DE1227749B - Planetengetriebe mit zwei symmetrisch angeordneten Hohlraedern - Google Patents

Planetengetriebe mit zwei symmetrisch angeordneten Hohlraedern

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DE1227749B
DE1227749B DEE29407A DEE0029407A DE1227749B DE 1227749 B DE1227749 B DE 1227749B DE E29407 A DEE29407 A DE E29407A DE E0029407 A DEE0029407 A DE E0029407A DE 1227749 B DE1227749 B DE 1227749B
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gear
central
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Planetengetriebe mit zwei symmetrisch angeordneten Hohlrädern Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit zwei symmetrisch angeordneten Hohlrädern, dessen Planetenradblöcke jeder aus einem mittleren, mit dem Zentralritzel kämmenden Planetenrad und zwei seitlichen, in jeweils ein Hohlrad eingreifenden Planetenrädern besteht.
  • Derartige Getriebe, die vorzugsweise mit jeweils *drei Planetenradblöcken ausgestattet werden, sind bereits bekannt. Sie sind für verhältnismäßig hohe übersetzungen geeignet und besitzen insbesondere den Vorteil. einer auf jede Planetenradachse stets symmetrisch erfolgenden Belastungsverteilung. Trotz dieser Vorzüge scheiterte die allgemeinere Verwendung solcher Getriebe daran, daß es bisher nicht gelang, ihre beiden Hohlräder, die häufig nicht gemeinsam verzahnt werden können und außerdem im Falle des Härtens unterschiedlichen Verzug aufweisen, entsprechend einer möglichst gleichmäßigen Belastung der zumeist vorgesehenen drei Planetenradblöcke mit allen ihren Zahneingriffen in befriedigender Weise auszugleichen, und daß es ferner nicht möglich war, eine sinnvolle und Wirtschaftlich tragbare Ausgestaltung ihrer Planetenradblöcke zu erzielen. Die Herstellung eines solchen Blockes könnte zwar z. B. aus einem Stück erfolgen, jedoch müßten hierbei nicht nur die Verzahnungen der seitlichen Planetenräder sehr genau zueinander fluchten, sondem diese Verzahnungen müßten zugleich auch mit der Verzahnung des mittleren Planetenrades stets gleiche Zahnstellung aufweisen. Diese Bedingungen wären, wenn überhaupt, dann nur mit hohem Aufwand erfüllbar.
  • Auch die Herstellung des Planetenradblockes aus zwei Teilen, nämlich derart, daß zwischen den Verzahnungen der seitlichen Nanetenräder ein im Durchmesser größerer, zum Aufschieben und Befestigen des mittleren Planetenrades dienender Wellenbund verbleibt, könnte nichts daran ändern, daß die schon erwähnten Bedingungen des genauen Fluchtens bzw. Ausrichtens aller Verzahnungen erfüllt werden müßten, und wäre auch noch insofern problematisch, als zwischen dem Wellenbund und dem mittleren Planetenrad eine dreh- und abschiebefeste Verbindung zu schaffen wäre. Es wäre zwar denkbar, alle diese Erfordernisse dadurch bequemer zu erfüllen, daß jeder Planetenradblock aus drei Teilen, nämlich den beiden voneinander getrennten seitlichen Planetenrädem und dem mittleren Planetenrad, gefertigt und zusammengebaut würde, jedoch würden sich hier neben einem besonders hohen Fertigungsaufwand auch Schwierigkeiten bezüglich der Verbindung aller Einzelteile ergeben. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile bei einem Planetengetriebe der eingangs erwähnten Art dadurch zu beseitigen, daß sowohl die volle Ausnutzung der Tragfähigkeit aller seiner Verzahnungen als auch eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung seiner Planetenradblöcke gewährleistet sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Bauform erzielt, die gegenüber der bisher bekannten Ausführungsart bei gesteigerter Übertragungsfähigkeit konstruktiv und wirtschaftlich wesentlich vorteilhafter ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit den beiden seitlichen Planetenrädern eines jeden Planetenradblockes zusammenwirkenden beiden Hohlräder unabhängig voneinander durch jeweils unmittelbar im Getriebegehäuse abgestützte und sowohl radial, vornehmlich aber in Umfangsrichtung wirkende nachgiebige Ausgleichselemente selbständig einstellbar gehalten werden und daß die Planetenräder als aus einem Stück gefertigte Ritzel mit einer mittigen, der Breite des aufzusetzenden mittleren Planetenrades entsprechenden und etwa bis zur halben Zahnhöhe des Ritzels reichenden Ausdrehung ausgebildet sind, während das aufzusetzende mittlere Planetenrad eine der Ritzelausdrehung entsprechende, mit Nuten versehene Bohrung hat, so daß es über die Verzahnung des Ritzels schiebbar und innerhalb der Ausdrehung nach Verdrehen um eine halbe Zahnteilung sowohl zentrisch als auch axial eindeutig geführt ist, wobei die nach dem Zusammenfügen von Ritzel und Rad zwischen der abgedrehten Ritzelverzahnung und den Nuten der Planetenradbohrung vorliegenden, etwa doppeltrapezförmigen Hohlräume zwecks Drehmitnahme mit eingeführten übertragungselementen-versehen sind.
  • Dabei können die doppeltrapezförmigen Hohlräume zwischen dem Ritzel und dem mittleren Planetenrad auch mit einem Ausguß ausgeffillt#sein.
  • In der Zeichnung Jst ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.,Es zeigt F i g. 1 einen ScÜnitt das Planetenradgetriebe und '# ;; i.-F i g. 2 bis 7 Einzelheiten bezüglich der Ausgestaltung seiner Planetenradblöcke.
  • Das Planetenradgetriebe gemäß F i g. 1 ist vorzugsweise mit drei im Planetenradträger 15 angeordneten Planetenradblöcken versehen, von denen jeder Block jeweils aus einem größeren mittleren Planetenrad 6 und den beiden kleineren seitlichen Planetenrädem la und 1 b best61iL-Diese seitlichen Plänetenräder la und lb eines jeden Planetenradblockes greifen je- weils in die beiden Hohlräder 3 a und 3 b ein, während die mittleren Planetenräder 6 mit dem auf der Antriebswelle 14 angeordneten Zentralritzel 11 kämmen. Der Abtrieb des Getriebes erfolgt über den auf der Abtriebswelle 16 befestigten Planetenradträger 15.
  • Die mit den seitlichen Planetenfädern la und 1 b eines jeden Plane#t'e*nr'adblockes zusammenwirkenden beiden Hohlräder 3,a und 3 b werden unabhängig voneinander durch jeweils unmittelbar im Getriebegebäuse 4 abgestützte nachgiebige Ausgleichselemente 5 a und. 5 b, selbständig einstellbar getragen. Die unmittelbare Abstützung dieser in Zwillingsanordnung vorgesehenen - nachgiebigen Ausgleichselemente 5 a und 5 b im Getriebegehäuse 4 macht die Anordnung zusätzlicher Zwischenglieder, wie z. B. gelenkiger Zahnkupplungshülsen od. dgl., entbehrlich. Im übrigen,gewährleisten die für andere Anordnungen, und Anweadungsfälle an sich- bekannten Ausgleichselemente ' Sa und 5b sowohl eine freie radiale#.als vor allem-guch eine freie tangentiale Einstellbarkeit der Hohlräder 3 a und 3 b, und zwar selbsttätig und völlig-. unabhängig voneinander nach dem Kräftegleichgewicht der parallel im Leistungs7 fluß liegenden Zahneingriffe.
  • Weiterhin ist, wie dies die F i g. 2 bis 7 verdeutlichen, die Ausgestaltung eines jeden Planetenradblockes derart getroffen, daß, seine in die Hohlräder 3 a und 3 b eingreifenden beiden seitlichen Planetenräder la und 1 b als aus einem Stück gefertigtes, beispielsweise geradverzahntes Planetenritzel 2 mit einer insbesondere aus F i g. 6 ersichtlichen mittigen, genau der Breite des aufzusetzenden Planetenrades 6 entsprechenden Ausdre.hung 7 ausgebildet sind. Diese Ausdrehung 7, die vor dem Verzahnen des Ritzels 2 gefertigt sein muß, reicht nach der in einem Zuge durch Fräsen, Stoßen oder Schleifen über die ganze Ritzellänge hergestellten Verzahnung etwa bis zur halben Zahnhöhe der Verzahnungen la und 1 b. Das Planetenrad 6 erhält in seiner auf den Sitz der Ritzelausdrehung 7 fassenden Bohrung 9 eine der Ritzelp zähnezahl entsprechende Anzahl grob ausgearbeiteter Nuten 8 mit einer Tiefe, die es gestattet, das Planetenrad 6 über die Verzahnung des Ritzels 2 zu schieben (vgl. auch F i g. 7, die einen Schnitt durch F i g. 6 darstellt). Sobald dabei das mittlere Planetenrad 6 über die Ausdrehung 7 des Ritzels 2 gelangt ist, wird es in Umfangsrichtung um eine halbe Zahnteilung verdreht, -so daß es nunmehr sowohl radial C auf den in der Ritzelausdrehung 7 befmdlichen ZahnfragInenten als auch axial zwischen den beidseitig höher herausragenden -vollständigen Verzahnungen la und 1 b, also innerhalb der Ausdrehung 7, absolut sicher,.fe7st und seh! genau geführt-ist. In dieser Stellung- liegen zwischen den-in der Ausdrehung 7 befindlichen Zahnlücken und den Nuten 8 des Planetenrades 6 etwa doppeltrapezförmige Hohlräume 10 (F i g. 3) vor, die.dadurch zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Planetenritzel 2 und dem mittleren Planetenrad 6 benutzbar sind, daß sie mit einem starren oder elastischen Ausguß bzw. mit vorbereiteten einsteckbaren übertragungselementen ausgefüllt werden. Dabei bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, die Zahnstellung der Ritzelverzahnungen la und 1 b zur Verzahnung des Planetenrades 6 für jeden Planetentadblock durch eine sehr einfache Vorrichtung vor und während des Ausgießens bzw. Ausfüllens in stets der gleichen Weise sowie genau wiederh017und auch überprüfbar zu erhalten. Bei Verwendung einer elastischen Verbindung wird zudem eine zusätzliche Ausgleichswirkung für das Getriebe erzielt.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß die Nuten 8 des Planetenrades 6 bei einfach oder doppelt schrägverzahntem Planetenritzel 2 der Zahnschräge einer der beiden Ritzelverzahnungen la oder 1 b entsprechen müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Planetengetriebe mit zwei symmetrisch angeordneten Hohlrädern, dessen Planetenradblöcke jeder aus einem mittleren, mit dem Zentralritzel kämmenden Planetenrad und zwei seitlichen, in jeweils ein Hohlrad eingreifenden Planetenrädern besteht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die mit den beiden seitlichen Planetenrädem (la, 1 b) eines jeden Planetenradblockes zusammenwirkenden beiden Hohlräder (3a, 3b) unabhängig voneinander-durch jeweils unmittelbar im Getriebegehäuse (4) abgestützte und sowohl radial, vornehmlich aber in Umfangsrichtung wirkende nachgiebige Ausgleichselemente (5 a, 5 b) selbständig einstellbar gehalten werden und daß die Planetenräder als aus einem Stück gefertigte Ritzel (2) mit einer mittigen, der Breite des aufzusetzenden mittleren Planetenrades (6) entsprechenden und etwa bis zur halben Zahnhöhe des Ritzels reichenden Ausdrehung (7) ausgebildet sind, während das aufzusetzende mittlere Planetenrad eine der Ritzelausdrehung entsprechende, mit Nuten (8) versehene Bohrung (9) hat, so daß es über die Verzahnung des Ritzels schiebbar und innerhalb der Ausdrehung nach Verdrehen um eine halbe Zahnteilung sowohl zentrisch als auch axial eindeutig geführt ist, wobei die nach dem Zusammenfügen von Ritzel und Rad zwischen der abgedrehten Ritzelverzahnung und den Nuten der Planetenradbohrung vorliegenden, etwa doppeltrapezförmigen Hohlräume (10) zwecks Drehmitnahme mit eingeführten übertragungselementen versehen sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die doppeltrapezförmigen Hohlräume (10) zwischen dem Ritzel (2) und dem mittleren Planetenrad (6) mit einem Ausguß ausgefüllt sind.
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