CH361629A - Vorrichtung zur Vergrösserung des Unterdrucks in Kaminen, Lüftungsschächten, Rohren und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Vergrösserung des Unterdrucks in Kaminen, Lüftungsschächten, Rohren und dergleichen

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CH361629A
CH361629A CH361629DA CH361629A CH 361629 A CH361629 A CH 361629A CH 361629D A CH361629D A CH 361629DA CH 361629 A CH361629 A CH 361629A
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CH
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Rudolf Dr Ing Frimberger
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Rudolf Dr Ing Frimberger
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Building Environments (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Vorrichtung      zur      Vergrösserung   des Unterdrucks    in      Kaminen,      Lüftungsschächten,   Rohren    und   dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergrösserung des Unterdrucks in Kaminen,    Lüftungs-      schächten,   Rohren und dergleichen, die von    einem      gasförmigen   Medium, insbesondere Aussenluft, angeströmt werden. 



  Es sind verschiedene Arten von    Vorrichtungen   bekannt, durch welche der Kaminunterdruck bei normaler    Anströmung,   d. h. bei einer    Anströmungsrich-      tung   der Aussenluft, die ungefähr horizontal verläuft, erhöht werden soll. Bei einer bekannten Vorrichtung ist in der Mitte der    Kaminaustrittsöffnung   ein Zylinderkörper angeordnet, auf den die Luft mittels    Leit-      blechen   hingelenkt wird. Sie streicht dabei an diesem zylindrischen    Körper   vorbei und erzeugt hinter ihm einen Raum geringen    Druckes.   Der Wirkungsgrad einer solchen Anordnung ist in der Praxis aber sehr gering. 



  Zur Erzielung    eines   besseren Wirkungsgrades wurden auch schon Vorrichtungen vorgeschlagen, die in der    Art   einer Düse ausgebildet sind. Die Luft, welche durch diese Düse im wesentlichen in    horizontaler   Richtung hindurchströmt, wird in Richtung zur Austrittsöffnung des Kamins oder Schachtes hin beschleunigt; infolgedessen sinkt der statische Druck dieser Strömung ab. Da sich aber die Austrittsöffnung im Gebiet des grössten    Unterdrucks   befindet, so    teilt   sich der an dieser Stelle herrschende Unterdruck dem gesamten Kamin- bzw.    Schachtkanal   mit. 



  Eine derartige Vorrichtung ist z. B. zur    Lüftung   von Gebäuden mit Giebeldächern vorgeschlagen worden, bei denen entlang dem First eine Öffnung vorgesehen wird, über der eine    Ablenkplatte   bzw. -leiste angebracht ist, deren Querschnitt rhombisch, dreieckig oder auch    in   Form eines nach unten offenen V ausgebildet ist. Die Düsenwirkung dieser Anordnung ist aber relativ gering, so dass sie für Aufsätze für Kamine oder dergleichen ungeeignet ist. 



  Eine andere bekannte, auf    Düsenwirkung   beruhende Anordnung besteht aus zwei auf dem oberen Ende des Kamins, Schachtes, Rohres oder dergleichen mittels    Stützen   im Abstand voneinander angeordneten Platten. Die Oberseite der unteren    Grundplatte   ist nach oben konvex und die    Unterseite   der oberen Deckplatte nach unten konvex ausgebildet, und die Grundplatte weist eine Öffnung auf, in die der    Innen-      raum   des Kamins, Schachtes, Rohres oder dergleichen mündet, so dass eine Düse entsteht. Die Deckplatte hat jedoch die Form einer nach oben offenen Schale.

   Hierdurch entstehen insbesondere auf der Oberseite des Aufsatzes ungünstige Strömungsverhältnisse infolge    Wiibelbildung,   so dass    auch   bei dieser Vorrichtung der Nutzeffekt noch relativ klein ist und mit Abweichung des    Anströmwinkels   der    Luft   von der Horizontalen schnell sinkt. 



  Der Nachteil der Unwirksamkeit schon bei geringen    vertikalen      Strömungskomponentenanteilen   ist allen    bekannten   Vorrichtungen gemeinsam und    führt   dazu, dass ihre Wirkung in Wirbelgebieten,    wie   sie z. B. hinter Bauwerken, Bergen und    Hausdächern   anzutreffen sind, sehr stark    herabgemindert   ist. Gerade in solchen    Wirbelgebieten   werden aber    Kaminaufsätze   oder dergleichen angebracht, weil hier infolge der ungünstigen Strömungsverhältnisse z. B.    Heizanlagen   nur mangelhaft arbeiten. 



  Die Erfindung    betrifft   daher eine    in   Form einer Düse ausgebildete Vorrichtung zur Vergrösserung des Unterdrucks in Kaminen,    Lüftungsschächten,   Rohren und dergleichen, die von einem gasförmigen Medium, wie insbesondere der Aussenluft, angeströmt werden, und aus zwei auf dem oberen Ende des Kamins, 

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 Schachtes, Rohres oder dergleichen mittels Stützen    im   Abstand voneinander angeordneten Platten besteht, wobei die Oberseite der unteren Grundplatte nach oben konvex und die Unterseite der oberen Deckplatte nach unten konvex ausgebildet ist und die Grundplatte eine Öffnung    aufweist,   in die der Innenraum des Kamins, Schachtes, Rohres oder dergleichen mündet. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche    Vorrichtung   so auszubilden, dass der Unterdruck über einen relativ grossen    Anströmungsbereich   des gasförmigen Mediums nahezu konstant und g    e-      ,lügend   gross gehalten wird. 



  Gemäss der Erfindung wird    diese   Aufgabe dadurch gelöst, dass der    Durchströmraumteil   zwischen den beiden Platten über der gesamten Öffnung der Grundplatte wenigstens in zwei entgegengesetzten Richtungen von der Seite her durchströmt werden kann und die Deckplatte an ihrer Oberseite derart konvex ausgebildet ist, dass sie wenigstens in einer    Richtung   im Vertikalschnitt die    Querschnittsform   einer bikonvexen Linse aufweist. 



  Durch entsprechende Ausbildung einer derartigen, auf einem Kamin    angeordneten   erfindungsgemässen Vorrichtung kann erreicht werden, dass bei einer    An-      strömrichtung   des gasförmigen Mediums, die bis    zu     60  von der horizontalen    Anströmrichtung   abweicht, keine Änderung der    Druckverhältnisse,   die im    Zentrum   der Vorrichtung und damit im    Kamin-      kanal   herrschen,    erfolgt;

     erst bei einer Vergrösserung des    Anströmwinkels   über 60  hinaus beginnt der Unterdruck    abzusinken,   um bei 90 , d. h. bei einer    Anströ-      mung   der    Vorrichtung   parallel zur    Kaminkanalachse,      75      %      des      Unterdrucks      zu      erreichen,      den      der      Kamin   ohne die Vorrichtung bei horizontaler    Anströmung   hat. Damit ist die der Erfindung    zugrunde   liegende Aufgabe gelöst.

   Gegenüber den bekannten Anordnungen auch mit gewölbten Deck- und    Grundplatten   können Verbesserungen in der    Unterdruckerzeugung   von    100%      und      mehr      erreicht      werden.      Diesen      Sachverhalt   bestätigten eindeutig    durchgeführte      Windkanalver-      suche.   Im Gegensatz zu Kaminen ohne oder mit den bisher bekannten Aufsätzen gibt es bei Verwendung einer entsprechenden    erfindungsgemässen   Vorrichtung keine    Anströmrichtung   für das gasförmige Medium, bei der ein    Überdruck   im Kaminkanal auftritt. 



  Ein weiterer    Vorteil   der    erfindungsgemässen   Vorrichtung besteht auch noch darin, dass bei Sonnenbestrahlung oder sonstiger    Erwärmung   der oberen Deckplatte keine Beeinträchtigung der Grösse des durch den natürlichen Auftrieb entstehenden Unterdruckes, wie sonst üblich, stattfindet. Durch die Erwärmung der Deckplatte und damit der unmittelbar über ihr lagernden Luftschicht, steigt die erwärmte Luft infolge ihres geringeren spezifischen Gewichtes gegenüber der umgebenden Luft nach oben und saugt die nicht erwärmte Luft von unten und von der Seite nach. Die dadurch entstehende    Strömung   bewirkt ihrerseits die Bildung eines    zusätzlichen   Unterdruckes z.

   B. im Kamin, der jedoch entsprechend den Luftablösungen über der Deckplatte nur    intermittierend   ist. Gemäss einer    bevorzugten      Ausführungsform   der erfindungsgemässen Vorrichtung für Kamine, Schächte, Rohre oder dergleichen mit einem einzigen Zug weisen beide Platten - wie an sich bekannt - eine kreisförmige Grundfläche auf.

   Die obere, von Stützen getragene Deckplatte ist dabei linsenförmig mit zwei etwa gleich stark gekrümmten    Oberflächen   ausgebildet, deren    Krümmungsradien   grösser als der Durchmesser der Grundfläche der Deckplatte    sind.   Bei dieser Form der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Unterdruckerzeugung über einem grossen    An-      strömbereich   optimal, d. h. es werden bei Anordnung der Vorrichtung auf einem    Kamin   in der Zeiteinheit auch in Wirbelgebieten optimal grosse Rauchmengen aus dem Kamin    entfernt.   



  In den    Fig.   1 bis 5 der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung als Aufsätze für Kamine von Gebäuden oder dergleichen dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:    Fig.   1 einen Vertikalschnitt durch einen Kamin mit einem Zug und die auf diesen aufgesetzte Vorrichtung zur Vergrösserung des Unterdrucks im Kamin,    Fig.   2 einen    Horizontalschnitt   durch die Vorrichtung gemäss    Fig.   1, entlang der Linie    11-II   in    Fig.   1,    Fig.   3 eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Vorrichtung für Kamine mit mehreren parallelen Zügen,

      Fig.4   einen Querschnitt durch die Vorrichtung längs einer Düse entsprechend der Linie    IV-IV   in    Fig.   3,    Fig.   5 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäss    Fig.   3 entlang der Linie    V-V.   



  Ein besonders praktisches    Ausführungsbeispiel   der Vorrichtung für einen Kamin 1 oder dergleichen mit nur    einem   Zug 2 veranschaulichen    Fig.   1 und 2. Die eine Düse bildende Vorrichtung entsteht dadurch, dass über der Austrittsöffnung 4 des Kamins oder dergleichen eine    kugelkalottenförmige,   an ihrer Oberseite nach oben konvexe Platte 5 und in Abstand über dieser als Gegenstück eine linsenförmige bikonvexe    Abdeckplatte   6 angeordnet ist, die mit Hilfe von    Stützen   7    auf   der    Grundplatte   5 befestigt ist. Der Zug 2 steht über eine Öffnung der Grundplatte mit dem düsenartig wirkenden Raum 3 zwischen den Platten 5 und 6 in Verbindung.

   Es ist zu erkennen, dass der    Durchströmraumteil   zwischen den beiden Platten über der gesamten Öffnung der Grundplatte in allen Richtungen von der    Seite   her durchströmt werden kann. 



  Ein Ausführungsbeispiel für Reihenkamine bzw. mehrere parallele Lüftungsschächte lassen die    Fig.   3 bis 5 erkennen. Hier treten an die Stelle der kreisrunden Grund- und    Abdeckplatten   5 und 6 rechteckige Platten 8 und 9, die sich nach ihren Kanten 10 an der Breitseite hin    schneidartig   verjüngen. Die Abstützung der Deckplatte 9 gegenüber der Platte 8 erfolgt durch    Stützen   11, die etwa den gleichen bikonvexen Querschnitt haben wie die    Abdeckplatte   9.

   Durch diese    Stützenanordnung   wird    eine   zusätzliche    Einschnürung   der    Stromlinien   in den Düsenkanälen 

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 12 und ein damit verbundener erhöhter Unterdruck    erzeugt.   Es ist aber zu    erkennen,   dass der    Durchström-      raumteil   in den Düsenkanälen 12 zwischen den beiden Platten über allen Öffnungen, und    zwar   jeweils über der gesamten Öffnung der Grundplatte, nur in    zwei   entgegengesetzten Hauptrichtungen etwa senkrecht    zur   Kaminbreitseite, d. h. etwa parallel zu den Stützen 11, von der Seite her durchströmt werden kann. 



  Die Vorrichtungen können in unterschiedlicher Weise hergestellt werden, z. B. aus Blech, Asbestzement oder auch aus Beton oder dergleichen anderem geeignetem Material, und zwar sowohl als Hohlkörper oder als massive Formkörper.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Vergrösserung des Unterdrucks in Kaminen, Lüftungsschächten, Rohren und dergleichen, die von einem gasförmigen Medium, insbesondere Aussenluft, angeströmt werden, bestehend aus zwei auf dem oberen Ende des Kamins, Schachtes, Rohres oder dergleichen mittels Stützen im Abstand voneinander angeordneten Platten, wobei die Oberseite der unteren Grundplatte nach oben konvex und die Unterseite der oberen Deckplatte nach unten konvex ausgebildet ist und die Grundplatte eine Öffnung aufweist, in die der Innenraum des Kamins, Schachtes, Rohres oder dergleichen mündet, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchströmraumteil zwischen den beiden Platten (5, 6 bzw.
    8, 9) über der gesamten Öffnung der Grundplatte (5, 8) wenigstens in zwei entgegengesetzten Richtungen von der Seite her durchströmt werden kann und die Deckplatte (6; 9) an ihrer Oberseite derart konvex ausgebildet ist, dass sie wenigstens in einer Richtung im Vertikalschnitt die Querschnittsform einer bikonvexen Linse aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, auf einem Kamin, Schacht, Rohr oder dergleichen mit einem einzigen Zug (2), dadurch gekennzeichnet, dass beide Platten (5, 6) eine kreisförmige Grundfläche aufweisen und die obere, von den Stützen (7) getragene Deckplatte (6) linsenförmig mit zwei etwa gleich stark gekrümmten Oberflächen ausgebildet ist, deren Krüm- mungsradien grösser als der Durchmesser der Grundfläche der Deckplatte (6) ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, auf einer Kamin-, Schacht-, Rohr- oder dergleichen Konstruktion mit einer Reihe nebeneinanderliegender Züge, dadurch gekennzeichnet, dass beide Platten (8, 9) wenigstens annähernd rechteckige Grundfläche aufweisen und die obere Deckplatte (9) vom im Bereich zwischen den Mündungsöffnungen in der Grundplatte (8) liegenden Stützen (11) mit bikonvexem Querschnitt getragen ist.
CH361629D 1957-04-27 1958-04-18 Vorrichtung zur Vergrösserung des Unterdrucks in Kaminen, Lüftungsschächten, Rohren und dergleichen CH361629A (de)

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DE838855X 1957-04-27
DE361629X 1957-04-27
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