DE1227216B - Vorrichtung zum Halten von Gegenstaenden mittels einer einen Sog erzeugenden Haltescheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Gegenstaenden mittels einer einen Sog erzeugenden Haltescheibe

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DE1227216B
DE1227216B DEC29739A DEC0029739A DE1227216B DE 1227216 B DE1227216 B DE 1227216B DE C29739 A DEC29739 A DE C29739A DE C0029739 A DEC0029739 A DE C0029739A DE 1227216 B DE1227216 B DE 1227216B
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DEC29739A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Cast
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0256Operating and control devices
    • B66C1/0268Venturi effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/0212Circular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B66c
Deutsche Kl.: 35 b - 6/22
Nummer: 1227 216
Aktenzeichen: C29739XI/35b
Anmeldetag: 24. April 1963
Auslegetag: 20. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen durch die Verringerung des statischen Druckes in einer Flüssigkeitsoder Gasströmungsverengung, die durch eine am Ende einer Leitungsführung angeordnete flanschartige Haltescheibe und die Oberfläche des Gegenstandes selbst gebildet ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art geht die Leitungszuführung mit einer Kante in die dem Gegenstand zugekehrte Fläche der Haltescheibe über, so daß hierbei Wirbelbildungen nicht vermieden werden können. Wirbelbildungen führen jedoch zu einem starken Energieverbrauch, der die Erzeugung großer Anziehungskräfte verhindert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels deren eine optimale Haltekraft erzeugt werden kann, so daß die Vorrichtung auch zum Heben schwerer Gegenstände, z. B. von Platten od. dgl., benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenwandung des Leitungsteils, in welchem die Strömungsumlenkung in die dem Gegenstand zugekehrte Fläche der Haltescheibe stattfindet, mit einer kantenfrei gewölbten Fläche in die dem Gegenstand zugekehrte Fläche übergeht. Dadurch wird eine Wirbelbildung praktisch vermieden, so daß ein optimaler Wirkungsgrad erzielbar ist und mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung auch schwere Gegenstände, z. B. Platten, auch unter Wasser, in Glühöfen oder in radioaktiver Umgebung, festgehalten oder gehoben werden können, wo die Anwendung von Saugluft praktisch nicht in Frage kommt.
Es sind auch Vorrichtungen zum Halten von Gegenständen durch Verringerung des statischen Druckes mittels einer Flüssigkeits- oder Gasströmung im Zwischenraum zwischen einer am Ende einer Leitungsführung angeordneten flanschartigen Haltescheibe und der Oberfläche des Gegenstandes selbst bekannt, bei denen jedoch der Gedanke zugrunde liegt, diesen Unterdruck dadurch zu erzeugen, daß die Luft um einen zentralen Raum radial nach außen getrieben und dadurch eine Saugwirkung im zentralen Raum verursacht wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist für das richtige Funktionieren die Bildung von Wirbeln Voraussetzung, die beim Gegenstand der Erfindung vermieden werden soll.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist gegenüber der Übergangsfläche der Innenwand des entsprechenden, als Düse wirkenden Leitungsteils eine zweite, eben-Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
mittels einer einen Sog erzeugenden Haltescheibe
Anmelder:
Karl M. Reich Maschinenfabrik,
Nürtingen (Bad.-Württ), Kißlingstr. 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Adolf Cast, Oberlenningen
falls kantenfrei gewölbte Führungsfläche vorgesehen, die von der Oberfläche eines mit der Haltescheibe verbundenen Umlenkkörpers gebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß der senkrecht zur Oberfläche des zu haltenden Körpers ankommende Strahl mit möglichst geringem Widerstand in eine Richtung parallel zur Körperoberfläche umgelenkt wird. Durch den sich hierbei im Spalt zwischen der Haltescheibe und der Oberfläche des Gegenstandes einstellenden Unterdruck wird der Körper bis auf einen Mindestabstand vom Umgebungsdruck gegen die Haltescheibe gedrückt. Diese Lage ist stabil, da bei weiterer Annäherung der Druck im Spalt über den Umgebungsdruck ansteigt, wogegen einer Vergrößerung des Abstandes der sich dabei vergrößernde Unterdruck entgegenwirkt.
Der Umlenkkörper kann so ausgebildet sein, daß er eine Anlagefläche für den zu haltenden Gegenstand aufweist, so daß er gleichzeitig dazu geeignet ist, die optimale Spaltweite sicherzustellen. Dadurch wird der zu haltende Körper mit maximaler Haltekraft an den Umlenkkörper gedrückt und schwingungsfrei festgehalten, was insbesondere bei plattenförmigen zu haltenden Körpern wichtig ist. Hierbei ist es vorteilhaft, den Umlenkkörper gegenüber der Haltescheibe axial verstellbar vorzusehen, um die Vorrichtung verschiedenen Gegebenheiten anpassen zu können. An Stelle oder auch gleichzeitig mit dem Umlenkkörper können Auflagestützen zum Abstützen der Haltescheibe am zu haltenden Gegenstand vorgesehen sein. Auch diese können so ausgebildet sein, daß die Höhe der Auflagestützen gegenüber der dem zu haltenden Gegenstand zugekehrten Fläche der Haltescheibe einstellbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Haltescheibe ganz oder teil-
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weise aus einem elastischen Werkstoff bestehen, so daß sie sich Körpern mit gekrümmter Oberfläche anpassen kann.
Die Leitungsführung kann hierbei mit einer Druckluftquelle oder mit der Saugseite einer Vakuumpumpe oder eines Gebläses verbunden sein. Im engsten Querschnitt stellt sich dann stets ein Unterdruck ein, so daß der zu haltende Körper durch den Umgebungsdruck gegen die Haltescheibe oder gegebenenfalls an die Auflagestützen oder den Umlenkkörper gedrückt wird.
Hieraus ergibt sich die vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit, daß, wenn mehrere Haltescheiben zu einer größeren Haltefläche zusammengesetzt sind, die Düsen der Haltescheiben teils mit einer Druckluftquelle, teils mit der Saugseite eines Gebläses verbunden werden können. Dies hat den Vorteil, daß ein Gebläse dadurch besser ausgenutzt werden kann, daß gleichzeitig seine Saug- und seine Druckseite mit einer saugenden bzw. blasenden Düse verbunden werden können. Mehrere Haltescheiben können auch in einem Rahmen in beliebiger Richtung angeordnet werden, so daß Körper jeder Form einwandfrei festgehalten werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Die Figuren zeigen in
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine mit Druckluft arbeitende Haltescheibe,
Fig. 2 und 3 eine Ansicht von unten bzw. den Schnitt einer Haltescheibe mit Auflagestützen und Umlenkelement,
F i g. 4 und 5 Schnitt bzw. Draufsicht einer Haltescheibe mit Abstellventil,
F i g. 6 und 7 Anwendungsbeispiele der Haltescheiben.
Ein Gegenstand 1 mit großer Oberfläche 1', z. B. eine Platte, soll durch Unterdruck festgehalten bzw. gehoben werden. Dazu wird eine kreisförmige Haltescheibe 2 in unmittelbare Nähe der Oberfläche Γ des Gegenstandes 1, wodurch zwischen der Oberfläche 1' und der Haltescheibe 2 ein Spalt 6 entsteht, gebracht (Fig.l).
Die Haltescheibe 2 ist mit einer Düse 3 versehen, die über eine Strömungsleitung 4 mit einem nicht dargestellten Druckerzeuger verbunden ist. Wird der Düse 3 ein Flüssigkeits- oder Gasstrahl 5 mit Überdruck zugeführt, so wird er in der Düse 3 in Richtung der Oberfläche 1' umgelenkt und strömt im Spalt 6 zwischen der Haltescheibe 2 und dem Gegenstand 1 ins Freie. Durch den im Spalt 6 entstehenden Unterdruck wird der Gegenstand 1 bis auf einen bestimmten Mindestabstand an die Haltescheibe 2 gesaugt und festgehalten. Zur Erzielung einer möglichst großen Strahlgeschwindigkeit im Spalt 6 muß der Strahl 5 mit möglichst geringem Widerstand von der Strömungsleitung 4 in den Spalt 6 umgelenkt werden.
Dies kann z. B. mit einem in der Düsenmündung angeordneten und mit der Haltescheibe 2 verbundenen Umlenkkörper 7 bewirkt werden (F i g. 2 und 3). Die Flache 2' der Haltescheibe 2 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch den Umlenkkörper 7 und durch Auflagestützen 8 überragt. Der Gegenstand 1 wird also gegen die die Fläche 2' überragenden Auflageflächen 8' der Auflagestützen 8 gesaugt und sicher festgehalten.
Zur Einstellung der günstigsten Spalthöhe können der Umlenkkörper 7 und/oder die Auflagestützen 8 axial verschiebbar sein.
Die Strömungsleitung 4 kann auch mit der Saugseite eines (nicht dargestellten) Gebläses verbunden sein, so daß der Strahl 5 in umgekehrter Richtung aus der Umgebung durch den Spalt 6 durch 'die Strömungsleitung 4 abgesaugt wird.
In F i g. 4 und 5 ist eine Haltescheibe 18 zusätzlich mit einem Absperrventil 19 ausgestattet. Dieses Absperrventil verhindert zunächst ein Austreten eines Flüssigkeits- bzw. Gasstrahls 20 aus der Düse. Es kann z. B. aus einem Ventilteller 21 und einem Betätigungsstift 22 bestehen, der eine Fläche 23' eines Umlenkkörpers 23 überragt. Wird die Haltescheibe 18 auf einen zu hebenden Gegenstand 24 aufgesetzt, so öffnet dieser über den Betätigungsstift 22 den Ventilteller 21 und gibt den Strahl 20 frei.
Obgleich die Fig. 1 bis 3 kreisförmige Haltescheiben 2 zeigen, kann die Haltescheibe 18 aus Platzgründen z. B. auch mit rechteckigem Grundriß ausgeführt sein, wie die Fig. 4 und 5 zeigen. Eine Änderung des Spartquerschnittes wird hier erreicht, indem sich die Spalthöhe 25 stetig vergrößert.
Sollen Gegenstände mit gekrümmter Oberfläche festgehalten oder gehoben werden, so ist es zweckmäßig, die Haltescheibe entweder der Oberfläche des Gegenstandes anzupassen oder aber die Haltescheibe ganz oder teilweise aus einem elastischen Werkstoff herzustellen. Der Umgebungsdruck preßt eine elastische Haltescheibe 26 mit ihrer Fläche 26' gegen einen Gegenstand 27 mit gekrümmter Oberfläche. Auflagestützen 28 halten den nötigen Spaltquerschnitt offen, wobei das Druckmedium der Haltescheibe 26 über eine Druckleitung 29 zugeführt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet auch die Möglichkeit, Platten festzuhalten, ohne daß eine feste Auflage berührt wird. Dies ist besonders wichtig bei Formatsägen, bei denen eine Platte 30 an beliebigen Stellen zersägt werden soll, wobei ein Werkzeug 31 zur Herbeiführung eines einwandfreien Schnittes überstehend sägen muß, ohne daß dabei eine Auflage beschädigt wird. Die Platte 30 wird hier in jeder beliebigen Lage durch in einem Gestell angeordnete Haltescheiben 32 auf einen bestimmten Mindestabstand angesaugt und gehalten. Ein seitliches Verschieben der Platte 30 kann durch Anschläge verhindert werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von Gegenständen durch die Verringerung des statischen Druckes in einer Flüssigkeits- oder Gasströmungsverengung, die durch eine am Ende einer Leitungsführung angeordnete flanschartige Haltescheibe und die Oberfläche des Gegenstandes selbst gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Leitungsteils (Düse 3), in welchem die Strömungsumlenkung in die dem Gegenstand (1) zugekehrte Fläche (2', 26') der Haltescheibe (2, 18, 26) stattfindet, mit einer kantenfrei gewölbten Fläche in die dem Gegenstand (1) zugekehrte Fläche (2', 26') übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Übergangsfläche der Innenwand des entsprechenden, als Düse (3) wirkenden Leitungsteils eine zweite, ebenfalls kantenfrei gewölbte Führungsfläche vorgesehen
ist, die von der Oberfläche eines mit der Haltescheibe (2, 18, 26) verbundenen Umlenkkörpers (7, 23) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (7, 23) so ausgebildet ist, daß er eine Anlagefläche für den zu haltenden Gegenstand (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (7, 23) gegenüber der Haltescheibe (2, 18, 26) axial verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltescheibe (2, 18, 26) Auflagestützen (8, 28) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Auflagestützen (8, 28) gegenüber der dem zu haltenden Gegenstand (1) zugekehrten Fläche (2', 26') der Haltescheibe (2, 18, 26) einstellbar ist. ao
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (2, 18, 26) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Berührung der Haltevorrichtung mit der Oberfläche (Γ) des zu haltenden Gegenstandes (1) zu öffnendes Absperrventil (19) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (19) einen Ventilteller (21) aufweist, der mittels eines aus der Fläche (23') des Umlenkkörpers (23) hervorragenden Betätigungsstiftes (22) im Umlenkkörper (23) verschiebbar gelagert ist.
I. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführung mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführung mit der Saugseite einer Vakuumpumpe oder eines Gebläses verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltescheiben (2, 18, 26) zu einer größeren Haltefläche zusammengesetzt sind (F i g. 7).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3) der Haltescheiben (2, 18, 26) teils mit einer Druckluftquelle und teils mit der Saugseite eines Gebläses verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 748138, 862 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 707/99 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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