DE1223398B - Offsetdruckverfahren - Google Patents

Offsetdruckverfahren

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DE1223398B
DE1223398B DEJ22312A DEJ0022312A DE1223398B DE 1223398 B DE1223398 B DE 1223398B DE J22312 A DEJ22312 A DE J22312A DE J0022312 A DEJ0022312 A DE J0022312A DE 1223398 B DE1223398 B DE 1223398B
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DE
Germany
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sheet
roller
sheets
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printed
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Pending
Application number
DEJ22312A
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English (en)
Inventor
Leslie John Browning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inchbrook Printers Ltd
Original Assignee
Inchbrook Printers Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/06Lithographic printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Offsetdruckverfahren - Die Erfindung bezieht sich auf ein Offsetdruckverfahren mit mehrfacher Einfärbung des Gummizylinders mittels ein und derselben Druckplatte vor Abgabe des Druckbildes an den zu bedruckenden Bogen.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird eine verhältnismäßig komplizierte Druckinaschine benötigt, da nicht nur der Gummizylinder, sondern auch der Druckzylinder beweglich gelagert und mit einer entsprechenden Bewegungssteuerung ausgerüstet ist. Ganz abgesehen von dem beachtlichen Aufwand, verdient der Nachteil hervorgehoben zu werden, wonach moderne, mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Druckmaschinen nach diesem Prinzip nicht arbeiten können. Es ergeben sich nämlich beispielsweise erhebliche Schwierigkeiten im Hinblick auf Rückprallerscheinungen sowie die Einhaltung einer genauen übereinstimmung der Lage des Druckes.
  • An dieser Stelle ist weiterhin zu erwähnen, daß Offsetdruckverfahren bekannt sind, bei denen der Gummizylinder nacheinander durch verschiedene, jedoch gleichartige Platten doppelt eingefärbt wird. Da die Platten erfahrungsgemäß nicht absolut genau übereinstimmen und da darüber hinaus zumeist keine absolut genaue übereinstimmung der Gummiwalze in bezug auf die Druckwalze erreichbar ist, sind bei diesem Verfahren keine qualitativ hochwertigen Drucke herstellbar.
  • Die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Verfahren werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen dadurch ausgeschaltet, daß zwischen Gummizylinder und Gegendruckzylinder jeweils vor dem Einführen des zu bedruckenden Bogens mindestens ein Bogen eines um so viel dünneren Materials hindurchgeführt wird, daß dieser letztere Bogen keine Farbe vom Gummizylinder abnimmt. Bei diesem Verfahren wird somit der Gummizylinder gegenüber dem Gegendruckzylinder in einem konstanten Abstand gehalten, führt also keine gesteuerte Bewegung während des Herstellens der Drucke aus. Die hohe Qualität der Drucke ist darüber hinaus durch die Verwendung ein und derselben Druckbildplatte für die mehrmalige Einfärbung des Gummizylinders gewährleistet.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Kennzeichen herausgestellt, daß in den Stapel der zu bedruckenden Bogen auf an sich bekannte Weise die dünneren Bogen eingeschossen werden. Hierbei sind zweckmäßigerweise -die dünnen Bogen um zumindest 0,127 mm schwächer als die zu bedruckenden Bogen.
  • In der Beschreibung wird die auf der Zeichnung beispielsweise dargestellte Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Walzen einer Ausführungsfonn der Druckmaschine zum Durchführen des Verfahrens zum lithographischen Drucken gemäß der Erfindung, wobei der Kunststoffbogen das Muster von den Drucktüchem erhält, und F i g. 2 eine schematische Darstellung gemäß F i g. 1, die jedoch einen dünnen Papierbogen darstellt, der durchläuft und kein Muster vom Drucktuch annimmt.
  • In der dargestellten Ausführungsforin wird der Farbkastenwalze 2 aus einem Farbkasten 4, der zwischen der Walze 2 und einem Abstreicher 6 gebildet ist, Farbe zugeführt. Seitlich und etwas unterhalb der Farbkastenwalze 2 ist eine Massefarbwalze 8 angeordnet. Zwischen der Farbkastenwalze 2 und der Massefarbwalze 8 ist in bekannter Weise eine Farbkastenschwingwalze 10 beweglich angeordnet, die dauernd die beiden zuletzt genannten Walzen abwechselnd berührt, auf diese Weise von der Farbkastenwalze 2 Farbe aufnimmt und diese gleichmäßig auf die Oberfläche der Massefarbwalze 8 überträgt. Die Farbkastenschwingwalze 10 wird nicht angetrieben, sondern erhält durch wiederholte Berührung mit den Oberflächen der gleichförmig umlaufenden Farbkastenwalze und der Massefarbwalze eine Drehbewegung. Senkrecht unterhalb der Massefarbwalze 8 liegt ein mit ihr in Berührung stehender Abroller 12 aus Kupfer, und ähnlich liegt unterhalb diesem und in Berührung dazu eine zweite Massefarbwalze 14; letztere steht selbst mit einer Farbwalze 16 aus Stahl in Berührung, die unmittelbar unterhalb davon angeordnet ist. Auf diese Weise erhält die Farbwalze 16 aus Stahl eine konstante und gleichmäßig verteilte Farbzufuhr aus dem Farbkasten 4. In geringem Ab- stand unterhalb der Stahlfarbwalze 16, die auf bekannte Weise axial hin- und herschwingt, ist ein Plattenzylinder 18 angeordnet, der geeignet ist, die Platte aufzunehmen, die das zu druckende Bild trägt. Die Farb-Übertragung auf die von dem Plattenzylinder 16 getragene Platte wird auf bekannte Weise durch zwei Walzenzüge bewirkt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bestehen diese aus zwei Farbabrollern 20 bzw. 22, zwei Kupferfarbwalzen 24 bzw. 26 und zwei Farbplattenzylindem 28 bzw. 30, wobei die zwei Züge getrennt voneinander angeordnet sind und divergieren, um so die Farbe auf die Plattenzylinder 18 an Stellen zu übertragen, die einen Winkel von ungefähr 901 einschließen.
  • Da es beim lithographischen Offsetdruck wichtig ist, die Platte zu befeuchten, ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, rechts vom Plattenzylinder eine Wasserbehälterwalze 32 vorgesehen, die teilweise in Wasser eingetaucht, das in einem Wasserbehälter 34 enthalten ist. In Berührung mit der Plattenwalze 18 stehen zwei Plattenbefeuchtungswalzen 36 und 38, deren Achsen in einer vertikalen Ebene liegen und unter Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den Plattenbefeuchtungswalzen 36 und 38 ist eine Kupferschwingwalze 40 unter Berührung angeordnet. Zwischen der Kupferschwingwalze 40 und der Wasserbehälterwalze 32 aus Messing ist in bekannter Weise eine Befeuchtungsschwingwalze 42 beweglich angeordnet; diese dient dazu, von der Wasserbehälterwalze 32 Wasser aufzunehmen und dieses zur Kupfersch-wingwalze 40 zu führen, die auf diese Weise einen Wasserfilm auf die beiden Plattenbefeuchtungswalzen 36 und 38 aufbringt, die wiederum ihre Feuchtigkeit an die Druckplatte auf dem Druckplattenzylinder 18 abgibt. Etwas unterhalb des Druckplattenzylinders liegt, auf der Zeichnung linker Hand dargestellt, unter Berührung eine Gummituchwalze 43. Unterhalb der Gummituchwalze 43, jedoch nicht in Berührung mit ihr, ist der Druckzylinder 44 angeordnet, wobei die Anordnung so beschaffen ist, daß der Zwischenraum zwischen der Gummituchwalze 43 und dem Druckzylinder 44 je nach der Stärke des zu bedruckenden Materials verstellbar ist. Das Mittel zum Einstellen ist nicht dargestellt, da es bereits be- kannt ist.
  • In F i g. 1 ist ein hochpolierter Bogen 46 aus Polystyrol mit einer Stärke von 0,51 mm dargestellt. Die schematisch auf der Zeichnung dargestellte Maschine zum Durchführen des Verfahrens ist zum Bedrucken von Material verstellbar, dessen Stärke zwischen 0,25 und 1,02 mm liegt.
  • In F i g. 2 wird ein viel dünnerer Papierbogen 48 durch die Maschine geführt, der nicht mit der Gummituchwalze 43 in Berührung steht. In dem dargestellten Beispiel weist der Bogen eine Stärke von 0,127 mrn auf. Die Stärke des Papiers ist je nach Verfügbarkeit oder Eignung veränderlich. Es ist deutlich ersichtlich, daß auf der Zeichnung der Zwischenraum zwischen dem Papier und der Gumrnitlicb al e übertrieben groß dargestellt ist, er wäre sonst nicht erkenntlich. Das Papier sollte vorzugsweise eine unglasierte, etwas rauhe Oberfläche und ein recht gutes Farbaufnahmevermögen besitzen; der Grund hierfür wird aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich. Als besonders geeignet hat sich Plakatpapier erwiesen, das auf einer Seite maschinell glänzend gemacht ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, folgt der Papierbogen dem zuletzt gedruckten Kunststoffbogen 46 auf dem Stapel 50, in dem Kunststoffbogen 46 und Papierbogen abwechselnd angeordnet sind. Selbstverständlich muß ein bekanntes nicht dargestelltes Mittel zum Sammeln für die Aufnahme der Kunststoff- und Papierbogen vorgesehen sein, damit diese nach Ausstoß vom Druckzylinder im Stapel annähernd blockförmig aufgestapelt werden.
  • Bei dem vorstehend Beschriebenen handelt es sich um das Verfahren zum Durchführen eines Einfachdruckes auf den Kunststoffbogen gemäß der Erfindung. Bei Buntdruck muß eine Mehrzahl von Aufdrucken auf jeden Bogen bewirkt werden. Dies wird dadurch erzielt, daß der Stapel abwechseld angeordneter Kunststoff- und Papierbogen von der Ausstoßseite einer Maschine zur Zuführungsseite der gleichen oder einer weiteren Maschine versetzt wird, in der der nächste Aufdruck vorgenommen werden soll; das Verfahren gemäß den F i g. 1 und 2 wird im zweiten und nachfolgenden Druckvorgang wiederholt, wobei die herkömmlichen Vorrichtungen und Hilfsmittel, wie Vibratoren zum Ausrichten der Bogen und elektronisch gesteuerte Zuführmittel, verwendet werden, so daß die nachfolgenden Aufdrucke mit den bereits auf den Kunststoffbogen befindlichen übereinstimmen. Bei den folgenden Druckvorgängen laufen die bereits mit den Kunststoffbogen durchschossenen Papierbogen auf gleiche Weise durch, so daß sie zwischen Kunststoffbogen liegenbleiben, ungeachtet der Zahl der aufzubringenden Aufdrucke, und dienen so weiterhin dazu, keinen Aufdruck anzunehmen, wodurch die Platte zwei Färbungen für jeden dadurch erteilten Aufdruck erhält, und um auch die Aufdrucke, falls sie nicht ganz trocken sind, vor Verschmieren zu schützen, wenn auf sie ein zweiter Kunststoffbogen aufgelegt wird. Der verhältnismäßig leichte Papierbogen legt sich leicht auf die bedruckte Oberfläche des Kunststoffbogens, und falls er durch das Gewicht des nächsten Kunststoffbogens niedergedrückt werden sollte, ist der Großteil an Farbe auf dem Kunststoffbogen bereits genügend getrocknet, so daß ein Abdrücken vermieden wird, und der nicht ganz getrocknete Anteil drückt sich leicht auf das Papier ab und beeinträchtigt so das fertiggestellte Produkt nicht.
  • Zum Beginn des Verfahrens für den ersten Aufdruck sind die Kunststoff- und Papierbogen von Hand oder mechanisch durchschießbar, oder gber der erste Drucker besitzt Doppelzuführungsmittel, die mit Kunststoff- und Papierbogen gespeist werden und so angeordnet sind, daß sie abwechselnd wirken, so daß es in diesem Fall nicht nötig wäre, die Kunststoff-und Papierbogen zu durchschießen, bevor der erste Aufdruck vorgenommen ist.
  • Selbstverständlich können bei Bedarf an Stelle von abwechselnder Verwendung von Bogen stabilen und dünneren Materials zwei oder mehr Bogen dünneren Materials zwischen jeden Bogen stabilen Materials eingelegt werden, wodurch eine verlängerte Auftrage- und Trockenzeit zwischen jedem Ausstoß von gedrucktem Material erzielt wird.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung stellte sich heraus, daß vom Drucktuch auf einen Polystyrolbogen ein Abdruck übertragbar ist, dessen Dichte gleichwertig derjenigen ist, die bisher nur durch Doppeldruck erzielbar ist, und natürlich ist die Schwierigkeit der Deckung des Bildes mit dem zweiten Aufdruck beseitigt. Eine dem Typendruck gleichwertige Halbtonarbeit wurde erzielt. Der eingeschossene Bogen Plakatpapier erhielt keinen nennenswerten Aufdruck, und durch die rauhe Rückseite konnte das Material ohne Abdruck oder Verschmieren gestapelt werden, vorausgesetzt, daß der Stapel auf eine vorbestimmte, erfahrungsgemäß leicht bestimmbare Größe beschränkt ist. Wurde ein Bogen Plakatpapier absichtlich ausgelassen, trat sofort ein Abdrücken und Verschmieren auf.
  • Ein weiterer Vorteil beim Farbendruck gemäß diesem Verfahren besteht darin, daß die eingeschossenen Bogen nach jedem Aufdruck im Stapel verbleiben, so daß das Einschießen, ungeachtet der Anzahl Farben, nur einmal bewirkt werden muß.
  • Eine Rückgewinnung des eingeschossenen Materials ist möglich, jedoch wurden in der Praxis die besten Ergebnisse erzielt, wenn die Plakatpapierbogen irn Stapel belassen wurden. Dies verringert auch die Beschädigungsgefahr des Aufdruckes beim Durchgang.
  • Da das vorbeschriebene Verfahren ermöglicht hat, den lithographischen Druck zum Bedrucken von Kunststoffen zu verwenden mit dünneren Beschichtungen, wie sie beim lithographischen Druck im Vergleich zum Seidensiebverfahren zustande kommen, ermöglicht dies, übereinanderliegende Farben zum Erzielen einer Farbmischung zu verwenden, wodurch die Anzahl der für einen beliebigen Farbeffekt benötigten Arbeitsgänge verringerbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Offsetdruckverfahren mit mehrfacher Einfärbung des Gummizylinders mittels ein und derselben Druckplatte vor Abgabe des Druckbildes an den zu bedruckenden Bogen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zwischen Gummizylinder (43) und Gegendruckzylinder (44) jeweils vor dem Einführen des zu bedruckenden Bogens (46) mindestens ein Bogen (48) eines um so viel dünneren Materials hindurchgeführt wird, daß dieser letztere Bogen (48) keine Farbe vom Gummizylinder abnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel der zu bedrukkenden Bogen (46) auf an sich bekannte Weise die dünneren Bogen eingeschossen werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Bogen (48) um zumindest 0,127 mm schwächer sind als die zu bedruckenden Bogen (46).
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 261965, 422 768, 435 592, 436 295, 463 315.
DEJ22312A 1961-08-28 1962-08-28 Offsetdruckverfahren Pending DE1223398B (de)

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