DE1221057B - Als Hohlkoerper ausgebildeter Fensterkaefig fuer Axial- oder Laengsrollenlager - Google Patents

Als Hohlkoerper ausgebildeter Fensterkaefig fuer Axial- oder Laengsrollenlager

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DE1221057B
DE1221057B DEI17498A DEI0017498A DE1221057B DE 1221057 B DE1221057 B DE 1221057B DE I17498 A DEI17498 A DE I17498A DE I0017498 A DEI0017498 A DE I0017498A DE 1221057 B DE1221057 B DE 1221057B
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Description

  • Als Hohlkörper ausgebildeter Fensterkäfig für Axial- oder Längsrollenlager Die Erfindung betrifft einen als Hohlkörper ausgebildeten Fensterkäfig für Axial- oder Längsrollenlager, insbesondere Nadellager, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Hälften von U-förmigem Querschnitt, die nach Art einer Schachtel mit ihren Schenkeln ineinandergeschoben sind und zur Führung und Halterung der Wälzkörper mit gleich bemessenen Sicken versehene Stege aufweisen, die paarweise mit den Sickenböden aneinanderliegen.
  • Solche Käfige sind grundsätzlich schon bekanntgeworden. Diese unter dem Begriff Schachtelkäfig bekanntgewordenen Käfige bestehen aus zwei einander gegenüberliegenden ähnlichen Teilen, die Durchbrüche zur Führung und Halterung der Wälzkörper sowie zwei Flansche besitzen. Diese Schalen von U-förmigem Querschnitt sind wie bei einer Schachtel ineinandergeschoben und zu einem Käfig vereinigt, wobei die jeweils außenliegenden Flansche so weit umgebördelt sind, daß die eine Hälfte fest mit der anderen Hälfte verbunden ist.
  • Dabei muß darauf geachtet werden, daß beide Käfighälften einen genauen Abstand zueinander haben, damit die Wälzkörper in den der Form der Wälzkörper angepaßten Durchbrüchen zur Führung und Halterung derselben einerseits genügend Freigängigkeit besitzen und andererseits auch nicht zu großes Spiel haben. Abgesehen von der Notwendigkeit, daß die Teilung der Durchbrüche der beiden Hälften zueinander stimmen muß, um einen Versatz der beiden Taschen und damit ein Klemmen der Wälzkörper zu vermeiden, muß auch die Höhe der Flansche zumindest der inneren Käfighälfte auf den Abstand der beiden Käfighälften zueinander abgestimmt sein, damit die Freigängigkeit der W'alzkörper und zugleich ihre Führung und Halterung gegeben ist.
  • Bei der im allgemeinen spanlosen Verformung der beiden Hälften ist es oftmals schwierig, die Höhe der Flansche genau einzuhalten, weil von einer Ronde oder einem Band ohne nachfolgenden Beschnitt ausgegangen wird. Da die Flansche der inneren Käfighälfte an der inneren Seite der äußeren Käfighälfte anliegen und damit den Abstand fixieren, können Toleranzschwankungen in der Höhe solcher Käfige eintreten. Dies kann zu überrollungen der Käfigstege oder zum Festklemmen der Wälzkörper führen.
  • Bei einer bekannten Käfigausführung hat man diese Nachteile bereits dadurch zu umgehen versucht, daß man nach dem Einsetzen der Wälzkörper die Befestigung der beiden Käfighälften durch Anstauchen der senkrecht von den Schalenflächen abstehenden, Überlänge besitzenden Schalenrändern gegen die je- weilig gegenüberliegende innere Schalenhälfte vornahm, wobei in den beiden Käfighälften zwischen je zwei Wälzkörpem trapezförn-iige Sicken derart eingeprägt wurden, daß deren Seitenwände parallel zu den Fensterausschnitten gerichtet und deren Außenflächen in Anpassung an den Rollenumfang gekrümmt waren, um eine allseitig satte Führung für die Rollen zu bilden. Der hierbei auszuübende starke Druck und die Stauchung der Schalenränder tragen offensichtlich die Gefahr von nicht beherrschbaren Verformungen in sich, die sich insbesondere an den sehr empfindlichen Führungsflächen für die Wälzkörper auswirken können und die den Käfig zur Verwendung als Präzisionskäfig ungeeignet machen. Hinzu kommt noch, daß bei diesem bekannten Käfig nur sehr ungenügende Schmiermittelvorratsräume vorhanden waren, so daß ein häufiges Nachschmieren einer Lagerung unter Verwendung eines solchen Käfigs erforderlich ist (französisches Patent 899 187).
  • Darüber hinaus wurde bereits bei einem Radial-Rollenkäfig. vorgeschlagen, diesen aus zwei ineinandergeschobenen Hälften zu fertigen, die mit ihren Endringen und einem Teil ihrer Steglänge dicht aneinanderliegen, während die in der Mitte nach entgegengesetzten Richtungen durchgekröpften Stege zwischen.den Wälzkörpem Hohlräume bilden. Dieser bekannte Käfig ist an sich sehr einfach herzustellen und besitzt auch bezüglich der Führung und Halterung der Wälzkörper durchaus ausreichende Eigenschaften. Unter bestimmten erschwerten Anwendungsbedingungen müssen jedoch von einem solchen Wälzkörperkäfig Eigenschaften gefordert werden, die dieser bekannte Käfig nicht besitzt. Hierzu gehört insbesondere eine hohe Formstabilität ' die dieser bekannte Käfig im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen für derartige schwierige Anwendungsfälle nicht in ausreichendem Maße besitzt. Außerdem kann es Schwierigkeiten bereiten, diesen bekannten Käfig an einer der Wälzkörperlaufbahnen zu zentrieren. Für eine solche Zentrierung würden bei diesem Käfig nur die durchgekröpften Stegteile zur Verfügung stehen, die zwar eine ausreichende Führungsbreite ergeben mögen, dann jedoch dazu neigen, das Schmiermittel von den Wälzkörperlaufbahnen abzuschaben (deutsches Patent 919 977).
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, bei derartigen Käfigen diese Herstellungs- und Betriebsmängel zu beseitigen, ohne aber den Käfig als solchen aufwendiger und damit teurer in der Herstellung zu machen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schenkel der inneren der beiden ineinandergeschobenen Käfighälften niedriger sind als die paarweise aneinanderliegenden Sicken der beiden Käfighälften zusammen, die als an sich bekannte Durchkröpfungen der Stege ausgebildet sind.
  • Nach weiteren Vorschlägen der Erfindung kann jeder Steg eine Durchkröpfung im Bereich seiner Mitte aufweisen oder auch im Bereich seiner beiden Enden mit je einer Durchkröpfung versehen sein.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Käfigs gegenüber den früher bekanntgewordenen ähnlichen Käfigen besteht darin, daß der genaue Abstand der beiden Käfighälften durch die in die Stege eingearbeiteten Sicken bestimmt ist. Da diese Sicken bei der Herstellung der einzelnen Käfighälften bereits mit ausreichender Genauigkeit hergestellt werden können, ist es beim Zusarnmen au der beiden Käfighälften nicht mehr erforderlich, noch nachträgliche Verformungen vorzunehmen, die nur zu Ungenauigkeiten führen könnten. Darüber hinaus ermöglichen die in die Stege eingearbeiteten Sicken auch die Führung der Wälzkörper an diesen Sicken. Infolge des schachtelartigen Aufbaues des erfindungsgemäßen Käfig gs besitzt dieser eine hohe Formstabilität und läßt außerdem genügend große Schmiermittelvorratsräume frei, die ein einwandfreies Funktionieren des Käfigs über lange Zeiträume sicherstellen.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der beschriebenen Erfindung dargestellt und näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Axial-Nadelkäfig in Ansicht mit rund umlaufenden Sicken, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 den Querschnitt eines Käfigs für Flachführungen, F i g. 4 die Teilansicht eines Käfigs gemäß F i g. 3 und F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß derLinie V-V der Fi g. 4.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Axial-Nadelkäfig zeigt die Nadeln 1 in den Fenstern 2 zwischen den beiden Halbschalen von U-förinigem Querschnitt 3 und 4. In jede der beiden Schalen ist je eine rund umlaufende Sicke 5 eingearbeitet. Die besondere Ausführungsform dieses Käfigs ist in vergrößertem Maßstab aus F i g. 2 ersichtlich. Die innere Schale 3 besitzt innen und außen, wie auch die äußere Schale 4 axial gerichtete Schenkel 6 und 7 bzw. 8 und 9, so daß diese beiden Halbschalen wie bei einer Schachtel ineinandergeschoben sind. In jede der beiden Halbschalen ist eine umlaufende Sicke 5 eingearbeitet, deren Tiefe so bemessen ist, daß sie in Nadelmitte aufeinandertreffen. Damit dies einwandfrei erreicht wird, müssen die beiden Schenkel 6 und 7 kürzer sein als der Ab- stand der beiden Halbschalen 3 und 4 zueinander. Die feste Verbindung miteinander erfolgt durch Umbördeln der Flansche 8 und 9.
  • Die F i g. 3 zeigt je ein inneres und äußeres Band 22 und 23 mit U-förmigem Profil, die beide zu einem Flachführungskäfig vereinigt sind und in ihren Fenstern 24 (vgl. F i g. 4 und 5) Rollen 25 aufnehmen. In jedem der beiden Bänder befinden sich zwei Sicken 26 und 27 bzw 28 und 29, die gemeinsam zur Führung der Rollen 25 dienen. Die Tiefe der Sicken 26 und 27 bzw. 28 und 29 ist auf den Abstand der beiden U-förmig gestalteten Bänder 22 und 23 zueinander abgestimmt. Durch die beiden Schenkel 30 und 31 bzw. 32 und 33 ist die Fixierung der beiden profilierten Bänder in Richtung der Rollenachse sichergestellt.
  • Aus F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die neben den Durchkröpfungen liegenden Stegteile oder abweichend von der Darstellung auch die Sicken selbst die Führang der Rollen ermöglichen, wobei in diesem Fall die neben den Sicken liegenden Stegteile nur zur Halterang dienen. Die genaue Einhaltung des Abstandes der beiden Bänder 22 und 23 zueinander ergibt, daß bei genauer Breitenbemessung der über bzw. unter der Wälzkörpermitte liegenden Teile der Käfigfenster ein Durchhängen des Flachführungskäfigs und damit ein Gleiten auf der Wälzkörperlaufbahn nicht stattfinden kann. Gleichzeitig wird dabei auch ein überrollen der Käfigstege vermieden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Als Hohlkörper ausgebildeter Fensterkäfig für Axial- oder Längsrollenlager, insbesondere Nadellager, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Hälften von U-förmigem Querschnitt, die nach Art einer Schachtel mit ihren Schenkeln ineinandergeschoben sind und zur Führung und Halterung der Wälzkörper mit gleich bemessenen Sicken versehene Stege aufweisen, die paarweise mit den Sickenböden aneinanderliegen, d a - durch aekennzeichnet, daß die Schenkel (6, 7, 30, 31) der inneren der beiden ineinandergeschobenen Käfighälften (2, 22) niedriger sind als die paarweise aneinanderliegenden Sicken (5, 26, 27, 28, 29) zusammen, die als an sich bekannte Durchkröpfungen der Stege ausgebildet sind.
  2. 2. Fensterkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg eine Durchkröpfung im Bereich seiner Mitte aufweist. 3. Fensterkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg im Bereich seiner beiden Enden mit je einer Durchkröpfung versehen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 977; französische Patentschrift Nr. 899 1871.
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FR849028A FR1277275A (fr) 1960-01-07 1961-01-06 Cage pour roulements, en particulier pour roulements à aiguilles

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