DE1227440B - Stabilisierung von Trimethylphosphat - Google Patents

Stabilisierung von Trimethylphosphat

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DE1227440B
DE1227440B DEE26941A DEE0026941A DE1227440B DE 1227440 B DE1227440 B DE 1227440B DE E26941 A DEE26941 A DE E26941A DE E0026941 A DEE0026941 A DE E0026941A DE 1227440 B DE1227440 B DE 1227440B
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Harry Scott Butler
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Ethyl Corp
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Ethyl Corp
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07f
Deutsche KL: 12 ο-5/04
Nummer: 1227 440
Aktenzeichen: E 26941IV b/12 ο
Anmeldetag: 29. April 1964
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Stabilisierung von Trimethylphosphat, das in reiner Form oder in konzentrierter Lösung mit anderen Substanzen als Zündkontrollmittel für Fahrzeugmotore verwendet wird.
Das zur Zeit im Handel befindliche Trimethylphosphat enthält geringe Spuren von Wasser, die es, im Laufe der Zeit unter Bildung von Orthophosphorsäure hydrolysieren und in ihm beim Stehen in Stahlgefäßen eine Trübung oder einen weißen Niederschlag entstehen lassen. Obwohl dieser weiße Niederschlag keineswegs die Fähigkeit des restlichen Trimethylphosphats als Zündkontrollmittel beeinträchtigt, stellt er doch ein Handhabungsproblem dar, da er bei zu starkem Anwachsen die Filter oder andere Apparaturen verstopfen oder korrodieren kann und obendrein dem Präparat ein unansehnliches Äußeres erteilt. Aus diesem Grund würde ein Mittel zur Stabilisierung von handelsüblichem Trimethylphosphat, das mit Eisen in Kontakt steht und insbesondere Wasser- und/oder Säurespuren enthält, ohne Beeinträchtigung seiner Leistungsfähigkeit als Zündkontrollmittel einen wünschenswerten Fortschritt der Technik darstellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher die Verwendung von Alkylaminen zum Stabilisieren von Trimethylphosphat.
Vorzugsweise verwendet man ein Niedrigalkylamin, dessen Alkylreste je 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten. Von diesen Niedrigalkylaminen wiederum bevorzugt man vor allem ihrer leichten Erhältlichkeit wegen tertiäre Amine mit einander ähnlichen Alkylresten und unter ihnen wiederum die Tributylamine, da sie fast den gleichen Siedepunkt wie Trimethylphosphat besitzen. Daher wird vorzugsweise ein Amin mit einem Siedepunkt von etwa 189° C benutzt. Amine mit niedrigerem Siedepunkt als Trimethylphosphat ergeben zwar auch die erwünschte Stabilisierungswirkung, gehen aber wegen ihres höheren Dampfdrucks leichter aus der Lösung verloren. Auch Amine mit höherem Siedepunkt als Trimethylphosphat sind erfindungsgemäß wirksam, können aber wegen im allgemeinen geringerer Löslichkeit zu Mischungsproblemen führen und sind im übrigen weniger preisgünstig. An Stelle von tertiären sind auch primäre und sekundäre Amine erfindungswirksam, bieten aber wegen ihrer im allgemeinen geringeren Stabilität gegenüber den bevorzugten tertiären Aminen keinen technischen Fortschritt.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Stabilisatoren sind Trimethylamin, Triäthylamin, Tri-n-propylamin, Triisopropylaniin, Tri-n-butylamin, Tri-sekundär-butylamin, Tri-tertiär-butylamin, Triisobutylamin, Stabilisierung von Trimethylphosphat
Anmelder:
Ethyl Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel
und Dr. rer. nat. W. D. Henkel, Patentanwälte,
München 9, Eduard-Schmid-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Harry Scott Butler, Baton Rouge, La. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. April 1963 (276183)
Tri-n-amylamin, Tri-n-hexylamin, Tri-n-octylamin, Tri-n-decylamin, Äthyldibutylamin u. ä.
Überraschenderweise ist die zur Erzielung des gewünschten Stabilisierungseffektes benötigte Ammkonzentration im allgemeinen geringer, als zur völligen Neutralisierung aller im Trimethylphosphat vorhandenen Säuremengen erforderlich wäre. Vermutlich überzieht das Amin die mit dem Trimethylphosphat in Berührung befindlichen Eisenflächen und macht dadurch eine vollständige Neutralisierung der schädlichen Phosphorsäuremengen unnötig.
(Daher besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß man das Amin in einer Menge zusetzt, die unter der theoretisch zur Neutralisation der Säure erforderlichen Menge liegt.)
Der erfahrungsgemäß günstige und daher bevorzugte Anteilsbereich liegt dabei — auf die Gesamtmenge der Lösung bezogen — zwischen 0,2 und etwa 2,0 und gewöhnlich nicht über 1,0 Gewichtsprozent, mit dem man eine ausreichende Stabilisierung sowohl von reinem Trimethylphosphat als auch dessen handelsüblichen Konzentraten, nämlich seinen etwa 50gewichtsprozentigen Lösungen, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffen oder anderen Antiklopfflüssigkeiten, erzielt.
Natürlich kann der Amingehalt auch mehr als 2,0 Gewichtsprozent betragen. Man bevorzugt jedoch im allgemeinen darunterliegende Konzentrationen, da sie nicht nur den erfindungsgemäßen Zweck erfüllen, sondern auch bei Zimmertemperatur im Trimethylphosphat leicht löslich sind. Die zur Trimethylphos-
609 708/+23
phat-Stabilisierung erforderliche, Aminmenge hängt in erster Linie von der Größe der Kontaktflächen zwischen Trimethylphosphat und Eisenmaterial ab. Die Säurekonzentration im Trimethylphosphat beeinflußt die zur Stabilisierung erforderliche Aminmenge nur in dem einzigen Fall, d^ß das Trimethylphosphat übermäßig, also etwa 6 Monate lang; gelagert wird, Wobei aber selbst dann selten mehr als. 2,0 Gewichtsprozent Amin benötigt werden.
Ein weiterer ausgeprägter Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß durch die Aminzugabe zum Trimethylphosphat keine unlöslichen Produkte entstehen. Dies ist durchaus überraschend, da man annehmen sollte, daß das basische Amin beim Zugeben zum säurehaltigen Trimethylphosphat salzartige, aus der Lösung ausfallende Verbindungen liefern und so der Lösung des Erfindungsproblems eher entgegenwirken würde._ Geht man beispielsweise von handelsüblich reinem Trimethylphosphat aus, das 0,26 Gewichtsprozent Wasser und 0,016 Milliäquivalente Sjäurje,je.Gramm enthält, so kann man durch Zugabe von 0,5 Gewichtsprozent des bevorzugten Tri-n-butylamins höchst wirksam jegHche Niederschlagsbildung im Trimethylphosphat verhindern, wenn man ε&ζ,Β* in,ßinem Stahlbehälter mit Eisen in Berührung kommen'!läßt. Wenn man eine solche Lösung entweder direkt oder erst nach Einmischung in eine Antiklopfflüssigkeit einem Treibstoff zusetzt, bestätigen entsprechende Testergebnisse die Tatsache, daß- erfindungsgemäßes,, d. h. aminstabilisiertes Trimethylphosphat ebenso wirksam wie nicht stabilisiertes Trimethylphosphat ist.
Die folgenden Beispiele, in denen sich alle Teile, falls-nichts anderes angegeben ist, auf Gewicht-beziehen, veranschaulichen die Leistungsfähigkeit eines Amins als Stabilisator von Trimethylphosphat.
Die folgenden Versuche wurden mit reinem Trimethylphosphat durchgeführt, dem etwa viermal mehr Säuregemisch zugesetzt war, als normalerweise in handelsüblichem Trimethylphosphat vorhanden ist. Die Analyse dieser Versuchsmischung ergab 0,28 Gewichtsprozent Wasser und 0,137 Milliäquivalente Säure je Gramm. Dieses unverschnittene Trimethylphosphat wurde dann bei verschieden hohen Temperaturen getestet.
Die erste Temperaturstufe lag bei Zimmertemperatur, also, annähernd 21 bis 240C. Eine Anzahl Gefäße wurden mit je einem Stück Flußeisen und je etwa 50 ml obigen Testmaterials gefüllt und danach luftdicht verschlossen. Dann wurden sie mindestens zweimal wöchentlich hinsichtlich Trübung oder Bildung eines weißen Niederschlags "kontrolliert.
Die zweite Temperaturstufe lag bei etwa 430C Bei dieser Versuchsreihe.wurden je etwa 25 ml Testmate? tial in mit je einem Stück Flußeisen gefüllte Reagenzgläser eingebracht. Die, Gläser wurden danach luftdicht verschlossen, in einem auf 43 0C gehaltenen Thermostatbad untergebracht und mindestens zweimal wöchentlich hinsichtlich Trübung oder Bildung eines weißen Niederschlags kontrolliert.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle I-
Versuch
TVTr
Säuregehalt Temperatur ' Zugegebene
Stabilisatormenge
Beobachtungen
INJL. (mäq/g) (0Q in Gewichtsprozent
1 ■ 0,16 21 bis 24 keiner trüb ( 3 Tage)
2 0,1Am3N* trüb ( 17 Tage)
3 0,5 Am3N klar (13r7Tage)
4 1,0 Am3N klar (137 Tage)
5 0,1 Bu3N trüb ( 17 Tage)
6 0,5 Bu3N** klar ( 64 Tage)
7 43 0,5 Bu3N klar ( 73 Tage)
8 21 bis 24 1,0 Bu3N klar (137 Tage)
9 43 1,0 Bu3N klar ( 94 Tage)
10 43 2,0 Bu3N klar ( 94 Tage)
11 21 bis 24 0,1 At3N*** trüb ( 15 Tage)
12 0,5 At3N klar (137 Tage)
13 1,0At3N klar (137 Tage)
14 0,14 keiner trüb ( 1 Tag)
15 0,1 Am3N trüb ( 2 Tage)
16 0,5 Am3N trüb ( 92 Tage)
17 1,0 Am3N klar (136 Tage)
18 0,1 Bu3N trüb ( 2 Tage)
19 .0,14 21 bis 24 0,5 Bu3N klar ( 63 Tage)
20 43 0,5 Bu3N klar ( 73 Tage)
21 21 bis 24 1,0 Bu3N klar (136 Tage)
22 43 1,0 Bu3N klar ( 94 Tage)
23 43 2,0 Bu3N klar ( 94 Tage)
24 21 bis 24 0,1 At3N trüb ( 2 Tage)
25 0,5 At3N klar (136 Tage)
26 1,0 At3N klar (136 Tage)
* tri-n-Amylamin.
tri-n-Butylamin.
Triäthylamin.
Eine weitere Versuchsreihe wurde in der Weise durchgeführt, daß das Trimethylphosphat, das etwa denselben Säureüberschuß wie bei der vorigen Versuchsreihe enthielt, zuvor in etwa 50 Gewichtsprozent eines Kohlenwasserstoff - Lösungsmittels aufgelöst wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II Ver Säure Tempe Zugegebene Beobachtungen
such gehalt ratur Stabüisator-
Nr. menge in
(mäq/g) CQ Gewichts trüb ( 1 Tag)
27 0,02 21 bis 24 prozent klar (94 Tage)
28 keiner klar (94 Tage)
29 1,0 Bu3N trüb ( 1 Tag)
30 0,14 2,0 Bu3N klar (94 Tage)
31 keiner klar (94 Tage)
32 1,0 Bu3N trüb ( 1 Tag)
33 0,02 43 2,0 Bu3N klar (94 Tage)
34 keiner klar (94 Tage)
35 1,0 Bu3N trüb ( 1 Tag)
36 0,14 2,0 Bu3N klar (94 Tage)
37 keiner klar (94 Tage)
38 1,0 Bu3N
2,0 Bu3N
IO
20
Die obigen Testergebnisse veranschaulichen deutlich die Wirksamkeit eines Amins als Stabilisator für spurenweise Wasser und/oder Säure enthaltendes Trimethylphosphat bei Kontakt mit Eisenmaterial.
Die Wirkung des Trimethylphosphats als Zündkontrollmittel wird durch einen erfindungsgemäßen Amingehalt nicht vermindert.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Alkylaminen zum Stabilisieren von Trimethylphosphat.
2. Maßnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Amin in einer Menge zusetzt, die unter der theoretisch zur Neutralisation der Säure erforderlichen Menge liegt.
3. Maßnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Niedrigalkylamin verwendet, dessen Alkylreste 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten.
4. Maßnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein tertiäres Alkylamin mit einander ähnlichen Alkylresten verwendet.
5. Maßnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin mit einem Siedepunkt von etwa 192° C, insbesondere Tributylamin, verwendet.
6. Maßnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Amin in einer Anteilsmenge von — auf Lösungsgesamtgewicht bezogen — 0,2 bis 2 Gewichtsprozent verwendet.
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