29 geschlossen werden, dadurch wird die Kammer 19 des Bremsventils 10 vollständig entlüftet, und da auch die Kammer 18 entlüftet ist, ist die Feder 44 in der Lage, den zweiten Kolben 27 und somit den Löseventilteller 26 nach unten zu verschieben, wodurch die Luft aus dem Bremszylinder 24 durch Leitung 23 und Bremsventil 10 in die Atmosphäre entweichen kann.
Um zwei verschiedene Bremsstufen zu erhalten, muß der Druckschalter 31 durch den Druckschalter 39
ersetzt werden. Falls die erste Bremsstufe gewünscht wird, muß über Leitung 43 das Anlegeventil 20 geöffnet werden. Falls die zweite Bremsstufe gewünscht wird, muß über die Leitung 42 das Anlegeventil 20 geöffnet werden. Bei der ersten Bremsstufe schließt sich das Füllventil 20 schon, wenn nur die Feder 40 des Druckschalters 39 zusammengedrückt wird. Bei der zweiten Bremsstufe schließt sich das Füllventil 20 erst, wenn beide Federn 40 und 41 des Druckschalters zusammengedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bremseinrichtung für Fahrzeuge, in- sondere Schienenfahrzeuge, in der die zu einem Bremszylinder führende Speiseleitung ein Bremsventil aufweist, an das je eine elektropneumatische Ventileinrichtung zum Bremsenanlegen und Bremsenlösen angeschlossen ist, wobei das Bremsventil einen ersten Kolben aufweist, der über eine Ventilstange mit einem Ventilteller verbunden ist, der in seiner geschlossenen Lage die Speiseleitung vom Bremszylinder trennt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ventilstange (15) eine Hülse (25) verschiebbar angeordnet ist, an der einerseits ein zweiter in geschlossener Lage den Bremszylinder (24) von der Atmosphäre trennender Ventilteller (26) und andererseits ein zweiter Kolben (27) befestigt ist, daß die aus Anlage- und Löseventil (20 bzw. 29) bestehende Ventileinrichtung bei geöffnetem Löseventil (29) beide Kolben (17 und 27) im schließenden Sinne und bei geöffnetem Anlegeventil (20) den ersten Kolben (17) im öffnenden Sinne mit Druckluft beaufschlagt.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (12) zwischen Bremsventil (10) und Bremszylinder (24) einen elektropneumatischen Druckschalter (31 bzw. 39) aufweist, der in der Steuerleitung des Füllventils (20) angeordnet ist und bei Erreichen eines gewünschten Bremszylinderdruckes die Steuerleitung unterbricht.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (31 bzw. 39) einen Kolben (33) aufweist, der durch Druckluft gegen die Kraft von zwei Federn (40 und 41) verschiebbar ist, von denen eine Feder 41) vorgespannt ist, und daß zwei elektrische, hintereinander durch Kolben betätigbare Kontakte angeordnet sind, um bei Erreichen einer ersten oder einer zweiten Bremsstufe wahlweise die Steuerleitung für das Füllventil (20) zu unterbrechen.
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