DE1223717B - Mehrzweckgeraet zum Rasieren, Haarschneiden, Hornhauthobeln od. dgl. - Google Patents

Mehrzweckgeraet zum Rasieren, Haarschneiden, Hornhauthobeln od. dgl.

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DE1223717B
DE1223717B DEK51806A DEK0051806A DE1223717B DE 1223717 B DE1223717 B DE 1223717B DE K51806 A DEK51806 A DE K51806A DE K0051806 A DEK0051806 A DE K0051806A DE 1223717 B DE1223717 B DE 1223717B
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B26b
Deutsche Kl.: 69-21/02
Nummer: 1223 717
Aktenzeichen: K 518061 c/69
Anmeldetag: 11. Januar 1964
Auslegetag: 25. August 1966
Die ersten Rasiergeräte für auswechselbare Klingen nannte man entweder Rasierhobel, weil ihre Handhabung aussah wie ein allmähliches Abhobeln des Bartes, oder Sicherheitsrasierapparate, weil die Käufer glauben konnten, diese Apparate böten im Gegensatz zu Rasiermessern Sicherheit gegen Hautverletzungen.
Damit eine Klingenschneide die Barthaare wirklich an der Wurzel, also unmittelbar auf der Haut, erfassen und abschneiden kann, muß sie die Haut ίο auch tatsächlich und sogar mit einem gewissen Druck berühren und mindestens einige Millimeter oder Zentimeter weit über die Haut gezogen werden, um anschließend immer wieder in gleicher Weise angesetzt und über die Haut gezogen zu werden.
Wird dabei das an seinem Griff gehaltene Gerät in Griffrichtung, also ungefähr rechtwinklig zur Klingenschneide, gezogen, so wird die Haut rasiert, ohne verletzt zu werden. Trotz aller Sicherheitskämme und sonstigen Sicherheitseinrichtungen schneidet die ao Klinge aber unweigerlich in die Haut, wenn das Gerät versehentlich parallel zur Klingenschneide bewegt wird.
Erlaubt die Bauart des Gerätes, daß sich Klingenschneide und Haut in weiten Grenzen, innerhalb eines großen Arbeits- oder Anstellwinkels berühren, so ist das Rasieren leicht und gut; ist der Anstellwinkel infolge der Gerätebauart aber klein, so ist das Rasieren schwierig und oft genug unbefriedigend.
Den größten Anstellwinkel von fast 90° hat das Rasiermesser. Ob seine Klinge fast parallel zur Haut flach auf dieser aufliegt oder ob sie fast senkrecht auf der Haut steht, sie wird in beiden Grenzfällen das von ihrer Schneide auf der Haut berührte Haar auf der Haut sauber abschneiden.
Den kleinsten Anstellwinkel hatten die ersten Rasierhobel, bei denen eine ziemlich dicke und dadurch in sich steife Klinge zwischen den einander zugekehrten ebenen Flächen von Ober- und Unterkamm lag. Die der Sicherheit gegen Hautverletzungen dienenden langen Zähne des Unterkammes überragten die Klingenschneide so weit, daß nur ein sehr kleiner Anstellwinkel verblieb, der das Rasieren mit diesen Hobeln nicht gerade zum Vergnügen machte.
Die im Gesicht und am Hals zu rasierenden Hautflächen sind nicht gleichmäßig glatt und eben, sondern tausendfältig konvex und konkav gewölbt und gefaltet. Ein Rasiergerät mit großem Anstellwinkel, wie das Rasiermesser, kann auch sehr ungleichmäßige Hautfläclien mühelos rasieren; aber eines mit sehr kleinem Anstellwinkel muß jeden Augenblick anders gehalten und geführt werden, um wirksam Mehrzweckgerät zum Rasieren, Haarschneiden,
Hornhauthobeln od. dgl.
Anmelder:
Fritz Kürbs,
Düsseldorf-Oberkassel, Liedberger Weg 5
Als Erfinder benannt:
Fritz Kürbs, Düsseldorf-Oberkassel
zu sein und nicht immer nur Seifenschaum und zerschnittene Barthaare im Gesicht herumzuschmieren. Der Griff eines Rasierhobels, an dem dieser bei großem Anstellwinkel nur über die Haut zu ziehen wäre, muß recht unbequem fast senkrecht zur Haut gehalten und immer wieder neu angesetzt und auf richtige Stellung geprüft werden, ehe diese oder jene kleine Hautpartie wirksam rasiert ist. Ungeduldige hobeln meist wild darauf los und fahren vielmals aus vielen Richtungen über die gleiche Stelle, um nach Abwaschen des Seifenschaumes zu sehen, daß noch viele Bartstoppeln stehenblieben.
Um den Anstellwinkel zu vergrößern und den immer dünner herstellbaren Klingen wieder größere Steifigkeit im Gerät zu geben, wölbte man Ober- und Unterkamm, ersetzte die langen Zähne des Unterkammes durch einen Wulstrand, der die Klingenschneide weniger weit überragte, aber sich mit größerem Winkel von ihr abhob, und garnierte seine Innenseite mit zur Klinge zeigenden kurzen Nadeln, Bögen, Blenden, Zähnen, Spitzen usw., die wie neue und bessere Sicherheitseinrichtungen gegen Hautverletzungen aussahen und glauben machten, sie seien Widerlager für die Klingenränder, die von den äußeren Längskanten des Oberkammes parallel der Klingenschneide gegen sie gedrückt und damit fest gelagert würden.
Tatsächlich aber berühren die Klingen diese Sicherheitseinrichtungen nicht, und sie liegen nicht fest, man kann sie vielmehr mühelos schon mit dem Fingernagel vom Oberkamm abdrücken. Auch im ganz fest zugeschraubten Apparat liegt die Klinge nicht fest, ihre Schneide steht nicht wie die eines Rasiermessers, sondern flattert und wird dadurch sehr schnell stumpf. Die Klinge klingt nicht wie die von Rasiermessern in einem klaren hohen Ton, wenn das
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Messer schmal, oder in einem klaren tieferen Ton, die Dicke solcher Unterkämme auch bei Kunststoffwenn das Messer breit ist, sondern sie kratzt und ausführung sehr klein gehalten werden kann, weil die rasselt, als wäre sie heiser. Druckstücke den Preßdruck des Gerätegriffes auf Das Mehrzweckgerät nach der Erfindung bietet ihre ganze Fläche verteilen und sie dadurch formdemgegenüber einen beachtlichen technischen Fort- 5 steif machen und weil ihre Kammzinken eine Wölschriti. Es kann zum Rasieren, zum Haarschneiden bung aufweisen, die die äußere Wölbung des Ober- und zum Entfernen von Hornhaut und Hühner- kammes fortsetzen, so daß das an seinem Griff durch äugen benutzt werden. Seine Benutzung ist sogar das Haar über den gleichfalls fast überall konvex recht unterschiedlichen persönlichen Wünschen an- gewölbten Kopf gezogene Gerät ganz unwillkürlich zupassen. io so abgewälzt wird, wie es zur Erreichung des ge-
Das erfindungsgemäße Mehrzweckgerät mit Hand- wünschten Zweckes notwendig ist.
griff, Unterkamm, Druckstück, Klinge, Oberkamm ist Die meisten bekanntgewordenen, für den Privatgekennzeichnet durch ein in seiner Einbaulage zwi- gebrauch bestimmten in- und ausländischen sowohl sehen Klinge und Handgriff verschieden einfügbares ' zum Haarschneiden als auch zum Rasieren bestimm-Druckstück, dessen zur Anlage an der Klinge be- 15 ten Geräte sind ganz flach oder doch flach-oval gestimmten Längskanten einen je nach Einbaulage ver- halten, haben flach liegende ungebogene und damit schiedenen Abstand zur vorgesehenen Lage der Klin- ungespannte Klingen und Kammzinken, die in der genschneiden aufweist, und durch wahlweise Ver- Hauptsache gerade Form aufweisen wie jeder zum wendbarkeit dieses Druckstückes, je nach beabsich- Kämmen des Haares bestimmte Kamm, manche ohne tigter Verwendung des Mehrzweckgerätes, ohne oder ao jeden Griff oder besondere Anfassung, manche mit mit einem allein zugehörigen Unterkamm oder mit einseitigem Griff wie ein Tischmesser oder wie ein einem wahlweise benutzten Unterkamm von meh- Stielkamm und manche sogar mit zweiseitigem Griff, reren benutzbaren, mit jeweils verschiedenen Formen als müsse mit beiden Händen zugefaßt und mit Kraft oder Kammzinkenanordnungen. gezogen werden wie beim Hobeln, Schälen oder
Zum Rasieren kann das Mehrzweckgerät wie ein 25 Schaben auf einer Schnitzelbank. Da beide Haupt-Rasiermesser, ohne Sicherheitskamm, mit großem teile, zwischen denen die Klinge oder die Klingen Anstellwinkel, oder aber wie ein Sicherheits-Rasier- liegen, Kammzinken tragen, muß bei Geräten mit apparat, mit Meinem Anstellwinkel, benutzt werden. Griff immer der den Griff tragende Teil gegen einen Dabei ist jede Rücksichtnahme auf die Härte des kammzinkenlosen Austauschteil ausgewechselt wer-Bartes oder die Empfindlichkeit der Haut möglich, 30 den, wenn das Gerät zum Rasieren verwandt werden indem je nach Form und Anwendung anderer Klin- soll. Was entstünde, wäre ein Rasiermesser mit langendruckstücke die Klinge wie ein breites oder ein gem steifem Griff und sehr kurzer Klinge, der ein schmales oder gar die eine Schneide der benutzten kammzinkenbesetzter Sicherheitskamm aufgesetzt ist, Klinge wie ein breites und die andere Schneide wie also ein Gerät, das zu den Anfängen der Rasierhobel ein schmales Rasiermesser rasieren kann. 35 zurückkehrt und durch seinen seitlichen Griff fort-. In allen Fällen liegen die Rasierklingen gleich- gesetzt .zu Hautverletzungen führt, weil jeder Zug mäßig und flatterfrei fest und können lange zum oder Schub am Griff die Klingenschneide in die Rasieren benutzt werden. Haut schneiden läßt. Diesen Geräten gegenüber stellt
Zum Haarschneiden, Hornhaut- und Hühner- das Mehrzweckgerät nach der Erfindung mit sei-
augenhobeln werden besondere Haarschneide-Unter- 40 nen grundeinfachen und billigen Haarschneide-Unter-
kämme benutzt, die an Stelle des Rasier-Unterkam- kämmen einen sehr bemerkenswerten technischen
mes auf den Oberkamm aufgesetzt werden. Einer Fortschritt dar.
kann sehr üppiges, volles und langes Haar ausdünnen In der Zeichnung sind mehrere Beispiele der Teile"
und lange oder kürze Übergänge bis zu einer von des Mehrzweckgerätes nach der Erfindung dargestellt,
der Kammform bestimmten verbleibenden Mindest- 45 Es zeigt
haardicke schneiden, während ein für lichteres, dün- F i g. 1 die Draufsicht und
neres und kurzes Haar bestimmter Unterkamm mög- F i g. 2 die Ansicht des Griffes des Mehrzweck-
lich macht, bis auf die Haut zu schneiden, also jeden gerätes,
gewünschten langen oder kurzen Übergang zu schnei- F i g. 3 die Draufsicht auf die Innenseite und
den und z.B. den Nacken zu rasieren. Dieser Unter- 50 Fig.4 die Ansicht der Stirnseite des mondsichel-
kamm hat auf einer Seite lange und auf der anderen förmig gewölbten Oberkammes 2 mit seinen beiden Seite ganz kurze halbkreisförmige Kammzinken für···· Führungszapfen3, die die mit ihm zu vereinigenden
kürzeste Anschnitte, z.B. zum Ausputzen des Haar- anderen Teile in der richtigen Lage halten, und mit
ansatzes um die Ohren herum sowie zum Abhobeln dem mittleren Gewindezapfen 4, auf den der Griff 1 ■
Von Hornhaut und Hühneraugen, ohne daß da- 55 aufgeschraubt wird, um alle Teile fest zusammen-
zu weitere Hilfsmittel oder besondere Vorsichtsmäß- zuhalten,
nahmen nötig sind. F i g. 5 die Ansicht der Stirnseite der Klinge 5,
Beim erfindungsgemäßen Mehrzweckgerät genügt Fig. 6 die Draufsicht auf ein im Querschnitt
ein sehr einfacher und aus Kunststoff sehr billig her- gleichschenklig-trapezförmiges Klingendruckstück 6,
stellbarer Haarschneide-Unterkamm, um das Gerät 60 Fig. 7 die Ansicht der Stirnseite des Klingen-
auch zum Haarschneiden, Hornhauthobeln u. dgl. zu druckstückes 6,
benutzen. Jedermann kann das Gerät ohne Vorkennt- F i g. 8 das Spiegelbild zu F i g. 7, da dieses Drucknisse und Übung, wenn auch nicht ohne Aufmerk- stück sowohl schmal aus auch breit benutzt werden samkeit und Sorgfalt benutzen, um bei Familien- kann,
angehörigen und sogar ohne fremde Hilfe bei sich 65 F i g. 9 die Draufsicht auf ein im Querschnitt parselbst eine Vernachlässigung oder einen Mangel des allelogrammförmiges Klingendruckstück 7,
Haarschnittes zu beseitigen. Fig. 10 die Ansicht der Stirnseite dieses Klingen-
Die leichte Handhabung ergibt sich dadurch, daß druckstückes 7,
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Fig. 11 das Spiegelbild zu Fig. 10, da dieses die konkave Innenfläche des Oberkammes 2 hinein-
Klingendruckstück sowohl in der Lage nach F i g. 10 drücken,
als auch in der nach F i g. 11 benutzt werden kann. Durch dieses Hineindrücken mittels zweier Kanten
Beide Klingendruckstücke 6 und 7 haben jeweils eines Klingendruckstückes paßt sich die Klinge der drei Bohrungen 8, um sie auf die Zapfen 3 und 4 des 5 Fläche des Oberkammes an, wird dabei gewölbt und, Oberkammes 2 aufsetzen zu können. Das im Ge- da sie aus elastischem Stahl besteht, gespannt. Infolge brauch immer schräg liegende Klingendruckstück 7 ihrer Spannkraft hat jede Klingenhälfte innige Berühhat beidseitig eine bei Benutzung immer horizontal rung mit der Oberkamm-Innenfläche nur in zwei liegende kreisförmige Fläche 9, damit der Druck des Linien, die durch den Kantendruck der Klingendruckalle Teile zusammenschraubenden Griffes 1 nicht io stücke entstehen und deshalb Drucklinien genannt einseitig, sondern trotz der Schräglage des Klingen- seien. Die eine Drucklinie am Rande des Oberkammes druckstückes 7 ganz gleichmäßig auf Klinge 5 und als Widerlager, parallel der Klingenschneide, die Oberkamm 2 wirkt. überall gleichmäßig über diesen Rand hinausragt, die
F i g. 12 zeigt die Draufsicht auf die Außenseite zweite unmittelbar unter der Druckkante des Klingendes Unterkammes 10 mit drei Durchbrüchen 8 für 15 druckstückes, etwa in der Mitte zwischen Oberdie Aufreihstifte 3 und 4 des Oberkammes 2 und kammrand und Langloch. Eine dritte Drucklinie, sechs rechteckige Durchbrüche 11 zur Abführung theoretisch am Langlochrand, ist gar keine Linie des beim Rasieren von der Haut abgenommenen und mehr, sondern infolge der vielen Zacken des Langmit abgeschnittenen Barthaaren vermischten Seifen- lochrandes eine Vielzahl unregelmäßig liegender schaumes. 20 Stützpunkte, deren Unregelmäßigkeit die Klingen-
F i g. 13 zeigt die Ansicht der Stirnseite des Unter- half te bis zur Schneide ungünstig beeinflussen müßte,
kammes 10 mit der Aussparung 12 auf der Unter- falls das Gerät nicht fest zusammengeschraubt wäre
seite, in die die schmale Oberseite des gleich- und die Druckkanten der Klingendruckstücke diese
schenklig-trapezförmigen Klingendruckstückes 6 nach Beeinflussung nicht aufheben bzw. unmöglich machen
Fig. 8 bzw. bei Benutzung des parallelogrammförmi- 25 würden. Infolge dieser Wirkung der Druckkanten der
gen Druckstückes 9 dessen linke (Schulter-) Ober- Klingendruckstücke werden beide Klingenhälften un-
kante nach Fi g. 10 oder die rechte (Schulter-) Ober- abhängig voneinander, als seien sie zwei verschiedene
kante nach Fig. 11 hineinpassen. Klingen. Die Lage der Drucklinie unter der Druck-
F i g. 14 zeigt die Draufsicht auf die Außenseite kante in der einen Klingenhälfte ist unabhängig von
und F i g. 15 die Ansicht der Stirnseite des Haar- 30 und ohne Einfluß auf die Lage der Drucklinie der
schneidekammes 13, mit drei Durchbrüchen 8 zum anderen Hälfte.
Aufsetzen auf Oberkamm 2 nach F i g. 4, auf einer In jeder Klingenhälfte aber beeinflußt die Lage der Seite mit langen Zähnen 14 zum Ausdünnen, zum Drucklinie unter der Druckkante des Klingendruck-Schneiden von Übergängen und Anschnitten und zum Stückes die Schneidenbreite, d. h. den Überstand der Ausrasieren des Nackens, auf der anderen Seite mit 35 Klingenschneide über den Rand des Oberkammes, kurzen halbkreisförmigen Zähnen 15, um z.B. den sowie die Spannung, die der Klingenstreif en zwischen Haaransatz um die Ohren herum auszuputzen oder der Drucklinie am Oberkammrand und der Druckum Hornhaut und Hühneraugen abzuhobeln, wozu linie unter der Druckkante des Klingendruckstückes aber auch die Seite mit den längeren Zähnen 14 be- erfährt und über diese zwei Größen den Schnittnutzt werden kann. 40 Charakter der Klinge bzw. ihrer Schneide.
Fi g. 16 zeigt die Draufsicht auf die Außenseite Drückt die Kante eines breiten Klingendruck-
und Stückes nahe am Oberkammrand, so ergibt das eine
F i g. 17 die Ansicht der Stirnseite des Haar- kleine Schneidenbreite, eine hohe Klingenspannung
schneidekammes 16 zum Ausdünnen und Schneiden und einen harten Schnittcharakter. Die Druckkante
sehr dicken, vollen und langen Haares, auf der einen 45 eines schmalen Klingendruckstückes wirkt weiter vom
Seite mit überlangen und hohen Zähnen 17, wie dar- Oberkammrand entfernt und ergibt, wenn auch nicht
gestellt z. B. für 20 bis 4 mm und auf der anderen ohne weiteres sieht- oder meßbar, aber um so deut-
Seite mit langen Zähnen 18 für Haardicken bzw. licher beim Rasieren spürbar, eine größere Schneiden-
-längen von 14 bis 3 mm, wobei die erste Zahl gilt für breite, geringere Klingenspannung und einen weiche-
mit den Zahnspitzen aufgesetzten Kamm und die 5° ren Schnittcharakter der Klinge,
zweite Zahl für die sich aus kürzester Entfernung Der weiche Schnittcharakter kann nicht bis zum
■ zwischen 1'Klingenschneide und Kopfhaut ergebende Flattern der Schneiden führen. Nur wenn das Mehr-
Restdicke^ die der Kamm nicht angreifen kann, zweckgerät nicht richtig zugeschraubt wäre, wäre
Der Griff 1 des Mehrzweckgerätes kann nach auch bei ihm ein Flattern der Schneiden möglich.
Belieben gestaltet sein, er ist deshalb in einfachster 55 Allein die Verlagerung der Klingendrucklinie unter
Form dargestellt. Der Oberkamm 2 hat die seit Jahr- der Druckkante des Klingendruckstückes verändert
zehnten bekannte Form mit mondsichelförmigem den Schnittcharakter.
Querschnitt und die bekannte Ausstattung mit zwei Der Schnittcharakter ist nicht ohne Einfluß auf den
Führungszapfen 3 und einem Gewindezapfen 4. Die Erfolg, die Gründlichkeit und Sauberkeit des Rasie-
Rasierklinge 5 liegt wie üblich auf der Innenseite des 60 rens. Er ist das, was beim Rasiermesser dessen Form,
Oberkammes 2. Größe, Breite und Dicke der Klinge ausmacht und
Neu am Mehrzweckgerät sind die Klingendruck- sich im Klingenklang und im Rasiergefühl ausdrückt,
stücke 6, 7 mit gleichschenklig-trapezförmigem bzw. Die Veränderlichkeit des Schnittcharakters ist An-
parallelogrammförmigem Querschnitt und mit je drei passung an die Härte des Bartes und an die Emp-
Bohrungen 8 zum Aufstecken auf die Stifte 3 und 4 65 findlichkeit der Haut.
des Oberkammes 2. Die Druckstücke sind einfache Beim Rasiermesser war und ist der Schnittcharak-
flache Metallplatten, die mit ihren unteren, zum ter nur zu ändern durch ein anderes Messer mit ande-
Oberkamm 2 zeigenden Längskanten die Klinge 5 in rer Form, anderer Stahlqualität und anderem Schliff,
beim Sicherheitsrasierapparat durch eine andere genauso wie von der Schneide des Rasiermessers rest-
Klinge mit anderer Dicke, anderer Stahlqualität und los von der Haut weggenommen und auf die freie
anderem Schliff, beim Mehrzweckgerät kommen zu Oberseite übernommen wird, von wo er so oft wie
den in der Klingenart liegenden Möglichkeiten noch nötig unter der Wasserleitung abgespült werden kann,
die durch die Klingendruckstücke gegebenen hinzu, 5 Genau wie beim Rasiermesser liegt aus diesem
die so unterschiedlich und so deutlich feststellbar Grunde auch niemals ein abgeschnittenes Haar vor
sind, daß es jedem Selbstrasierer möglich sein dürfte, der Klingenschneide, wie es bei anderen Rasier-
die seiner Eigenart am besten entsprechende Zu- geräten bei jeder Rasur tausendfach geschieht, um
sammenstellung von Gerät und Klinge zu finden, zu- ebenso wie das Flattern der Klingen die Schneiden
mal sich jede bisher bewährte Klinge im Mehrzweck- io zu verderben,
gerät erst recht bewähren wird. Wer auf die Sicherheitsfiktion des Unterkammes
Ein symmetrisches Klingendruckstück ergibt sym- 10 nicht verzichten will, braucht diesen nur noch auf
metrische Klingenhälften und gleiche Wirkung beider das benutzte Klingendruckstück 6 oder 7 aufzusetzen,
Schneiden einer Klinge im Mehrzweckgerät. Das im bevor er das Gerät mittels Griff 1 zusammenschraubt.
Querschnitt gleichschenklig-trapezförmige Klingen- 15 Der Unterkamm 10 wird nicht mehr zum Wölben
druckstück 6 ergibt zwar in beiden Klingenhälften der Klinge gebraucht, er braucht also auch selbst
auch übereinstimmende Wirkungen, kann aber auch nicht mehr gewölbt zu sein. Er hat auch keine als
im Spiegelbild benutzt werden und ergibt dann merk- Klingenwiderlager oder als Schutz vor Verletzungen
lieh andere Wirkung. Nach F i g. 7 benutzt, ist der benutzbaren Zähne, Nadeln, Spitzen usw., sondern
Schnittcharakter weich, nach F i g. 8 benutzt, ist der 20 nur noch Bohrungen 8 zum Aufstecken auf die Zap-
Schnittcharakter der Schneiden hart. fen 3 und 4 des Oberkammes und Durchbrüche 11
Unsymmetrische Klingendruckstücke, z. B. eines zum Ableiten des Seifenschaumes, die aber auch bei
mit ungleichschenklig-trapezförmigem Querschnitt, häufigem Abspülen nicht verhindern können, daß der
sind nicht ohne weiteres anwendbar, da sie infolge Rand des Unterkammes 10 den Seifenschaum in
ungleich breiter Längshälften ungleich tief in die 25 bekannter Art verschmiert.
Höhlung des Oberkammes hineintauchen, so daß sie Auf seiner zum Klingendruckstück, Klinge und schräg liegen und den vom Schraubgriff 1 ausgeübten Oberkamm weisenden Seite hat der Unterkamm 10 Druck nur einseitig aufnehmen würden, was zu Ver- eine über seine ganze Länge reichende Aussparung kantungen und Verldemmungen und vielleicht zu 12, die dem oberen Teil des nach Fig. 8 benutzten unangenehmen Folgen beim Rasieren führen könnte. 30 Klingendruckstückes 6 oder dem wegen seiner Ein Klingendruckstück mit unsymmetrischen Längs- Schräglage aus der Horizontalen herausragenden linhälften wäre deshalb nur dann zu verantworten, wenn ken oder rechten Schulterteil des Klingendruckes, versehentlich falsch eingelegt, zwar nicht die ge- Stückes 7 entspricht.
wünschte, aber doch keine schädliche Wirkung haben Bei der Freischneideausführung ohne Unterkamm
würde. 35 10 spielt die Höhe (Dicke) des benutzten Klingen-
Das Klingendruckstück 7 mit parallelogrammför- druckstückes keine Rolle, bei Benutzung des Untermigem Querschnitt kann nicht einmal versehentlich kammes aber wird sie wichtig. Sie würde die Entverkehrt eingelegt werden; ob oben und unten, hüben fernung zwischen Klingenschneide und Unterkamm, und drüben, vorn und hinten vertauscht werden, es die die Größe des Anstellwinkels beeinflußt, sowie bietet immer eine Klingenschneide mit weichem und 40 die vom Unterkamm erwartete Sicherheitswirkung eine mit hartem Schnittcharakter. Da weiter die Stirn- verändern. Bei Verwendung des Druckstückes 7 mit flächen aller Teile beim Mehrzweckgerät immer frei parallelogrammförmigem Querschnitt könnten als zusichtbar sind, kann immer erkannt werden, welche sätzliche Auswirkung Verklemmungen auftreten, die weiche und welche die harte Schneide ist. wenn nicht alle über der Horizontalfläche 9 liegen-
Das Klingendruckstück 7 liegt zwar immer schräg 45 den Teile in der Aussparung 12 verschwinden könn-
im Oberkamm, verändert aber nie die Neigungswin- ten. Beim Klingendruckstück 6, falls dieses mit seiner
kel seiner Flächen, es waren also für die Kraftüber- Breitseite die Klinge in den Oberkamm drückt, muß
tragung des Griffes 1 nur die kleinen horizontalen, bei den Beispielsabmessungen ein Sechstel seiner
immer winklig zum Griff 1 liegenden Flächen 9 nötig, Dicke in der Aussparung 12 verschwinden.-
um Verkanten und Verklemmen auszuschließen. 50 Zum Haarschneiden mit dem Haarschneide-Unter-
Das Mehrzweckgerät mit Oberkamm 2, Klinge 5, kamm 13, der zugleich als Hornhaut- und Hühner-Klingendruckstück 6 oder 7 und Griff 1, also ohne augenhobel benutzbar ist, werden folgende'Teile ge-Unterkamm, stellt die in der Wirkung rasiermesser- braucht: Oberkamm 2, Klinge 5, Unterkamm 13, gleiche Freischneideausführung dar. Wer eine ruhige Druckstück 6 und Griff 1. '''
Hand hat oder sich ohnehin mit Sorgfalt und ohne 55 Die Unterseite des Unterkammes 13 istials Druck-Hast rasiert, wird sich mit dieser gefährlich aussehen- stück ausgebildet und drückt die Klinge S in die Höhden Freischneidausführung kaum einmal schneiden, lung des Oberkämmes 2 hinein. Die Klingenschneiden denn der Anstellwinkel ist fast gleich dem eines liegen im zugeschraubten Gerät nicht frei; genau dort, Rasiermessers, das Gerät hat in seinem Griff 1 eine wo die gewölbten Zähne 14 und 15 aus dem flachen vielmals handlichere und vernünftigere Anfaßmög- 60 Unterkammkörper heraustreten, berühren sie die lichkeit als das Rasiermesser und kann infolge seines Klingenschneiden und drücken diese leicht abwärts, großen Anstellwinkels immer in Griffrichtung, also Die Klingenschneide wird auf diese Weise durch die rechtwinklig zur Schneide, über die Haut gezogen Zähne abgedeckt und kann nur in den Zwischenwerden; Die Klinge ist unverdeckt, und im Spiegel ist räumen zwischen den Zähnen schneiden. Eine Verinfolgedessen immer sichtbar, wo und wie die 65 letzung ist also selbst dann kaum möglich, wenn das Schneide aufzusetzen ist. Auch die Rasierwirkung ist Gerät in falscher Richtung bewegt wird,
sofort voll sichtbar, weil kein Seifenschaum ver- Die Größe des Anstellwinkels ist hier gleich null, schmiert, sondern von der Schneide des Gerätes wird aber auch gar nicht anders gebraucht. Wenn die
Klingenschneide, wie eben gesagt, von den Zähnen leicht abgedrückt wird, so heißt das, daß sie infolge ihrer Spannkraft unter den Zähnen etwas auswärts und zwischen den Zähnen etwas einwärts gewölbt ist und, übertrieben gesagt, wie eine Wellenlinie aussieht. Praktisch bedeutet das, daß man beim Abhobeln von Hornhaut und Hühneraugen etwas aufdrücken muß, um erfolgreich zu sein, und daß man nur dünne schmale Streifen, aber niemals breite und dicke Flächen auf einmal abschneiden kann, daß man also gar nicht so leicht ins Fleisch schneiden kann.
Erleichtert wird die Benutzung des Haarschneide-Unterkammes 13 durch die Tatsache, daß die Außenwölbung des Oberkammes 2 sich in der Wölbung der Zähne 14 fortsetzt und daß auch die kurzen halbkreisförmigen Zähne 15 aus der Oberkammwölbung ohne Schwelle oder Ecke in die starke Wölbung des kleinen Halbkreises übergehen, so daß man das ganze Gerät auf seiner Außenfläche abrollen und wie einen Schlitten ziehen kann, um die einzige Arbeitsstellung für erfolgreiches Abhobeln von Hornhaut oder Hühneraugen zu finden.
Zum Haarschneiden, um Anschnitte zu machen, Übergänge zu schneiden und zu dickes Haar auszudünnen, ist das Fehlen eines Anstellwinkels und das Abdecken der Schneide an jedem Zahn sogar wichtig, um zu verhüten, daß unbedacht mehr fällt, als geschnitten werden soll.
Um wirksam zu werden, muß das Gerät mit den Zahnspitzen auf das Haar bzw. die Kopfhaut aufgesetzt, vorwärts gezogen und zugleich auf den Zähnen der Schneide entgegengedreht werden. Wie weit zur Klinge zu drehen ist, hängt vom gewünschten Erfolge ab, denn die Klinge greift bis auf die Haut, falls sie das soll. Dem Haar im Nacken einen Anschnitt zu geben und den Nacken auszurasieren, ist schnell und leicht getan. Weil die Klinge nur zwischen den Zähnen schneiden und rasieren kann, muß ein und dieselbe Stelle nur mehrmals gleichartig behandelt werden.
Der besonders für sehr volles und langes Haar bestimmte Haarschneidekamm 16 nach F i g. 16 und 17 wird unmittelbar auf den Oberkamm gesetzt, die Klinge 5 wird auf der dem Oberkamm abgewandten Innenseite des Haarschneidekammes 16 auf die Zapfen 3 und 4 des Oberkammes gesetzt, und auf sie wird das Klingendruckstück aufgesetzt, am besten das Klingendruckstück 6 nach F i g. 8, und darauf der Griff 1, der alles zusammenschraubt.
Die Klinge im Haarschneidekamm 16 schneidet nie bis auf die Haut. Es bleibt immer eine Haarschicht unberührt, die der Dicke der Zähne 17 und 18 entspricht. Soll auch diese noch ausgedünnt oder angeschnitten werden, so muß die Arbeit mit dem Haarschneidekamm 13 fortgesetzt werden. Der Haarschneidekamm 16 wird sinngemäß gehandhabt, wie es beim Kamm 13 gesagt wurde.
Der Zwischenraum zwischen den Zähnen des
ίο Haarschneidekammes 16 ist in der Mitte größer als an den Seiten. Zwischen engen Zähnen wird das Haar straffer angefaßt und besser von der Schneide erreicht. Fast alle Kopfhaarflächen sind gut gewölbt, es heißt also nur den Zweck fördern, wenn die Zähne an den Seiten enger gestellt sind als in der Mitte.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrzweckgerät zum Rasieren, Haarschneiden, Hornhauthobeln od. dgl. mit Handgriff, Unterkamm, Druckstück, Klinge, Oberkamm, gekennzeichnet durch ein in seiner Einbaulage zwischen Klinge (5) und Handgriff (1) verschieden einfügbares Druckstück (6, 7), dessen zur Anlage an der Klinge (5) bestimmte Längskanten einen je nach Einbaulage verschiedenen Abstand zur vorgesehenen Lage der Klingenschneiden aufweisen, und gekennzeichnet durch wahlweise Verwendbarkeit dieses Druckstückes (6,7), je nach beabsichtigter Verwendung des Mehrzweckgerätes, ohne oder mit einem allein zugehörigen Unterkamm (z. B. 10) oder mit einem wahlweise benutzten Unterkamm (10,13,16) von mehreren benutzbaren, mit jeweils verschiedenen Formen oder Kammzinkenanordnungen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingendruckstück (6) im Querschnitt die Form eines symmetrischen Trapezes aufweist (F i g. 7, 8).
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingendruckstück (7) im Querschnitt die Form eines Parallelogramms aufweist (Fig. 10,11).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 846 366, 862 273,
023 992,1 072 511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 6S7/41 8.66 ® Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3675325A (en) * 1970-07-06 1972-07-11 Gunnar P Michelson Razor edge safety guard apparatus

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DE846366C (de) * 1951-07-08 1952-08-11 Paul Herold Einrichtung zum Anbringen der an Rasierhobeln abnehmbaren, mit der Klinge zusammenwirkenden Teile und der Klinge selbst in ausgerichteter Lage
DE862273C (de) * 1942-01-27 1953-01-08 Carl Friedrich Duisberg Rasierapparat

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