DE1223089B - Verfahren zur Herstellung von mit loesungsmittel-freien Selbstklebern verschenen Fussbodenbelaegen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit loesungsmittel-freien Selbstklebern verschenen Fussbodenbelaegen

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DE1223089B
DE1223089B DES74850A DES0074850A DE1223089B DE 1223089 B DE1223089 B DE 1223089B DE S74850 A DES74850 A DE S74850A DE S0074850 A DES0074850 A DE S0074850A DE 1223089 B DE1223089 B DE 1223089B
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Rudolf K Siener
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RUDOLF K SIENER
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RUDOLF K SIENER
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 09 j
Deutsche Kl.: 221-2
Nummer: 1223 089
Aktenzeichen'. S 74850 IV e/22 i
Anmeldetag: 15. Juli 1961
Auslegetag: 18. August 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit lösungsmittelfreien Selbstklebern versehenen Fußbodenbelägen.
Die bisher gebräuchlichen Kleber für Fußbodenbeläge enthalten durchweg lösungsmittelhaltige Stoffe wäßriger oder organischer Art. Der Kleber erhält dabei seine Klebkraft durch Verdunsten oder Abbinden dieser Lösungsmittel. Der Kleber erstarrt nach dem Verdunsten oder Abbinden bis zur teilweisen oder völligen Erhärtung. to
Bei Verwendung der bekannten Kleber besteht überdies in großem Maße die Gefahr der Blasenbildung, Die Blasen bilden sich dabei' entweder durch Verdunsten von frei gewordenem Lösungsmittel oder aber durch Verdunsten von Feuchtigkeit, die, von unten aufsteigend, durch den Kleber nicht in ausreichendem Maße zurückgehalten werden kann.
Es ist auch bekannt, Polyisobutylen als Klebemittel insbesondere in Kombination mit Weichmachern und anderer! Modifizienmgsmitteln zu verwenden. Im einzelnen kommen dabei zahlreiche Kombinationen in Frage. Ein Hinweis auf di& besondere' Eignung der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Klebstoffzusammensetzung wird nicht gegeben, zumal1 die Klebkraft von Petrolateh' als gering angesehen wird!
Man hat auch schon lösungsmittelfreie elastische Kleber für das Verkleben von Zellglas vorgeschlagen, die aus Cumaronharzen, mikrokristallinem Wachs, Asphalt und erheblichen Mengen flüssigem chloriertem Paraffin bestehen. Derartige Kleber sind für das erfindungsgemäße Verfahren ungeeignet, da das als Weichmacher wirkende chlorierte Paraffin leicht in die vielfach aus Kunststoff bestehenden Bodenbeläge wandert.
Um eine Weichmacherwanderung auszuschließen, hat man auch schon vorgeschlagen, eine Zwischenschicht aus Vinyhnischpolymerisat und Polyisocyanat oder aus mit Schwefel vulkanisierter Kautschuklösung auf Kunststoffplatten aufzubringen. Auf diese Zwischenschicht wird dann das für die Verklebung benötigte Klebemittel aufgetragen. Dieses bekannte Verfahren ist erheblich umständlicher und gibt keinerlei Hinweise auf die erfindungsgemäße Arbeitsweise, deren Vorteile im einzelnen im folgenden Teil der Beschreibung dargelegt werden.
Diese Mängel werden durch die nachstehend beschriebene Arbeitsweise zur Herstellung von mit lösungsmittelfreien Selbstklebern versehenen Fußbodenbelägen weitgehend behoben. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 90 Gewichtsprozent Gatsch als Trägersubstanz Vorfahren zur Efer'stellung Von' mit lösungsmittelfreien Selbstklebern versehenen Fußbodenbelägen
Anmelder:
Rudolf K. Siener,
Frankfurt/M., Oppenheimer Landstr. 43 a
Als Erfinder benannt:
Rudolf K. Siener, Frankfurt/M.
des Klebstoffes und aus1 10 Gewichtsprozent Polyisobutylen bis zum flüssigen Aggregatzustand erhitzt und anschließend durch angewärmte Düsen hindurch mittels eines Heißluftströmes auf die Rückseite des Fußbodenbelages aufgespritzt wird.
Mit diesem Verfahren hat man es in der Hand, einmal die Dicke der Klebschicht und sodann auch den Grad der Oberflächenrauheit zu bestimmen. Man kann dadurch die Klebschicht der Zusammensetzung des Fußbodenbelages und auch demUnterboden sehr genau anpassen.
Außerdem verhindert das Spritzverfahren bei Fußbodenbelägen mit voluminöser Rückseite, t. B. Filzen, Fliesen oder Schäumen, das Eindringen des Klebers in das Innere. Dadurch wird die innere Elastizität des Fußbodenbelages in vollem Umfang erhalten. Das Aufspritzen schafft außerdem eine gelockerte und deswegen eine kontaktfreudige Oberfläche. Das Auftragen der Klebstoffe im Sprühverfahren erfolgt mit an sich bekannten apparativen Vorrichtungen.
Der Selbstkleber besteht aus einer Trägersubstanz des Werkstoffes und klebenden Substanzen. Eine besonders günstige Zusammensetzung des Selbstklebers besteht aus 90 Gewichtsprozent von Gatschen und 10 Gewichtsprozent Polyisobutylen.
Man bringt zwei Beläge mit ihren Klebschichten aneinander und kann sie so transportieren und aufbewahren. Beim Verlegen braucht man die beiden Beläge nur auseinanderzuziehen, um sie dann ohne weitere Maßnahmen auf dem Fußboden auflegen zu können.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die lästige Blasenbildung aus frei gewordenen Lösungsmitteln des Klebers nicht eintreten kann. Auch die aufsteigende Feuchtigkeit wird sicher vom Kleber abgehalten, so daß sie nicht zwischen Kleber und Bodenbelag eindringen kann. Diese Wirkung ist darauf zurückzuführen, daß der neue Selbstkleber
609 610/384
eine völlig wasserabweisende Eigenschaft besitzt. Außerdem ist der neue Selbstkleber korrosionsfest. Er kann außerdem in einer beträchtlichen Dicke aufgetragen werden, was die Isolationsfähigkeit weitererhöht.
Die mit dem neuen Kleber versehenen Fußbodenbeläge lassen sich ohne Vorbehandlung auf jeden Fußboden mit der gewünschten Klebekraft aufbringen, wobei die elastisch wirkende Klebkraft praktisch unverändert bleibt. Man kann daher einen solchen Fußbodenbelag auch nach langer Zeit wieder abnehmen, ohne den Unterboden oder den Fußbodenbelag selbst zu beschädigen, und ihn an anderer Stelle mit der gleichen Wirkung wieder verlegen. Wegen dieser Eigenschaft ist es auch nicht nötig, die Klebeschicht durch Papier oder ähnliche Schichten zu schützen.
In den Figuren sind mehrere Ausführungsformen von Fußbodenbelägen, wie sie nach dem neuen Verfahren herstellbar sind, und eine Anlage zum Aufbringen des Selbstklebers dargestellt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Fußbodenbelag, der aus einer PVC-Schicht 1, einer Filzschicht 2 und einer Selbstkleberschicht 3 besteht.
-Bei der Ausführungsform in Fig. 2 ist die Selbstkleberschicht 3 auf die eine Seite der PVC-Schicht 1 unmittelbar aufgebracht. Hier fehlt also die Filzschicht 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Selbstkleberschicht 3 auf ein mehr oder weniger weitmaschiges Gewebe 4 aufgebracht, das aus Kunststoff oder aus Textilien bestehen kann. Das Gewebe 4 hält auf seiner anderen Seite die einzelnen Hölzer eines Mosaikparketts 5 zusammen. Das früher notwendige Papier auf der Oberseite des stumpfgestoßenen Parketts, das die einzelnen Hölzer zusammenhalten mußte, kann nun ganz entbehrt werden.
Die Aufbringung des Selbstklebers auf den Fußbodenbelag in Form eines PVC-Belages 1 geschieht in der· folgenden Weise:
Der Selbstkleber 3 (Fig. 4) befindet sich in fester Form als Platten oder Würfel in einem Behälter 6, in dem sich eine elektrische Wärmevorrichtung 7 befindet. Am Boden des Behälters 6 befindet sich eine Öffnung 8, an die sich eine Spritzdüse 9 anschließt. Der Hals der Spritzdüse ist mit einer elektrischen Wicklung 10 umgeben, die die Düse bis zu 200° C erwärmt. In der Düse wird der in dem Behälter 6 flüssig gemachte Kleber zusammen mit Heißluft, die durch das Rohr 11 herangeführt wird, gemischt und infolge des in der Leitung 11 herrschenden Druckes aus der Düse ausgesprüht und auf den Belag 1 in der gewünschten Dicke aufgebracht.
Die Dicke der aufgebrachten Schicht läßt sich verhältnismäßig leicht dadurch regem, daß die Düsenöffnung mehr oder weniger vergrößert oder verkleinert wird. Eine weitere Regelungsmöglichkeit für die Dicke der Schicht besteht darin, daß man die Geschwindigkeit des Tisches, auf dem der Belag 1 liegt, ändert. Die Feinheit der aufgebrachten Kleberschicht läßt sich durch Änderung des Luftdruckes in der Leitung 11 ändern.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mit lösungsmittelfreien Selbstklebern versehenen Fußbodenbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 90 Gewichtsprozent Gatsch als Trägersubstanz des Klebstoffes und aus 10 Gewichtsprozent Polyisobutylen bis zum flüssigen Aggregatzustand erhitzt und anschließend durch angewärmte Düsen hindurch mittels eines Heißluftstromes auf die Rückseite des Fußbodenbelages aufgespritzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Fußbodenbeläge mit der Klebeschicht aneinandergebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 702 740;
USA.-Patentschrift Nr. 2597 996;
Delmente, »The Technology of Adhesives«,
1947, S. 162, 1. Absatz, und S. 163, Tabelle;
Handbuch des BASF Kunststoffe, 1953, S. 55,
Absatz 4 und 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 610/384 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DES74850A 1961-07-15 1961-07-15 Verfahren zur Herstellung von mit loesungsmittel-freien Selbstklebern verschenen Fussbodenbelaegen Pending DE1223089B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741194A1 (de) * 1987-11-28 1989-06-08 Bammental Tapeten Vertriebsges Flaechiger belag zum trockenen aufbringen auf einen wandartigen untergrund, insbesondere tapete zum trockentapezieren auf waenden
DE4003847A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Osterwald Sportboden Gmbh Verfahren zur herstellung eines sportbodens
DE19902189A1 (de) * 1999-01-21 2000-08-10 Friedhelm Nolte Fußboden aus Holz oder einem Holzwerkstoff
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