DE1228518B - Fahrtregler fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtregler fuer Kraftfahrzeuge

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DE1228518B DES64454A DES0064454A DE1228518B DE 1228518 B DE1228518 B DE 1228518B DE S64454 A DES64454 A DE S64454A DE S0064454 A DES0064454 A DE S0064454A DE 1228518 B DE1228518 B DE 1228518B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings
    • F16H61/6648Friction gearings controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fahrtregler für Kraftfahrzeuge , Die Erfindung betrifft einen Fahrtregler für Kraftfahrzeuge, bei welchen ein Drehmomentwandler als stufenlos schaltbares Untersetzungsgetriebe Anwendung findet und bei welchen ein Betrieb in den Bereichen des für die verschiedenen Motordrehzahlen sparsamsten Kraftstoffverbrauchs angestrebt wird.
  • Derartige Fahrtregleranordnungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer solchen bekannten Anordnung (österreichische Patentschrift 185 690) findet ein hydrostatischer Drehmomentwandler Anwendung, dessen jeweiliges Untersetzungsverhältnis mittels eines hydraulischen Servomotors verstellbar ist. Der Steuerschieber des Servomotors wird bei dieser bekannten Anordnung durch ,einen in Abhängigkeit von der Motordrehzahl wirksamen Fliehkraftregler verstellt, dessen Reglerhülse entgegen der Fliehkraftwirkung durch eine vom Kraftstoffpedal beeinflußbare Reglerfeder belastet ist. Die Kraftübertragung auf letztere erfolgt bei dieser bekannten Anordnung über einen querliegenden Zwischenhebel, an dessen Mitte einerseits ein auf die Reglerfeder wirkendes Gestänge angelenkt ist und der andererseits mit seinem einen freien Ende über eine Rolle kraftschlüssig an einem Nocken anliegt, der seinerseits mit einem an das Kraftstoffpedal angelenkten Gestänge gekoppelt ist, und der mit seinem anderen freien Ende ebenfalls kraftschlüssig mit ,einem weiteren Gestänge gekoppelt ist, das seinerseits an das Bremspedal angelenkt ist.
  • Es steht außer Zweifel, daß einerseits die Vielzahl von teilweise räumlich weit auseinanderliegenden Gelenken bzw. von kraftübertragenden Flächen an den Stellen kraftschlüssiger übertragung der Bewegungsgrößen bei der erwähnten bekannten Anordnung ein erhebliches Gesamtspiel in den Kraftübertragungswegen ergibt, welches eine präzise Einstellung der Regleranordnung mit Rücksicht auf die in der Serienfertigung einzuhaltenden Passungen sehr erschwert, und daß andererseits dieses zwangläufig vorhandene unerwünschte Spiel sich im Laufe der Zeit infolge der natürlichen Abnutzung der Teile noch erheblich vergrößert. Gerade bei einer Regleranordnung, die in Abhängigkeit vom mehreren Einflußgrößen arbeitet, ist jedoch eine sehr genaue gegenseitige Abstimmung und Einstellung der einzelnen kraftübertragenden Teile von großer Wichtigkeit, weil nur dann eine zuverlässige Wirkungsweise der Anordnung gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Fahrtregleranordnung liegt darin, daß sich beim Loslassen des Gaspedals sofort eine Verstellung des Drehmomentwandlers im Sinne einer Heraufschältung auf ein größeres Untersetzungsverhältnis, d. h. eine Absenkung der Motordrehzahl bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit und damit eine geringere Bremswirkung des Antriebsmotors, ergibt. Es ist aber bei Kraftfahrzeugen allgemein üblich, zur Verzögerung des Fahrzeugs zunächst die Motorbremswirkung heranzuziehen, d. h. das Fahrzeug vor Betätigung der Bremsen durch Gaswegnahme zu verzögern.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrtreglers der eingangs dargelegten Bauart, der die soeben erwähnten beiden Nachteile nicht aufweist und außerdem hinsichtlich seines konstruktiven Gesamtaufbaues in sich geschlossen ist und mit allen zugehörigen Betätigungs- und übertragungsorganen praktisch eine selbständige, als Ganzes austauschbare Einheit bildet.
  • Demgemäß geht die Erfindung von einem Fahrtregler für Kraftfahrzeuge mit einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen stufenlos einstellbaren Drehmomentwandler und einem durch einen Fliehkraftregler verstellbaren hydraulischen Steuerschieber zur Steuerung des Wandler-Servomotors aus, wobei die Reglerhülse durch eine vom Kraftstoffpedal beeinflußbare Reglerfeder belastet ist. Die Erfindung ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet: a) eines koaxial zum Steuerschieber und zur Reglerhülse angeordneten Stößels zum Vorspannen der Reglerfeder, der einerseits über einen mit einem weiteren, die Kraftstoffzufuhr bestimmenden Nocken fest verbundenen Stellnocken vom Kraftstoffpedal her und andererseits über einen Schlepphebel vom Bremspedal her betätigbar ist, und b) eines einseitig wirkenden hydraulischen, koaxial zwischen Stößel und Reglerfeder angeordneten Dämpfers, dessen Kolben einerseits als Federteller für die Reglerfeder ausgebildet ist und andererseits vom Stößel nur in Richtung des Vorspannens der Reglerfeder mitgenommen werden kann und ferner nur die Entspannung der Reglerfeder verzögert.
  • Es ist bei Fahrtreglern für Kraftfahrzeuge durch die deutsche Auslegeschrift 1029 242 bereits bekannt, einen die Kraftstoffzufuhr zum Antriebsmotor bestimmenden Nocken wirkungsmäßig über Zwischengestänge mit einem Nocken zu verbinden, der einen Stöße] betätigt, welcher seinerseits eine Reglerfeder beeinflußt, die ihrerseits wiederum der Fliehkraftwirkung eines einen Drehmomentwandler-Steuerschieber beeinflussenden Fliehkraftreglers entgegenwirkt.
  • Demgegenüber wird durch die Zusammenfassung der beiden gemäß der Erfindung fest miteinander verbundenen Nocken auf einer gemeinsamen Welle jedoch nicht nur schädliches Spiel vermieden, sondern auch eine mühelose gegenseitige Einstellung der Nocken, beispielsweise mittels Schablone, ermöglicht.
  • Weiterhin ist es bei Fahrtreglem für Kraftfahrzeuge gemäß der deutschen Patentschrift 761444 auch schon bekannt, die Rückbewegung des Gaspedals mittels eines Dämpfers zu verzögern, der über ein Meb-rgelenkgestänge wirkungsmäßig mit dem Kraftstoffpedal und mit der Drosselklappe verbunden ist. Im Gegensatz zu dieser bekannten Anordnung ist der nur die Entspannung der Reglerfeder verzögernde Dämpfer gemäß der Erfindung unmittelbar in das Gehäuse des Fliehkraftreglers einbezogen, wodurch sich eine besonders einfache, strörungsfrei arbeitende, als Ganzes austauschbare, leicht einzustellende und mühelos nachzujustierende Reglereinheit ergibt, bei der die Anzahl der Zwischengelenke und kraftschlüssigen Gestängeverbindungen auf das für die Funktion notwendige Mindestmaß begrenzt ist.
  • Der Fahrtregler für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung, dessen Einzelmerkmale nur in ihrer Gesamtkombination den Erfindungsgegenstand bilden, gewährleistet also infolge der bei ihm verwirklichten ÜAmittelbaren Zusammenfassung aller wesentlichen Teile am Fliehkraftregler gegenüber den bekannten Anordnungen einen wesentlichen technischen Fortschritt.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal, das nur in Verbindung mit der übrigen, den Erfindungsgegenstand bildenden Merkmalskombination Erfindungscharakter hat, ist in Abhängigkeit von der Spannung der Reglerfeder ein weiterer Nocken verstellbar, der den Zündzeitpunkt bestimmt.
  • Die Erfindung wird nunmehr in ihren Einzelheiten .unter Bezug auf die Zeichnungen an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 das Gesamtschema der Antriebsanlage eines mit einem Fahrtregler nach der Erfindung ausgestatteten Kraftfahrzeugs und F i g. 2 die schematische Darstellung eines Fahrtreglers nach der Erfindung.
  • In F i g. 1 bezeichnet der Bezugsbuchstabe M den Antriebsmotor eines Kraftfahrzeugs, dessen getriebene Welle die treibende Welle 3 eines Drehmomentwandlers V antreibt. Am Antriebsmotor M ist ein von diesem angetriebener Fliehkraftregler R angeordnet, welcher seinerseits den Verteilerschieber D -einer Druckmittelsteuerung betätigt. Das Druckmittel wird dem Verteilungsschieber D mittels einer Druckentweder in den Zylinderraum C, oder in den Zylinderraum C2 eines Servomotors eingelassen, welcher das Stellorgan des Drehmomentwandlers V betätigt. Das jeweils aus dem nicht unter Druck stehenden Zylinderraum des Servomotors austretende Druckmittel gelangt zum Druckmittel-Vorratsbehälter 1 zurück. Der in dem Servomotor befindliche Arbeitskolben 33 betätigt einen Hebel 2, dessen Verstellung wiederum die Änderung des Drehzahlverhältnisses zwischen der treibenden Welle 3 und der getriebenen Welle 4 des Drehmomentwandlers Y zur Folge hat.
  • Ein Kraftstoffpedal 5 gestattet über ein Zwischengestänge die Betätigung eines Stellnockens 7, der seinerseits in jeder möglichen Einstellung den Betrieb des Antriebsmotors M in einem entsprechenden Betriebsbereich bestimmt.
  • Die Anordnung ist, soweit bisher beschrieben, an sich bekannt.
  • Mit dem Stellnocken 7 ist ein weiterer Nocken 8 fest verbunden, der über ein entsprechendes Zwischengestänge die Einstellung der Drosselklappe 9 des Vergasers 10 in an sich bekannter Weise derart steuert, daß in jedem Fall diejenige Drosselklappenstellung sichergestellt ist, welche den eingangs im einzelnen dargelegten wirtschaftlich günstigsten Betriebsbedingungen des Fahrzeugs entspricht.
  • Ein zusätzlich vorgesehener Nocken für die Einstellung der Frühzündung am Zündverteiler des Antriebsmotors ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Ein Bremspedal 11, welches auch die Form eines Bremshebels haben kann, gestattet die Verstellung eines doppelarmigen Schlepphebels 12, der auf einen Stößel 13 einwirkt und dadurch in an sich bekannter Weise eine Beeinflussung des Fliehkraftreglers R (F i g. 1) im Sinne einer Erhöhung der Motordrehzahl ermöglicht, was wiederum eine Vergrößerung des Untersetzungsgrades des Drehmomentwandlers Y zur Folge hat.
  • In F i g. 2 der Zeichnungen, welche einige der bislang erwähnten Teile nochmals zeigt, sind außerdem die Einzelheiten der inneren Teile des Fliehkraftreglers R und des Verteilerschiebers D dargestellt.
  • Der an sich bekannte Verteilerschieber D weist ein fest angeordnetes Gehäuse auf, dessen Mittelbohrung mit Ringkanälen 14, 15, 16 und 17 ausgestattet ist, die jeweils den Zutritt des Druckmittels von der Druckpumpe P, den Austritt des Druckmittels zurück zum Vorratsbehälter 1, den Zutritt des Druckmittels zum Zylinderraum C, und den Zutritt des Druckmittels zum Zylinderraum C, gestatten. In der Mittelbohrung des Schiebergehäuses ist in ebenfalls an sich bekannter Weise eine Schieberhülse 18 drehbar angeordnet, welche über ein nicht dargestelltes Zwischengetriebe mit der Motorwelle verbunden ist und folglich von dieser angetrieben wird. Die Schieberhülse 18 weist ihrerseits eine Mittelbohrung 19 auf, innerhalb welcher ein Steuerschieber 20 verschiebbar und drehbar angeordnet ist, welcher die an sich bekannten und üblichen Bunde, Ringnuten und Bohrungen aufweist, um in an sich bekannter Weise jeweils Qntsprechend seiner Einstellung den Zutritt des Druckmittels zur einen oder anderen Zylinderkammer des Servomotors bzw. den Rückfluß des Druckmittels zum Vorratsbehälter 1 steuern zu können.
  • Eine nähere Beschreibung des Verteilerschiebers D erübrigt sich, da derartige Nerteilerschieber in der Druckmitteltechnik allgemein angewandt werden und auf. verschiedene Weise -praktisch ausgeführt werden können. So wäre es beispielsweise im vorliegenden Fall möglich, den Verteilerschieber derart anzuordnen, daß die Schieberhülse, wie in der Zeichnung dargestellt, umläuft, oder aber in nicht dargestellter Weise derart zu gestalten, daß der Steuerschieber 20 umläuft, oder aber in ebenfalls nicht dargestellter Weise derart aufzubauen, daß sowohl die Schieberhülse 18 als auch der Steuerschieber 20 nicht umlaufen und mit einem umlaufenden Fliehkraftapparat zusammenwirken, welcher den Steuerschieber verschiebt.
  • Das in der Zeichnung rechte Ende des Steuerschiebers 20 liegt in wiederum an sich bekannter Weise an einer als Druckfeder ausgebildeten Reglerfeder 21 an, die ihrerseits an einem Kolben 22 anliegt. An diesem Kolben 22 liegt der Stößel 13 an, so daß also dieser Kolben 22 dann von rechts nach links verschoben wird, wenn der Stößel 13 durch Verdrehung des Stellnockens 7 um seine Achse 23 in gleichem Sinne verschoben wird.
  • Durch die Verschiebung des Kolbens 22 entsteht eine Volumenänderung in einem Raum 24 des Reglergehäuses, der mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist und über ein Rückschlagventil 26 einerseits und eine Drosselöffnung 27 andererseits mit einem diesbezüglichen Vorratsbehälter 25 Verbindung hat. Wird also der Kolben 22 von rechts nach links in F i g. 2 verschoben, so wird diese Bewegung durch die im Raum 24 befindliche Dämpfungsflüssigkeit im wesentlichen nicht gehemmt, während im Gegensatz dazu eine Verschiebung des Kolbens 22 von links nach rechts durch die im Raum 24 befindliche Dämpfungsflüssigkeit ganz erheblich abgebremst wird.
  • Am in F i g. 2 rechten Ende der Schieberhülse 18 sind in an sich bekannter Weise Fliehgewichte 28 angelenkt, deren hebelartige Ansätze 29 am Druckring eines Längskugellagers anliegen, das seinerseits an einem endseitigen Bund des Steuerschiebers 20 anliegt und als Reglerhülse 30 aufzufassen ist.
  • Wie aus F i g. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist, sind gemäß der Erfindung die Nocken 7 und 8 auf derselben Welle 23 befestigt. Der Nocken 8 bestimmt infolgedessen den jeweiligen öffnungsgrad der Drosselldappe 9 des Vergasers 10 in Abhängigkeit von der jeweiligen Spannung der Reglerfeder 21, dem Betriebszustand des Fliehkraftreglers R und der Stellung des Nockens 7. Der Schlepphebel 12 wird durch eine Zugfeder 32 in Normalstellung an einen Anschlag 31 gedrückt, während er bei Betätigung des vom Fahrer zu betätigenden Bremspedals 11 so verschwenkt wird, daß sein freies Ende sich an einen Anschlag des Stößels 13 anlegt und dadurch die Verschiebung des Stößels 13 von rechts nach links herbeiführt, was über die übersetzungsänderung im Drehmomentwandler F eine Erhöhung der Motordrehzahl bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit bewirkt, ohne daß die Drosselklappe 9 geöffnet wird.
  • Der durch die jeweilige Einstellung des Steuerschiebers 20 bestimmte Einlaß des Druckmittels entweder in den Zylinderraum Ci oder in den Zylinderraum C, bewirkt eine Verschiebung des Arbeitskolbens 33 entweder im einen oder anderen Sinne und dementsprechend eine Verschwenkung des Hebels 2 im einen oder anderen Drehsinn, wodurch der Drehmomentwandler 17 entsprechend eingestellt wird.
  • Wird bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnung das Druckmittel in den Zylinderraum C" eingelassen, so wird der Hebel 2 im Sinne des Pfeiles + verschwenkt, was eine Vergrößerung des Untersetzungsgrades des Drehmomentwandlers Y zur Folge hat, während eine Verschwenkung des Hebels 2 in entgegengesetztem Drehsinn eine Verminderung des Untersetzungsgrades des Drehmomentwandlers V auslöst.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Fahrer des Fahrzeugs durch Betätigung des Kraftstoffpedals 5 den Stellnocken 7 in eine bestimmte Stellung bringt. Dieser Bewegung folgt auch der Nocken 8, wodurch eine bestimmte Öffnung der Drosselklappe 9 des Vergasers 10 eingestellt wird. Die Verschwenkung des Stellnockens 7 hat eine bestimmte Verschiebung des Stößels 13 und damit eine bestimmte Spannung der Reglerfeder 21 herbeigeführt. Die Reglerfeder 21 wirkt einerseits auf den Steuerschieber 20 und andererseits über das Längskugellager 30 auf die hebelartigen Ansätze 29 der Fliehgewichte 28, die ihrerseits wiederum infolge der Fliehkraft der Spannung der Reglerfeder 21 entgegenwirken. Daraus ergibt sich, daß sich bei einer bestimmten Drehzahl der Schieberhülse 18 ein Gleichgewichtszustand einstellt.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Steuerschieber 20 sich in dem soeben erwähnten Gleichgewichtszustand in seiner in F i g. 2 angedeuteten Mittelstellung befindet, in welcher die beiden Zylinderräume Ci und C, vom Zugang des Druckmittels abgesperrt sind bzw. aus diesen auch kein Druckmittel in den Vorratsbehälter 1 zurückfließen kann. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Hebel 2 eine bestimmte Stellung einnimmt, welche einem bestimmten Untersetzungsverhältnis entspricht. Es besteht also nunmehr in dem eingangs dargelegten Sinne Gleichgewicht zwischen der vom Antriebsmotor M abgegebenen Leistung und der diesem Gleichgewichtszustand entsprechenden Motordrehzahl, derart, daß die für diesen Zeitpunkt T bestehende Öffnung der Drosselklappe 9 bewirkt, daß das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird bzw. in Bewegung bleibt.
  • Erhöht sich der Fahrwiderstand beispielsweise infolge des Durchfahrens einer Steigung, so hat der Antriebsmotor M das Bestreben, seine Drehzahl zu verringern, was zur Folge hat, daß die Reglerfeder 21 sich dehnen kann und der Steuerschieber 20 sich nach links verschiebt, wodurch der Druck des von der Druckpumpe P gelieferten Druckmittels in den Zylinderraum Ci eintreten kann, während der Zylinderraum C, sich zum Vorratsbehälter 1 hin entleeren kann. Die Folge ist also, daß der Hebel 2 nunmehr so lange nach rechts in Richtung + verschwenkt wird, bis wiederum ein Gleichgewichtszustand im Sinne einer Vergrößerung des Untersetzungsgrades erreicht ist.
  • Vermindert sich hingegen der Fahrwiderstand, so hat der Antriebsmotor M das Bestreben, seine drehzahl zu erhöhen. Der Steuerschieber 20 wird infolgedessen von rechts nach links verschoben, wodurch das Druckmittel in den Zylinderraum C2 gelangen kann, was wiederum zur Folge hat, daß der Untersetzungsgrad verringert wird.
  • Wird der Fahrwiderstand sehr schnell kleiner, was beispielsweise beim Durchfahren eines Gefälles eintreten kann, so wird der Hebel 2 fortschreitend mehr und mehr im Sinne einer Verminderung des Untersetzungsgrades verschwenkt. Die Grenzen dieser Verschwenkung sind durch die Konstruktion der Anordnung bestimmt. Ist der niedrigste Untersetzungsgrad erreicht, so wächst trotzdem die Motordrehzahl weiter, und dementsprechend erhöht sich auch weiter die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Will der Fahrer ein weiteres Ansteigen der Fahrgeschwindigkeit verhindem, so genügt es, daß er das Kraftstoffpeda15 losläßt, wodurch die öffnung der Drosselklappe9 des Vergasers 10 verkleinert wird.
  • Wird das Kraftstoffpedal 5 volltsändig losgelassen, so ist die Reglerfeder 21 vom SteHnocken 7 aus über den Stößel 13 nicht mehr belastet.
  • Die Drosselklappe 9 befindet sich in einer Stellung, welche an sich der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors entspricht. Die eigentliche Motordrehzahl stellt sich jedoch zwangläufig in Anpassung an die Fahrzeuggeschwindigkeit und in Anpassung an den Kleinstwert des möglichen Untersetzungsgrades ein.
  • Das Fahrzeug wird also in diesem Betriebszustand vom Antriebsmotor M gebremst, wobei jedoch die Bremswirkung klein ist, da in diesem Fall nur ein kleiner Untersetzungsgrad gegeben ist.
  • Will der Fahrer die Motorbremswirkung verstärken, so genügt es, wenn er den Untersetzungsgrad erhöht. Zu diesem Zweck kann der Fahrer durch Betätigung des Bremspedals 11 die Reglerfeder 21 des Fliehkraftreglers R spannen, ohne die Drosselklappe 9 zu öffnen. Dies hat zur Folge, daß der Steuerschieber 20 von rechts nach links verschoben wird und folglich der Druck -im Zylinderraum C, den Hebel 2 im Sinne + verschwenkt, wodurch der Untersetzungsgrad erhöht und somit die Fahrgeschwindigkeit vermin_ dert und die Bremswirkung des Motors verstärkt wird.
  • Fahrer von üblichen Kraftfahrzeugen sind gewohnt, beim Loslassen des Kraftstoffpedals jeweils im Maße des jeweils eingestellten Getriebe-übersetzungsverhältnisses eine Fahrtverzögerung des Fahrzeugs zu verspüren. Bei der beschriebenen Anordnung würde zunächst infolge der Entspannung der Reglerfeder 21 nach rechts beim Loslassen des Kraftstoffpedals 5 zwecks Änderung der Fahrgeschwindigkeit unmittelbar eine Änderung des Untersetzungsgrades im Sinne einer Verkleinerung der Bremswirkung des Antriebsmotors M eintreten. Um dies zu verhindern, wird die Rückbewegung des Kolbens 22 des Dämpfers von links nach rechts (in F i g. 2 gesehen) durch die im Raum 24 befindliche Dämpfungsflüssigkeit gebremst. Der Querschnitt der Drosselöffnung 27 bestimmt den Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit aus dem Raum 24 in den Vorratsbehälter 25 des Dämpfers und damit die Bremsung der genannten Bewegung des Kolbens 22 von links nach rechts in F i a. 2. Da sich das C Rückschlagventil 26 im Falle einer Bewegung des Kolbens 22 von rechts nach links in F i g. 2 sofort öffnet, ist diese letztgenannte Bewegung des Kolbens 22 im wesentlichen ungedämpft.
  • Es bedarf keines weiteren Hinweises, daß die besondere Anordnung des Fahrtreglers nach der Erfindung sowohl bei Stadtfahrten als auch bei Fahrten im Verkehrsgedränge bei überfüllter Landstraße von sehr großem Vorteil ist, wo gezwungenermaßen durch die Verkehrslage bzw. aus Vorsichtsgründen eine dauernde Betätigung des Gaspedals erforderlich ist. In diesen Fällen wäre es weder von Nutzen noch erwünscht, in jedem Augenblick eine Änderung des Untersetzungsgrades des Drehmomentwandlers herbeizuführen.
  • Im vorausgehend beschriebenen Beispiel ist die Bauart des stufenlos einstellbaren Drehmomentwandlers nicht näher angegeben. Die Erfindung ist hinsichtlich ihrer Anwendung nicht auf eine bestimmte Bauart eines solchen Drehmomentwandlers beschränkt. In Verbindung mit der Erfindung können die bekannten stufenlos einstellbaren Drehmomentwandlerarten, beispielsweise also hydrostatische, mechanische oder elektrische Drehmomentwandler, Verwendung finden.
  • Mit Anspruch 1 ist nur die Gesamtkombination seiner Merkmale geschützt. Anspruch 2 ist ein echter Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrtregler für Kraftfahrzeuge mit einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen, stufenlos einstellbaren Drehmomentwandler und einem durch einen Fliehkraftregler verstellbaren hydraulischen Steuerschieber zur Steuerung des Wandler-Servomotors, wobei die Reglerhülse durch eine vom Kraftstoffpedal beeinflußbare Reglerfeder belastet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) eines koaxial zum Steuerschieber (20) und zur Reglerhülse (30) angeordneten Stößels (13) zum Vorspannen der Reglerfeder (21), der einerseits über einen mit einem weiteren, die Kraftstoffzufuhr bestimmenden Nocken (8) fest verbundenen Welle (23) SteHnocken (7) vom Kraftstoffpedal (5) her und andererseits über einen Schlepphebel (12) vom Bremspedal (11) her betätigbar ist, und b) eines einseitig wirkenden hydraulischen, koaxial zwischen Stößel und Reglerfeder angeordneten Dämpfers (22, 24, 25, 26, 27), dessen Kolben (22) einerseits als Federteller für die Reglerfeder ausgebildet ist und andererseits vom Stößel nur in Richtung des Vorspannens der Reglerfeder mitgenommen werden kann und ferner nur die Entspannung der Reglerfeder verzögert.
  2. 2. Fahrtregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Span-.. nung der Reglerfeder (21) ein weiterer Nocken verstellbar ist, der den Zündzeitpunkt bestimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 761444, 949 445; deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 242; österreichische Patentschrift Nr. 185 690.
DES64454A 1958-08-25 1959-08-14 Fahrtregler fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1228518B (de)

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