DE1224371B - Gestellverdrahtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Gestelle von Fernsprech-vermittlungsschraenken - Google Patents

Gestellverdrahtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Gestelle von Fernsprech-vermittlungsschraenken

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DE1224371B
DE1224371B DES95495A DES0095495A DE1224371B DE 1224371 B DE1224371 B DE 1224371B DE S95495 A DES95495 A DE S95495A DE S0095495 A DES0095495 A DE S0095495A DE 1224371 B DE1224371 B DE 1224371B
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DE
Germany
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frame
wiring
slide
frames
rack
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Pending
Application number
DES95495A
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English (en)
Inventor
Johannes Stich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Gestellverdrahtung für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Gestelle von Fernsprechvermittlungsschränken Die Erfindung bezieht sich auf eine Gestellverdrahtung für in ein Gestell einschiehbare und mit Kontaktfederleisten an der Gestellrückwand kontaktierendeFlachbaugruppen, beiwelcher dieKontaktfederleisten in selbständige, fertig verdrahtete und am Gestell festgelegte Verdrahtungsrahmen zusammengefaßt sind, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Gestelle von Fernsprechvermittlungsschränken.
  • Die Erfindung bezweckt die Montage derartiger Gestelle an ihrem Aufbauort zu vereinfachen, insbesondere die Gestellverdrahtung, d. h. die Verdrahtung der Fl#achbaugruppen oder Flachbaugruppensätze im Gestell untereinander zu vereinfachen, für den Fall, daß die Gestelle Rücken an Rücken oder Rücken an Wand aufzustellen sind.
  • Es sind Gestelle bekannt, deren Rückwand aus einzelnen Längsabschnitten besteht, die aus Verdrahtungseinheiten aus fertig in sich verdrahteten Kontaktfederleisten zur Aufnahme von steckbaren Einheiten bestehen, und am Aufbauort an der Gestellrückseite befestigt werden, Die Kontakt'federleisten sind mit beweglichen Steckerleitungen verbunden, an welche die Amtskabel der Anlage angeschlossen werden. Die Montage dieser Verdrahtungseinheiten am Gestell setzt jedoch voraus, daß die Rückseite des Gestells während der Montage zugänglich ist, d. h. daß erst nach der Befestigung der Verdrahtungseinheiten an dem Gestell diese Rücken an Rücken oder Rücken an Wand aufgestellt werden können. Die so aufgestellten Gestelle müssen wieder von ihrem Platz entfernt werden, wenn eine Verdrahtungseinheit ausgewechselt oder ergänzt werden soll. Da die Verdrahtungseinheiten aus sich über die ganze Gestellhöhe erstreckenden Abschnitten bestehen, ist es notwendig, die zu einer bestimmten Funktionsgruppe gehörigen und damit von einer bestimmten der Einheiten zu verdrahtenden Einschübe in Richtung der Gestellhöhe übereinander anzuordnen, statt sie in einer horizontalen Reihe im Gestell einzusetzen, was bedienungsmäßig günstiger ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Verdrahtungsrahmen als in das Gestell einschiebbare Einschubrahmen ausgebildet sind und daß Führungsschienen an der Gestellrückseite oder an der Gestellseite derart befestigt sind, daß die Einschubrahmen in oder winklig zur Einschubrichtung der Flachbaugruppen in die Ebene der Gestellrückseite einschiebbar sind.
  • Abgesehen davon, daß nunmehr die Flachbaugruppen und die Gestellverdrahtungen aus in gleicher Weise montierbareii Einheiten bestehen, - ermöglicht die in Form eines oder mehrerer Einschubrahmen ausgebildete Gestellverdrahtung in Verbindung mit einer entsprechenden Anordnung der Führung am Gestell, die Gestelle sofort Rücken an Rücken oder Rücken an Wand aufzustellen, und nachträglich die an den Aufbauort: fertig angelieferte Gestellverdrahtung an dem Gestell festzulegen bzw. sie zwecks Auswechslung aus dem Gestell zu nehmen, ohne dieses von seinem Aufstellungsplatz zu entfernen.
  • Die Ausbildung der Gestellverdrahtung als Einschubrahmen ermöglicht es auch, auf die Gestellverdrahtung -die für Flachbaugruppen bekannte und fertigungsmäßig günstige Mattenverdrahtung anzuwenden. Die Mattenverdrahtung wird von einem rahmenartig ausgeformten und auf den die Bauelemente tragenden Rahmen auflegbaren Formkalbel mit Drahttaschen als Traversen gebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine solche Mattenverdrahtung für Gestellverdrahtungen dadurch anwendbar gemacht, daß der Einschubrahmen auseinem Tragrahmen für die Kontaktfederleisten besteht, auf dessen von den Flachbaugruppen abgekehrte Seite ein dem Tragrahmen entsprechend rahmenartig aus losen Drähten ausgeforintes Kabel mit die Einzeldrähte führenden Drahttaschen als Traversen derart aufgelegt ist, daß die Drahttaschen zwischen den Kontaktfederleisten einliegen und sich zwischen den Drahttaschen erstreckende Abschnitte der ausgeformten Drähte in den Bereich von Anschlußelementen an den Kontaktfederleisten zu liegen kommen.
  • , Zweckmäßigerweise werden bei Anordnung der Flachbaugruppen im Gestell in mehreren übereinanderliegenden horizontalen Reihen in der Ebene der Gestellrückseite je Reihe horizontale und eine seitlich offene Aufnahme für die Einschabrahmen bildende Führungsschienen befestigt. Auf diese Weise kann jeder Gestellverdralitungsabschnitt, welcher den zu einer Reihe und einer bestimmten Funktion gehörigen Flachbaugruppen zugeordnet ist, für sich gehandhabt werden.
  • Sind die Gestelle mit unzügänglicher Rückseite und Z, (Yleichzeitig Seite an: Seite nebeneinander aufzustellen, so werden gemäß einer anderen-Ausführungsform bei Anordnung der Flächbaugruppen im Gestell in mehreren übereinanderliegenden horizontalen Reihen je Reihe horizontale und sich in Einschubrichtung für die Flachbaugruppen erstreckende Führungsschienen für die Einschubrahmen am Gestell befestigt. Flachbaugruppen, - und Einschubrahmen können - auf diese Weise von der stets offenen Bedienungsseite der Gestelle her eingeschoben werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausbildung der Gestellverdrahtu'ng-'-als Einschubrahmen ist der, daß der elektrische Anschluß an die Amtskabel in gleicher, einfacher Weise erfolgen kann, wie sie bei Flachbaugruppen für*deren elektrischen Anschluß an die Gestellverdrahtung bekannt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird dies dadurch erreichtdaß der Anschluß von Aintskabeln an die Gestellverdrahtung über Steekerelemente erfolgt, deren mit der GestelNerdrahtung verbundene Steckerhälften am Einschubrahmen und deren an die Amtskabel anzuschließende Steckerhälften am Gestell festgelegt sind.
  • Die Amtskabel brauchen nur an di6 leicht zugänglichen Steckerhälften am Gestell -durch Löten öder Stecken angeschlossen und ihre elektrische Verbindung mit der Gestellverdrahtung durch Einschieben der Einschu-brahmen.-vollendet zu werden. -#O:i Im folgenden wird die Erfindung an Hand voniin der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es bedeutet #: # .
  • F i g. 1 ein Gestell mit einsatzbereiter Gestellver# drahtuiäg und Flachbaugruppe, , F i g. 2'das Gestell nach F i g. 1 mit einer in anderer Weise einschiebbaren Gestellverdrahtung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die an das Gestell nach F i g. 1- angefetzte Gestellverdrahtung von der Ver-; drahtungsseite her und F i g. 4 einen Schnitt durch die Gestellverdrahtung gemäß der Linie A-A in F i g. 3.
  • In F i g. 1 ist ein freistehendes oder irreinen Schrank einbaubares Gestell 1 dargestellt, welches zur Auf-, nahme mehrerer Flachbaugruppen 2 dient, von welk chen nur eine dargestellt ist. In gestrichelt angedeuteteii Führungsschienen 3 werden die Flachbaugrup-, pen 2 von der Einschubseite 4 zur Rückseite 5 deS Gestelles 1 eingeschoben. Dic hier als Schaltungsplatten sche m*atisch angedeuteten Flachbaugruppen 2 sind in mehreren horizontalen Reihen 6 nebenein'-, anderliegend im Gestell 1 angeordnet und weisen Steckerstifte 7 auf. Je Reihe 6 sind Führungsschieneu 8 horizontal an der Gestellrückseite 5 angeordnet und bildeh seitlich eine Aufnahme für die Gestellver-# drahtung, welche als Einschuhrahmen 9 ausgebildet ist und Kontaktfederleisten 10 trägt, welche in der Zeichnung durch ihre Einsteeköffnungen für die Stekkerstifte 7 markiert sind. Die Kontaktfederleisterr 1.0 sind in einer an Haiid vdn F i g. 3 und 4 nachstehend näher beschriebenen Weise -miteinander verdrahtest und mit einer Stecke'rhälfte 11 verbunden, welchei. in eine Steckerhälfte* 12 am Gestell 1 eingreift, sobald 4er Inh-Schüb#ahme#n 9 in die GleStellruckseite 5 ein,#. geschoben ist. An der Steckerhälfte 12 ist ein Amtskabel 13 durch Verlöten oder über einen weiteren, nicht dargestellten Stecker aiigeschlossen. Gehören die Flachbaugruppen 2 mehreren Reihen 6 der. gleiichen Funktionsgruppe an, so kann sich der Einschubrahmen-9 -auch über mehrere Reihen 6 erstrecken. - In F i g. 2 ist das gleiche Gestell 1 mit der einsetzbereiten Flachbaugruppe 2 dargestellt. Jedoch sind für den die Gestellverdrahtung bildenden Einschubrahmen 9 Führungsschienen 14 für jede Reihe 6 vorgesehen, welche sich horizontal in Einschubrichtung der Flachbaugruppe 2 an der Gestellseite auf die Gestellrückseite 5 zu erstrecken, so daß der Einschubrahmen 9 -von-der Einschubseite des Gestelles 1 her in die Ebene der Gestellrückseite 5 eingeschoben werden kann. Dabei sind die Steckerhälften 11 und 12 so angeordnet, daß- 'sie im . eingeschobenen -Zustand des Einschubrahmen's 9 miteinander kontaktibren, :' . Für den Fall ' daß die. Gestelle l mit ihrer Rück-' seite 5 aneinanderstoßend oder an einem Wand an-" grenzend.angeordnet sind, aber einen genügend geitlichen Abstand voneinander- aufweisen, weiden die Führungsschienen 8 nach F i g. l.'..verwendet. -Steheh die Gestelle1 jedoch seitlich dicht,beieinander, §0 werden die Führungsschienen 14 nach F i g. 2 verwendet.
  • In F i g. 3 und 4 ist der Einschubrahmen 9 gezeigt welcher zwischen die Führungsschienen 8 an der Gestellrückseite 5 eingeschoben ist. Von der Gestellrückseite 5 ist.nur eine von sie begrenzendeii Streben 15 dargestellt. Der Einschubrahmen 9 besteht aus einem Tragrahinen 16, an welchem die Kontaktfed#rleist ' en 10 befestigt sind. Außerdem ist andem Tragrahmen die Steckerhälfte 11 festgelegt, welche im eingeschobenen Zustand mit der gestrichelt angedeuteten an der Strebe 15 befesfigten Steckerhälfte 12 kontaktiert; Auf der den Flachbaugruppen 2 (F i g. 1) abgekehrten Seite ist ein -dem Tragrahmen 16 entsprechend rahmenförmig ausgeformtes Kabel 17 aus losen'Einzeldrähten aufgesetzt, welches als Einheit vorgefertigt, Kabeltaschen 18 als Traversen aufweist, in welchen die Einzeldrähte eingelegt sind und zusammenge4a1-ten werden. Die vorzugsweise maschinell und nach einem bestimmten Schaltschema ausgefonnten Einzeldrähte weisen Abschnitte 19 auf, welche durch. Seitenschlitze 20 der Drahttaschen 18 treten, sich von Kabeltasche zu Kabeltasche erstrecken und nach-Er# stellung des Kabels 17 auf entsprechende Längen ge:-schnitten und abisoliert werden. Das Kabel 17 bildet mit den Dralitta#chen 18 eine als Mattenverdrahtung bezeichnete Einheit für sich, bei welcher die Drahttaschän 18 durch nicht eingezeichnete Stege gegeneinander abgestützt sein können. Diese Einheit wird auf den. Tragrahmen 16 so aufgelegt, daß die Drahttaschen 18 zwischen den Kontaktfederleisten 10 einliegen und sich die Drahtabschnitte 19 in Höhe von Anschlußelementen 21 an den Kontaktfederleisten 10 erstrecken. Die Abschnitte 19 werden mit den Anschlußelementen 21 an den Kontaktfederleisten 10 sowie mit weiteren Anschlußelementen 22 an der Steckerhälfte 11 elektrisch verbunden.
  • Die Anwendung einer solchen Mattenverdrahtung für die Gestellverdrahtung wird durch deren Ausbildung als Einschubrahmen 9 ermöglicht. Die Gestellverdrahtuhg kann in dieser Form ohne weiteres i n- das Gestell 1 eingesetzt oder am Gestell 1 ausgewechselt werden, auch wenn. die Rückseiten 5 derb, Gestelle 1 bzw. di6. sich seitlich zur Rückseite. 5 erstreckenden Ebenen zusätzlich nicht zugänglich sind. Die elektrische Verbindung zwischen Gestellverdrahtung und Amtskabel 13 sind so einfach, wie bei den bekannten steckbaren Flachbaugruppen 2. Da an einem solchen Einschubrahmen 9 auch weitere Stecker beliebig befestigt werden können, lassen sich weitere Amtskabel oder Sonderkabel an der Gestellverdrahtung durch Anstecken anschließen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gestellverdrahtung für in ein Gestell einschiebbare und mit Kontaktfederleisten an der Gestellrückseite kontaktierende Flachbaugruppen, bei welcher die Kontaktfederleisten in selbständige, fertig verdrahtete und am Gestell festgelegte Verdrahtungsrahmen zusammengefaßt sind, für Ferrimeldeanlagen, insbesondere für Gestelle von Fernsprechvermittlungsschränken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsrahmen als in das Gestell (1) einschiebbare Einschubrahmen (9) ausgebildet sind und daß Führungsschienen (8 oder 14) an der Gestellrückseite (5) oder an der Gestellseite derart befestigt sind, daß die Einschubrahmen (9) in (F i g. 2) oder winklig (1- i g. 1) zur Einschubrichtung der Flachbaugruppen (2) in die Ebene der Gestellrückseite (5) einschiebbar sind.
  2. 2. Gestellverdrahtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrahmen (9) aus einem Tragrahmen (16) für die Kontaktfederleisten (10) besteht, auf dessen von den Flachbaugruppen (2) abgekehrte Seite ein dem Tragrahmen (16) entsprechend rahmcnartig aus losen Einzeldrähten ausgeformtes Kabel (17) mit die Einzeldrähte führenden Drahttaschen (18) als Traversen derart aufgelegt ist, daß die Drahttaschen (18) zwischen den Kontaktfederleisten (10) einliegen und sich zwischen den Drahttaschen (18) erstreckende Abschnitte (19) der ausgeformten Drähte in den Bereich von Anschlußelementen (21) an den Kontaktfederleisten (10) zu liegen kommen (F i g. 3 und 4). 3. Gestellverdrahtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Flachbaugruppen (2) im Gestell (1) in mehreren übereinanderliegenden horizontalen Reihen (6) in der Ebene der Gestellrückseite (5) je Reihe (6) horizontale und eine seitlich offene Aufnahme für die Einschubrahmen (9) bildende Führungsschienen (8) befestigt sind (F i g. 1, 4). 4. Gestellverdrahtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Flachbaugruppen (2) im Gestell (1) in mehreren übereinanderliegenden horizontalen Reihen (6) je Reihe (6) horizontale und sich in Einschubrichtung für die Flachbaugruppen (2) erstreckende Führungsschienen (14) für die Einbaurahmen (9) am Gestell (1) befestigt sind (F i g. 2). 5. Gestellverdrahtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß von Amtskabeln (13) an die Gestellverdrahtung über Steckerelemente (11, 12) erfolgt, deren mit der Gestellverdrahtung verbundene Steckerhälften (11) am Einschubrahmen (9) und deren an die Amtskabel (13) anzuschließenden Steckerhälften (12) am Gestell (1) festgelegt sind.
DES95495A 1964-04-07 1965-02-17 Gestellverdrahtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Gestelle von Fernsprech-vermittlungsschraenken Pending DE1224371B (de)

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