DE2158254A1 - Vorrichtung zum trennen der adern einer mehradrigen bandleitung - Google Patents

Vorrichtung zum trennen der adern einer mehradrigen bandleitung

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Konrad Wildgruber
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
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    • HELECTRICITY
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen der Adern einer mehradrigen Bandleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche dazu verwendet werden soll, die Adern einer mehradrigen Bandleitung voneinander zu trennen. In dieser Bandleitung sind die Adern über ihre Isolation fest miteinander verbunden und in einer Ebene angeordnet.
  • Derartige Bandleitungen, bei welchen die Adern im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt haben, werden heute von 11erstellern von Geräten aller Art in immer größerem Maßstab eingesetzt. Hierbei werden Bandleitungen in Fixlängen verarbeitet, deren Aderzahl beliebig groß sein kann und welche im allgemeinen an den Enden bereits abisoliert und abgelängt sind. Da der Abstand der Anschlußstellen in den jeweiligen Geräten nicht gleich dem Abstand der Adern in den Bandleitungen ist, ergibt sich immer die Notwendigkeit, die Adern an den Enden der Bandleitungen auf eine bestimmte Länge voneinander zu trennen. Dies geschieht bisher im allgemeinen manuell durch die die Bandleitung montierende Person, durch Reißen oder Schneiden unter Einsatz von Hilfsmitteln, wie Messern, Pinzetten oder Zangen. Hierbei ergibt sich stets die Gefahr, daß die Isolierung der Adern beschädigt, wenn nicht sogar zerstört wird und es ist darüberhinaus bei vieLen Banileitungen ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine einwandfreie und gleichzeitige Trennung aller Adern einer Bandleitung auf einfache Weise möglich und die Gefahr der Verletzung der Isolierung der Adern beseitigt ist. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung durch die Verwendung zweier gegeneinander bewegbarer, in einer gemeinsamen Halterung geführter Backen zur Aufnahme des Endes der Bandleitung gelöst, welche mit zueinander parallenen, in einem dem Aderdurchmesser entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen mit einer dem Aderdurchmesser entsprechenden Breite derart ausgerüstet sind, daß die Vorsprünge der einen Backe den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen der anderen Backe direkt gegenüber liegen und bei zusammengefahrenen Backen in diese eingreifen. Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch das Einlegen des Endes der Bandleitung in die beiden Backen und das anschließende Zusammenfahren derselben, welches von Hand oder maschinell vorgenommen werden kann, ein einfaches und genaues Trennen der Adern ermöglicht wird, wobei gleichzeitig noch eine Aufspleißung der einzelnen Adern erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind i: den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Bandleitung mit sieben Adern.
  • Die Fig. 2 und 3 geben zwei unterschiedliche Ansichten der beiden Backen wieder und in Fig. 3 ist die gesamte Vorrichtung mit eingelegter Bandleitung und zusammengefahrenen Backen dargestellt. Fig. 5 schließlich zeigt das Ende einer Bandleitung nach dem Trennvorgang. Die Fig. 6, 7 und 8 geben Ansichten von Werkzeugen wieder, in welche die Backen zur Trennung der Adem eingebaut sind.
  • Mit 1 ist eine Bandleitung bezeichnet, die im dargestellten Fall aus sieben über ihre Isolierung aneinander befestigten Adern 2 aufgebaut ist. Die Anzahl der Adern der Bandleitung ist jedoch völlig beliebig. Zur Erl äuterung der Erfindung ist jedoch auch die Vorrichtung für eine siebenadrige Bcndleitung dargestellt.
  • Die Vorrichtung selbst besteht aus zwei Backen 3 und 4, welche gegeneinander bewegbar sind und in einer gemeinsamen in den Fig. 7 bis Q gezeigten Halterung geführt sind. Diese Backen sind mit Vorsprüngen 5 und 6 ausgerüstet, die im dargestellten Fall als sich iiberdie gesamte Länge der Backen erstreckende Lnmelleii ausgebildet sind. Diese Vorsprünge 5 und 6 haben eine Breite, die dem Durchmesser der Adern 2 entspricht und sind durch Zwischenräume 7 und 8 voneinander getrennt, deren Breite ebenfalls dem Durchmesser der Adern entspricht. Weiterhin sind die Vorsprünge der beiden Backen so angeordnet, daß sie jeweils den Zwischenräumen der Adern gegenüberliegen und im zusammengefahrenen Zustand, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, in diese Zwischenräume eingreifen. Um die Isolierung der Adern während der Trennung nicht zu beschädigen, sind die der Leitung zugewandten Enden der Vorsprünge, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit abgerundeten Kanten versehen.
  • Beim Trennen der Adern 2, welche bereits vorher an ihren Enden abisoliert norden sind, wird nun so vorgegangen, daß die Bandleitung zwischen die beiden Backen geschoben wird, welche dabei die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Positionen einnehmen. Anschließend werden die beiden Backen 3 und 4 durch Krafteinwirkung in Richtung der Pfeile 9 und 10 aufeinander Z.ubelzTe,,t, bis sie die aus Fig. 4 ersichtiiche Position erreicht haben, wobei dann durch die Vorsprünge 5 urid 6 die Adern dadurch einen kombinierten Trenn- und Reißvorgang an den richtigen Stellen getrennt werden. Da die Breite der Vorsprünge 5 und 6 sowie der Zwischenräume 7 und 8 genau dem Aderdurchmesser entspricht, ist eine Verletzung der Aderisolation ausgeschlossen. Anschließend werden die beiden Backen 3 und 4 wieder auseinandergefahren und die Adern 2 sind dann gemäß Fig. 5 am Ende der Bandleitung voneinander getrennt und gleichzeitig auseinandergespleißt. Die Länge L der Trennung der Adern ist dabei von der Länge der Backen 3 und 4 abhängig.
  • In einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Vorsprünge 5 und 6 nun auch als in den Backen 3 und 4 drehbar gelagerten Rollen ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ohne besonderen Aufwand mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine beliebige Länge des Endes der Bandleitung aufgetrennt werden kann, indem nämlich die mit den Rollen versehenen Backen nach ihrem Zusammenfahren zum Leitungsende hin gezogen werden.
  • Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, können die beiden Backen 3 und 4 zur manuellen Trennung der Adern in eine Zange il eingebaut werden. Die Ausführungsform nach Fig. 6 hat dabei den Vorteil, daß mit derselben mit wanderndem Reiß- bzw. Schneidepunkt gearbeitet werden kann, wodurch für den Betrieb ein nur geringer Kraftaufwand erforderlich ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann das Ende der Bandleitung wiederum gemäß der Breite der Backen 3 und 4 aufgetrennt werden.
  • In Fig. 8 schließlich ist ein Anwendungsfall ztim.maschinellen Betrieb wiedergegeben, bei welchem durch den Pfeil 12 eine maschinell zu übertragende Kraft, die auf die Backe 3 einwirkt, angedeutet ist.
  • Um den Vorgang des Abisolierens, Ablängens und der Trennung der Adern weiter zu vereinfachen, ist en darüberhinaus noch möglich, am Ende der Backen 3 und 4 Schneidwerkzeuge anzubringen, welche beim Trennen der Adern gleichzeitig das Abisolieren der Enden und das Ablängen durchführen. Diese Ausführungsferm läßt sich besonders günstig bei den mit den Lamellen versehenen Backen 3 und 4 von vornherein fest mit anmontieren. Bei der Ausführungsform mit den drehbar gelagerten Rollen wäre es erforderlich, die Schneidwerkzeuge beweglich an den Backen anzubringen, da sie erst am Ende der Bandleitung wirksam werden dürfen,

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Trennen der Adern einer mehradrigen Bandleitung, in welche die Adern über ihre Isolierung miteinander fest verbunden in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind1 gekennzeichnet durch die Verwendung zweier gegeneinander bewegbar, in einer gemeinsamen Halterung geführter Backen (3,4) zur Aufnahme des Endes der Bandleitung (1), welche mit zueinander parallelen, in einem dem Aderdurchmesser entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen (5,6} mit einer dem Aderdurchmesser ent-.
    sprechenden Breite derart ausgerüstet sind, daß die Vorsprünge (5,6) der einen Backe (3,4) den Zwischenräumen (7,8) zwischen den Vorsprüngen er,6) der anderen Backe (3,4) direkt gegenüberliegen und bei zusammengefahrenen Backen (3,4) in diese eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5,6) als feststehende, sich über die gesamte Länge der Backen (3,4) erstreckende Lamellen ausgebildet sind.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzelchni* daß die Vorsprünge als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Backen (3,4) zusätzliche Schneidwerkzeuge zum Abisolieren und Ablängen der Adern (Z) angebracht sind.
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DE2158254B2 DE2158254B2 (de) 1973-09-06
DE2158254C3 DE2158254C3 (de) 1974-04-18

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4139727A (en) * 1975-05-22 1979-02-13 Siemens Aktiengesellschaft Device for attaching flat strip cables to a printed circuit board
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WO1996038891A1 (en) * 1995-06-01 1996-12-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Flat cable splitter
US6225561B1 (en) * 1998-04-24 2001-05-01 Yazaki Corporation Wiring structure and method for wiring electrical wire on base member

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DE2158254C3 (de) 1974-04-18
DE2158254B2 (de) 1973-09-06

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