DE1225842B - Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungen und Nuten fuer Eckverbindungen an hoelzernen Werkstuecken, insbesondere Moebelteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungen und Nuten fuer Eckverbindungen an hoelzernen Werkstuecken, insbesondere Moebelteilen

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DE1225842B
DE1225842B DEF47494A DEF0047494A DE1225842B DE 1225842 B DE1225842 B DE 1225842B DE F47494 A DEF47494 A DE F47494A DE F0047494 A DEF0047494 A DE F0047494A DE 1225842 B DE1225842 B DE 1225842B
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Germany
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axis
saw
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milling
support table
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DEF47494A
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Albert Fezer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/20Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage
    • B27B5/207Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage the saw blade being fitted on a movable carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/046Sawing in a plane parallel to the work table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungen und Nuten für Eckverbindungen an hölzernen Werkstücken, insbesondere Möbelteilen Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungen und Nuten führ Eckverbindungen an hölzernen Werkstücken, i4nsbesondere Möbelteilen zu schaffen, die sowohl die Herstellung der Gehrung als auch die Herstellung einer Nut in dieser Gehrung oder auch in der Ebene des Werkstückes ermöglicht, ohne daß das Werkstück nach der Herstellung der Gehrung zur Erzeugung der Nut in eine andere Stellung gebracht werden muß.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an oberhalb eines Auflagetisches parallel zu diesem angeordneten Führungsschienen ein Sägeaggregat und ein Fräsaggregat unabhängig voneinander ver: schiebbar geführt sind, wobei die Sägenachse und die Fäserachse unter einem Winkel gegeneinander geneigt sind: Soll an einem Werkstück eine Gehrung und in dieser Gehrung. eine Nut eingefräst werden, so wird das Werkstück auf den Auflagetisch aufgelegt und durch Verschiebung des Sägeaggregates zunächst die Gehrung angeschnitten. Nachdem der hierbei abgeschnittene überflüssige Teil des Werkstückes abgefallen ist, wird das Fräsaggregat in Bewegung gesetzt und in die vorher geschnittene Gehrung die für die Eckverbindung erforderliche Nut eingefräst. Man braucht hierzu die Stellung des Werkstückes auf dem Auflagetisch nicht zu verändern. Da die Stellung des Werkstückes nicht geändert wird, liegen die Gehrung und die Nut auch in einer vorher bestimmten Zuordnung zueinander.
  • Zweckmäßig wird die neue Vorrichtung so ausgestaltet, daß die Führungsschienen durch zwei schwenkbar und feststellbar mit dem Auflagetisch verbundene Arme getragen werden. Hierdurch ist es nicht nur möglich, den Gehrungswinkel zu verändern, sondern man kann auch Nuten in die Werkstückoberfläche einfräsen, die schräg zu- dieser verlaufen.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der neuen Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht unter Weglassung des Sägeaggregates, F i g. 3 eine Teilseitenansicht mit dem Sägeaggregat, F i g. 4 eine Teilvorderansicht des Fräsaggregates in größerem Maßstab, F i g. 5 eine Draufsicht auf das Fräsaggregat, F i g. 6 eine Draufsicht auf eine erste Eckverbindung, F i g. 7 eine Draufsicht auf eine zweite Eckverbindung, F i g. 8 Einzelheiten - eines schwenkbaren Anschlages.
  • Die neue Vorrichtung ist vorteilhaft auf einem fahrbaren Gestell l montiert. Hierbei besteht der Auflagetisch 2 vorteilhaft aus einzelnen Holmen 3, die auf Querträger 4 des Gestells lose aufgelegt und vorzugsweise durch an den Holmen befestigte Blattfedern 5; die sich von unten an den Querträgern 4 abstützen, gehalten werden.
  • Oberhalb des Auflagetisches 2 sind zwei Führungsschienen 6 vorgesehen, die sich parallel zu dem Auflagetisch 2 erstrecken. An diesen Führungsschienen sind ein Sägeaggregat 7 und ein Fräsaggregat 8 unabhängig voneinander verschiebbar geführt, wobei die Sägenachse und die Fräserachse unter einem Winkel gegeneinander geneigt sind. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise 45°, da die meisten Gehrungen unter 45° verlaufen und außerdem, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, die für die Eckverbindung erforderliche Nut sich parallel zur Werkstückoberfläche erstreckt.
  • Um jedoch auch Gehrungen mit anderen Winkeln herstellen zu können oder auch Nuten in die Werkstückoberfläche für die in F i g. 7 dargestellte Eckverbindung einfräsen zu können, ist es vorteilhaft, zwei Arme 9 vorzusehen, die schwenkbar und feststellbar mit dem Auflagetisch 2 bzw. dem Gestell 1 verbunden sind und welche die Führungsschienen 6 tragen. Wie weiterhin insbesondere aus F i g. 4 und 5 der Zeichnung zu entnehmen ist, ist vorteilhaft das Fräsaggregat 8 um eine zur Fräserachse 10 parallele Achse 11 schwenkbar gelagert, wobei diese Achse mit einem an den Führungsschienen 6 verschiebbaren Wagen 12 verbunden ist. Weiterhin kann die Schwenkachse 11 in Richtung der Fräserachse 10 mittels einer Schraubspinde113 höhenverstellbar geführt sein. Durch das zuletzt genannte Merkmal ist es möglich, die Lage des Fräsers 14 in bezug auf die Oberfläche des Auflagetisches 2 zu verändern um somit die genaue Lage der im Werkstück zu fräsenden Nut einzustellen. Die schwenkbare Lagerung des Fräsaggregates hat den Vorteil, daß man beispielsweise auch Nuten herstellen kann, die vor der Stirnseite des Werkstückes enden. Außerdem kann man mittels eines in F i g. 5 dargestellten Anschlages die Schwenkbewegung des Fräsaggregätes 8 begrenzen und damit genau die Frästiefe bestimmen.
  • Zweckmäßig. wird man auch das Sägeaggregat 7 um eine parallel zur Sägenachse 15 angeordnete, mit einem entsprechenden Wagen 16 verbundene Achse 15 a schwenkbar lagern und eine Schraubspindel 17 zur Schwenkung und Feststellung des Sägeaggregates um diese Achse vorsehen. Hierdurch kann man je nach der Größe des Sägeblattes das Sägeaggregat? in der Ebene des Sägeblattes 18 verstellen und damit die Schnittiefe so einstellen, daß jeweils die günstigsten Schnittbedingungen erzielt werden.
  • Um das Werkstück in bezug auf die Säge und auf den Fräser in einer bestimmten Lage festlegen zu können, ist es zweckmäßig, im Arbeitsbereich der Säge bzw. des Fräsers einen an einem doppelarmigen Hebel 19 angeordneten Anschlag 20 vorzusehen. Hierbei trägt der erste Hebelarm den Anschlag 20, während der zweite Hebelarm, wie insbesondere in F i g. 8 gezeigt ist, mit einem am Sägeaggregat vorgesehenen Stützarm 21 derart zusammenwirkt, daß der Stützarm in Ausgangsstellung des Sägeaggregates den zweiten Hebelarm nach unten drückt und somit den ersten Hebelarm mit dem Anschlag 20 nach oben schwenkt, wodurch letzterer oberhalb der Fläche des Auflagetisches 2 zu liegen kommt@und somit als Anschlag für das Werkstück W dienen kann. Wird jedoch die Säge nach links verschoben, so gibt- der Stützarm 21 den doppelarmigen Hebel 19 zum Verschwenken frei und der Anschlag kann somit in Richtung A unterhalb die Oberfläche des Auflagetisches und damit auch aus dem Arbeitsbereich der Säge bzw. des Fräsers verschwenken. Diese Schwenkbewegung wird vorteilhaft durch die Kraft einer Zugfeder 22 unterstützt. Damit das Werkstück, nach dem der Anschlag 20 zurückgeschwenkt wurde, nicht ungewollt verschoben wird, ist es 'zweckmäßig, die Holme 3 mit Riefengummi zu belegen, dessen Riefen sich parallel zu den Führungsschienen 6 erstrecken.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist, soweit sie nicht schon beschrieben wurde, folgende: Das Werkstück W wird auf den Auflagetisch 2 aufgelegt und gegen den Anschlag 20 sowie eine seitlich angeordnete Führungsleiste 23 gedrückt. Dann wird das Sägeaggregat 7 mittels des Handhebels 24 in Pfeilrichtung B nach links verschoben, wodurch an das Werkstück zunächst die Gehrung angesägt wird. Hat die Säge den überschüssigen Holzkeil von dem Werkstück abgetrennt, so wird das Fräsaggregat mittels des Handhebels 25 zunächst in Pfeilrichtung C verschwenkt, so daß der Fräser in den Bereich der Gehrung kommt, und dann wird das Fräsaggregat ebenfalls in Pfeilrichtung B verschoben. Auf diese Weise wird nacheinander, ohne daß man die Stellung des Werkstückes auf dem Auflagetisch 2 verändert, zuerst die Gehrung angesägt und dann die Nut eingefräst. Diese Gehrung und die anschließend eingefräste Nut ist zur Herstellung einer Eckverbindung erforderlich, wie es in F i g. 6 gezeigt ist, wobei die beiden Möbelteile W 1 und W 2 durch eine rechtwinklige, in die vorher gefräste Nut eingesetzte Winkelfeder F zusammengehalten werden. Bei Werkstücken geringerer Breite ist es nicht erforderlich, das Sägeaggregat 7 und das Fräsaggregat 8 getrennt voneinander zu verschieben, sondern diese können auch gemeinsam verschoben werden, indem man lediglich das Fräsaggregat 8 mittels des Hebels 25 verschiebt, wodurch das Sägeaggregat 7 von dem Fräsaggregat 8 geschoben wird. Wegen des Abstandes der Säge 18 von dem Fräser 14 ist es nämlich bei Werkstücken geringerer Breite möglich, daß der überschüssige Holzkeil der Gehrung bereits von dei vorlaufenden Säge 18 abgetrennt ist, bevor der Fräsei 14 an dem Werkstück zum Eingriff kommt.
  • Soll in die Werkstückoberfläche eine Nut eingefräst werden, wie sie zur Herstellung einer in F i g. 7 gezeigten stumpfen Eckverbindung erforderlich ist; so werden die Knebel 26 gelöst und die Arme 9 in Richtung B nach vorne geschwenkt, wodurch der Fräser 14 nicht mehr parallel, sondern unter dem erforderlichen Winkel geneigt zu der Oberfläche des Auflagetisches 2 angeordnet ist. Die Schwenkbewegung der Arme 9 kann hierbei zweckmäßig durch Anschläge 27 begrenzt sein. Durch Schwenken der Arme 9 kann. man aber auch den mit der Säge 18 zu schneidenden Gehrungswinkel verändern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungen und Nuten für Eckverbindungen an hölzernen Werkstücken, insbesondere Möbelteilen, da= durch gekennzeichnet, däß an oberhalb eines Auflagetisches (2) parallel zu diesem angeordneten Führungsschienen (6) ein Sägeaggregat (7) und ein Fräsaggregat (8) unabhängig voneinander verschiebbar geführt sind, wobei die Sägenachse (15) und die Fräserachse (10) unter einem Winkel gegeneinander geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) durch zwei schwenkbar und feststellbar mit dem Auflagetisch (2) verbundene Arme (9) getragen werden.
  3. 3. Vörrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsaggregat (8) um eine zur Fräserachse (10) parallele Achse (11) schwenkbar gelagert ist, wobei diese Achse mit einem an den Führungsschienen (6) verschiebbaren Wagen (12) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) in Richtung der Fräserachse (10) mittels Schraubspindel (13) höhenverschiebbar geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeaggregat (7) um eine parallel zur Sägenachse (15) angeordnete, mit einem entsprechenden Wagen (16) verbundene Achse (15a) schwenkbar ist, und daß eine Schraubspindel (17) zur Schwenkung und Feststellung des Sägeaggregates um diese Achse vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsbereich der Säge 5 (15) bzw. des Fräsers (14) ein an einem doppelarmigen Hebel (19) angeordneter Anschlag (20) vorgesehen ist, wobei der erste Hebelarm den Anschlag trägt und der zweite Hebelarm mit einem am Sägeaggregat (7) vorgesehenen Stütz- io arm (21) derart zusammenwirken kann, daß der Stützarm in Ausgangsstellung des Sägeaggregats den zweiten Hebelarm nach unten drückt, und somit den ersten Hebelarm mit dem Anschlag nach oben schwenkt, wodurch letzterer oberhalb der Fläche des Auflagetisches (2) zu liegen kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch aus einzelnen Holmen (3) besteht, die auf Querträgern (4) lose aufgelegt und vorzugsweise durch an den Holmen befestigte Blattfedern (5), die sich von unten an den Querträgern abstützen, gehalten sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3) mit Riefengummi belegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0370731A1 (de) * 1988-11-23 1990-05-30 Gkn Chep Limited Palettenschneidmaschine

Cited By (3)

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