DE1222826B - Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht

Info

Publication number
DE1222826B
DE1222826B DET18215A DET0018215A DE1222826B DE 1222826 B DE1222826 B DE 1222826B DE T18215 A DET18215 A DE T18215A DE T0018215 A DET0018215 A DE T0018215A DE 1222826 B DE1222826 B DE 1222826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disks
shaft
shafts
yarn
discs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET18215A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Kabai
Mikuni Hino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUNZE SEISHI KK
Toray Industries Inc
Original Assignee
GUNZE SEISHI KK
Toyo Rayon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUNZE SEISHI KK, Toyo Rayon Co Ltd filed Critical GUNZE SEISHI KK
Priority to DET18215A priority Critical patent/DE1222826B/de
Publication of DE1222826B publication Critical patent/DE1222826B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht, vorzugsweise zum Kräuseln synthetischer Fäden, mit mindestens drei parallelen Wellen, die in unterschiedlichen Abständen axial voneinander entfernte, zwischeneinander greifende Scheiben tragen.
  • Bei einer solchen bekannten Vorrichtung weisen die drei Wellen alle in gleichen Abständen voneinander angeordnete Scheiben auf, die in einer regelmäßigen dichten Aufeinanderfolge zwischeneinander greifen. Bei einer ähnlichen anderen Vorrichtung weist die eine Welle nur eine Scheibe auf, wogegen die beiden anderen Wellen je zwei die Scheibe der ersten Welle in einem verhältnismäßig großen axialen Abstand übergreifende Scheiben aufweisen. Die beiden, axial jeweils einerseits und anderseits der Scheibe der ersten Welle liegenden Scheiben der beiden anderen Wellen übergreifen sich demgegenüber in einem nur kleinen axialen Abstand. Nachteilig ist bei beiden bekannten Vorrichtungen, daß sich der zu verzwirnende Faden nur schwer in die richtige Arbeitsstellung zwischen den drei Scheibengruppen einfädeln läßt und insbesondere bei der letztgenannten Vorrichtung mit unterschiedlichen gegenseitigen Scheibenabständen beim Betrieb auch verhältnismäßig leicht aus der richtigen Verzwirnungslage herausrutscht. Infolgedessen sind die bekannten Vorrichtungen nur umständlich handhabbar und können insbesondere nur mit verhältnismäßig kleinem Wirkungsgrad betrieben werden und lassen nur eine dementsprechend geringe Verzwirnung und Garnqualität zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zum Erzeugen von falschem Draht so zu vervollkommnen, daß sie mit höchstem Wirkungsgrad betrieben werden können, ohne daß Einfädelschwierigkeiten oder ein selbsttätiges Herausrutschen des Fadens aus seiner Verzwirnungsstellung zu befürchten wären.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheiben einer Welle der eingangs genannten Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht mit einem derart geringen axialen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jeweils eine Scheibe einer der beiden anderen Wellen zwischen zwei Scheiben der ersten Welle greift.
  • Eine so ausgebildete Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht läßt nicht nur ein einfaches Einführen des Fadens von der der ersten Welle abgelegenen Seite der Vorrichtung her zu, sondern der Faden bleibt auch während des Betriebes der Vorrichtung mit großer Zuverlässigkeit in seiner Verzwirnungsstellung, so daß die Vorrichtung mit einem optimalen Wirkungsgrad betrieben und eine ausgezeichnete Garnqualität erzielt werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung greifen die Scheiben der beiden anderen Wellen weniger weit zwischeneinander als zwischen die Scheiben der ersten Welle, wodurch sich ein weiterhin verringertes Rutschen des Fadens und eine entsprechend erhöhte Verzwirnung ergibt, obgleich die Einführung des Fadens von der der ersten Welle gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung her besonders leicht möglich ist und trotzdem kein selbsttätiges Herausrutschen des Fadens aus seiner Verzwirnungsstellung befürchtet zu werden braucht.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei einer Falschdrahtvorrichtung die zwischeneinander greifenden Scheiben mit einem nur sehr kleinen axialen Abstand unmittelbar aufeinanderfolgen zu lassen. Abgesehen davon, daß mit dieser, nur zwei mit Scheiben versehene Wellen aufweisenden Vorrichtung nur ein unzulängliches Verzwirnen erzielt werden kann, kann das Garn auch verhältnismäßig leicht aus seinem die Verzwirnung bewirkenden Eingriff mit den beiden Scheibengruppen herausrutschen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Vorderansicht, F i g. 2 dieselbe Vorrichtung im Grundriß, F i g. 3 dieselbe Vorrichtung in einer perspektivisch gehaltenen Seitenansicht schräg von oben (Teile der Vorrichtung sind zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten entfernt). Die dargestellte Vorrichtung weist drei Wellen 1, 2 und 3 auf, die so parallel zueinander lotrecht angeordnet sind, daß sie im Grundriß ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Auf der an der Scheitelstelle zwischen den beiden gleichen Schenkeln des. Dreieckes befindlichen Welle 1 sind mehrere Scheiben 4, auf der Welle 2 mehrere Scheiben -5 -und auf der Welle 3 mehrere Scheiben 6 von gleichem Durchmesser in axialen Abständen voneinander angeordnet, wie dies aus den F 1 g.1 und 2 ersichtlich ist.
  • Die Welle 1 ist von einem nicht dargestellten Motor her über eine Riemenscheibe 7 (F i g. 3) antreibbar. Sie treibt die Welle 2 über ein auf ihr festgelegtes Zahnrad 8, ein auf einer Welle 13 festgelegtes Zwischenzahnrad 11 und ein auf der Welle 2 festgelegtes Zahnrad 9 an. Außerdem treibt sie die Welle 3 über das Zahnrad 8, ein auf einer Welle 14 festgelegtes Zwischenzahnrad 12 und ein auf der Welle 3 festgelegtes Zahnrad 10 an, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Wellen 2 und 13 sind auf einem Haltearm 16 aus Metall und die Wellen 3 und- 14 auf einem Haltearm 17 aus Metall gelagert. Beide Haltearme 16 und 17 sind auf einem Träger 19 eines im übrigen nicht dargestellten Rahmens der Vorrichtung einstellbar mit Hilfe der Langlöcher 24 gelagert. -Die Welle 1 ist am Träger 19 mittels eines einstellbaren Haltearmes 20 gelagert.
  • Wie insbesondere aus den F i g.1 und 3 hervorgeht, weist der Haltearm 16 vor dem Träger 19 einen unteren Ansatz 21 und der Träger 19 hinter diesem Ansatz ebenfalls einen Ansatz 22 auf. Beide Ansätze 21 und 22 sind durch eine Stellschraube 23 und Muttern miteinander verbunden. Durch Lösen der Muttern und Verstellen der Stellschraube 23 kann die Lage der Welle 2 gegenüber den Wellen 1 und 3 geändert werden, womit sich auch das Maß der gegenseitigen überlappung der Scheiben 4, 5 und 6 ändert. in gleicher Weise kann auch die Welle 3 gegenüber den beiden anderen Wellen 1 und 2 eingestellt werden. Wenn die Lage einer der beiden Wellen 2 und 3 festgelegt ist, kann eine genaue Einstellung auf einfache Weise durch Verstellen der anderen- der beiden Wellen erfolgen, während die weitere Welle 1 gegenüber dem Rahmen der Vorrichtung ortsfest gelagert bleibt.
  • Wie insbesondere aus F i g.1 hervorgeht, sind die Scheiben 4 der Welle 1 mit einem derart geringen axialen Abstand voneinander angeordnet, daß jeweils eine Scheibe 5 bzw. 6 einer der beiden anderen Wellen 2 bzw. 3 zwischen zwei Scheiben 4 der ersten Welle 1 eingreift. Außerdem greifen gemäß F i g. 2 die Scheiben 5 und 6 der beiden Wellen 2 und 3 weniger weit zwischeneinander als zwischen die Scheiben 4 der ersten Welle 1. Die Umfangsränder der Scheiben 4, 5 und 6 können mit einem geeigneten Reibbelag, z. B. einem Gummireifen, versehen sein.
  • Die beschriebene -Vorrichtung wird wie folgt betrieben: Das freie Ende eines Garnes, das von einer (nicht dargestellten) Zuführungsvorrichtung an einer Stelle herabhängt, die sich oberhalb eines Punktes P (F i g. 2) der drei Scheiben 4, 5 und 6 befindet, wird mit einer Aufwickelvorrichtung. verbunden, die sich unterhalb des Punktes P und zugleich unterhalb der dargestellten Vorrichtung befindet. Das Garn wird von A aus von Hand zu den Scheiben 4 hin gezogen und kann durch die dynamische Wirkung der "umlaufenden Scheiben leicht zum Punkt P gebrach werden.
  • Beim Eintritt. in die Vorrichtung legt sich. das Garr zunächst an den Umfang der obersten Scheibe 6 an, die. es -durch ihre Reibung in Richtung auf den Punkt a (F i g. 2) zu bewegen sucht. Das Garn komm aber auch mit der unter dieser Scheibe 6 befindlichen Scheibe 4 in Berührung, die das Garn zum Punkt b hinzuziehen sucht. Das Garn wird also durch diese Scheiben 6 und 4 in entgegengesetzter Richtung gezogen und kann weder von der Scheibe 6 noch von der Scheibe 4 weggezogen werden. Es bleibt also in einer Lage, die sich aus dem Gleichgewicht der Kräfte ergibt.
  • Ebenso versucht - die nach. unten anschließende oberste Scheibe 5 der Welle 2 das Garn zum Punkt c (F i g. 2) - zu ziehen. Da das Garn jedoch außerdem von -der. genannten Scheibe 4 auf den Punkt b zu gezogen wird, ergibt sich aus dem gemeinsam wirkenden Kräfteverhältnis eine bestimmte Arbeitslage des Garnes, bei der es mit den gegeneinanderwirkenden Scheiben 4, 5 und 6 in Berührung bleibt. Da die Wirkung der anderen Scheiben darauf abzielt, das Garn von der ersten Scheibe wegzuziehen, entsteht eine stabile Lage des Garnes, welches eine Zickzacklinie mit Umlenkstellen an den Berührungspunkten bildet.
  • Die Zuführung des. Garnes zur Verzwirnungsvorrichtung kann in einfacher Weise. so erfolgen, daß das Garn gegen den Hohlraum, der zwischen den sich überschneidenden Scheiben vorhanden ist, gedrückt wird. Hierbei ist es nicht notwendig, daß das Garn über eine Spindel geführt und mittels einer Führungsöse oder einer Trommelscheibe mit der Spindel in Berührung gehalten wird.
  • Da die Scheiben im Vergleich zum Garn einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisen, wird dem Garn eine schnelle Drehung bei verhältnismäßig langsamem Umlauf der Scheiben erteilt.
  • So kann einem Garn von 70 Denier eine Drehung von 3200 bis 3300 Umdrehungen je Meter gegeben werden, während der Vorschub etwa 150 Meter je Minute beträgt. oder auch höher sein kann, wenn beispielsweise die Scheiben mit einer Drehzahl von 1200 Umdrehungen je Minute umlaufen. Die kleine Drehzahl der Scheiben ermöglicht es, die Lager leichter und einfacher auszubilden.
  • Das im wesentlichen von oben nach unten zugeführte Garn wird selbsttätig im mittleren Bereich der drei Scheibengruppen gehalten. Durch das Umlenken an den Anlagestellen der Scheiben verläuft es in einer Zickzacklinie und erhält durch die Anlage an den Scheiben eine starke Verzwirnung. Das Maß der Verzwirnung kann durch Einstellen der Lage mindestens einer der Wellen in der bereits beschriebenen Weise geregelt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht, vorzugsweise zum Kräuseln synthetischer Fäden, mit mindestens drei parallelen Wellen, die in unterschiedlichen Abständen axial voneinander entfernte, zwischeneinandergreifende Scheiben tragen, dadurch gekennzeichnet, daßdie Scheiben (4) einer Welle (1) mit einem derart geringen axialen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jeweils eine Scheibe (5 bzw. 6) einer der beiden anderen Wellen (2 bzw. 3) zwischen zwei Scheiben (4) der ersten Welle (1) greift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5 und 6) der beiden anderen Wellen (2 und 3) weniger weit zwischeneinander als zwischen die Scheiben (4) der ersten Welle (1) greifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 253 786; österreichische Patentschrift Nr. 198 874; französische Patentschriften Nr. 1203 072, 1202 393, 1076 599; USA.-Patentschriften Nr. 2 718111, 2 523 338.
DET18215A 1960-04-09 1960-04-09 Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht Pending DE1222826B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET18215A DE1222826B (de) 1960-04-09 1960-04-09 Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET18215A DE1222826B (de) 1960-04-09 1960-04-09 Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1222826B true DE1222826B (de) 1966-08-11

Family

ID=7548862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET18215A Pending DE1222826B (de) 1960-04-09 1960-04-09 Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1222826B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658824A1 (de) * 1976-12-24 1978-07-06 Barmag Barmer Maschf Friktionsfalschdraller
EP0012625A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 Milliken Research Corporation Falschdraht-Texturierspindel
EP0744480A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-27 B a r m a g AG Falschdrallaggregat

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253786C (de) *
US2523338A (en) * 1948-03-24 1950-09-26 Gilbert H Snider Yarn or thread twister
FR1076599A (fr) * 1952-05-23 1954-10-27 Procédé et appareil pour faire des fils et des fibres frisées
US2718111A (en) * 1951-06-25 1955-09-20 Clemson Agricultural College O Yarn twister for spinning frames
AT198874B (de) * 1955-11-18 1958-07-25 Onderzoekings Inst Res Kräuselvorrichtung für Fäden oder Garne
FR1202393A (fr) * 1957-06-11 1960-01-11 Scragg & Sons Perfectionnements aux appareils à retordre, à crêper ou à retordre et crêper le fil
FR1203072A (fr) * 1957-06-21 1960-01-15 Hobourn Aero Components Ltd Procédé et appareil pour donner un effet crêpé permanent à des fils synthétiques

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253786C (de) *
US2523338A (en) * 1948-03-24 1950-09-26 Gilbert H Snider Yarn or thread twister
US2718111A (en) * 1951-06-25 1955-09-20 Clemson Agricultural College O Yarn twister for spinning frames
FR1076599A (fr) * 1952-05-23 1954-10-27 Procédé et appareil pour faire des fils et des fibres frisées
AT198874B (de) * 1955-11-18 1958-07-25 Onderzoekings Inst Res Kräuselvorrichtung für Fäden oder Garne
FR1202393A (fr) * 1957-06-11 1960-01-11 Scragg & Sons Perfectionnements aux appareils à retordre, à crêper ou à retordre et crêper le fil
FR1203072A (fr) * 1957-06-21 1960-01-15 Hobourn Aero Components Ltd Procédé et appareil pour donner un effet crêpé permanent à des fils synthétiques

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658824A1 (de) * 1976-12-24 1978-07-06 Barmag Barmer Maschf Friktionsfalschdraller
EP0012625A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 Milliken Research Corporation Falschdraht-Texturierspindel
EP0744480A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-27 B a r m a g AG Falschdrallaggregat
US5794429A (en) * 1995-05-23 1998-08-18 Barmag Ag Yarn friction false twisting apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2130722B2 (de) Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern
DE2130724C3 (de) Fadenabzugskanal an einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE1222826B (de) Vorrichtung zum Erzeugen von falschem Draht
DE3114535C2 (de)
DE2609808C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gekräuselten Garnes und Falschdrallorgan zur Durchführung des Verfahrens
DE3203223A1 (de) Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE2701718B1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
DE161971C (de)
DE823116C (de) Maschine zum Aufwickeln von Vlies oder Faserbaendern o. dgl.
DE2828535A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden ablegen eines garnes o.dgl. in einer geschlossenen form
DE2618586C3 (de) Vorformgerät für Verseilmaschinen
DE456550C (de) Knotenfaenger fuer Garnkontrollvorrichtungen
DE2724517C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes
DE2632132C2 (de) Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer Schlauchware
DE560314C (de) Vorrichtung zum Ablegen der aus einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten
DE683823C (de) Verfahren zum Aufnehmen und Geben des Fadens bei Naehmasdchinen und umlaufender Fadenufnehmer fuer das Ferfahren
DE2264589C3 (de) Maschine zum Winden von Schraubenfedern
DE1801329A1 (de) Falschzwirnvorrichtung
DE681665C (de) Vorrichtung zum axialen Verschieben von Wellen
DE855301C (de) Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen
DE2130550C (de) Drallgeber Vorrichtung fur Faden aus Kunststoff u dgl
DE919996C (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn und zum Abwickeln von Garnstraehnen
DE745125C (de) Einrichtung zum fortlaufenden Messen des Dralles bei Verseilvorgaengen
EP0247992A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Schleppbügels am umlaufenden Seil eines Skiliftes
DE487368C (de) Spinnmaschine