DE1220962B - Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln

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DE1220962B
DE1220962B DER26393A DER0026393A DE1220962B DE 1220962 B DE1220962 B DE 1220962B DE R26393 A DER26393 A DE R26393A DE R0026393 A DER0026393 A DE R0026393A DE 1220962 B DE1220962 B DE 1220962B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B3/00Hand tools or implements
    • D04B3/02Needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln, bei welchem ein im wesentlichen über seine ganze Länge gleich stark bemessener, aus einem zähen, massiven Polyamidfaden bestehender, biegsamer Mittelteil, der je eine angestauchte knotenartige Verdickung im Bereich seiner Enden aufweist, mit seinen den Verdickungen vorgelagerten Mittelteilenden in Längsbohrungen von aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, bestehenden Strickenden unter axialer Anpressung der Verdickung an die Stirnfläche des Strickendes und unter Anwendung radialen Anpreßdruckes auf die Strickenden im Bereich ihrer Bohrung festgeklemmt wird.
  • Bei den nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Rundstricknadeln hat die dem Mittelteilende vorgelagerte knotenartige Verdickung zwar die auch schon bei Mittelteilen aus Drahtseilen ausgenutzte Wirkung, die sich beim Stricken einstellende Zone größter Biegung gegenüber dem Berührungsbereich mit den metallischen Strickenden zurückzuverlegen und dadurch einen vorzeitigen Verschleiß des Mittelteils zu verhindern. Gegenüber Metallknoten hat jedoch die angestauchte Verdickung eines Polyamidmittelteils noch die sich aus den Eigenschaften dieses Werkstoffes ergebende besondere Eigenschaft, eine das Hängenbleiben der Maschen verursachende Spaltbildung an der Einführungsstelle zu verhindern. Während nämlich die mit einer Zurückverlegung der Stelle stärkster Biegung zwangläufig einhergehende Vergrößerung des Hebelarmes bei einem aus einem Drahtseil bestehenden Mittelteil die Neigung zur Spaltbildung vergrößert, wird bei einem Mittelteil aus Polyamid die bei auftretenden Spannungsunterschieden in der Druckzone unter Druckspannung stehende Werkstoffmasse des angestauchten Knotens im Sinne eines Spannungsausgleiches in die Zugzone hinein verdrängt und durch diese Materialverlagerung die Entstehung eines Spaltes vermieden.
  • Trotzdem haben sich die aus diesen Eigenschaften des Polyamids ergebenden Vorteile hinsichtlich der Vermeidung einer Spaltbildung nicht in vollem Umfang nutzen lassen, weil sich die knotenartigen Verdickungen bei der Serienfertigung nicht mit ausreichend hoher Vorspannung beim radialen Einklemmen der Mittelteilenden in der Bohrung der Strickenden gegen deren Stirnfläche zur Anlage bringen lassen. Zumindest aber wird eine zunächst bestehende Vorspannung durch die beim Einklemmen der Mittelteilenden entstehende Kriechbewegung des Werkstoffes mehr oder weniger wieder aufgehoben. Dadurch reicht die bei Biegebeanspruchungen des Mittelteils in die Zugzone verdrängte Werkstoffmasse nicht immer dazu aus, bei Abbiegungen des Mittelteils eine Spaltbildung so vollständig zu verhindern, wie es notwendig wäre, um ein Hängenbleiben des Gestrickes mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Diese Erscheinung ließe sich zwar wenigstens teilweise durch eine Vergrößerung des Knotens ausgleichen, doch läge hierin deswegen keine befriedigende Lösung, weil eine Durchmesservergrößerung des Knotens das störungsfreie Hinübergleiten der Maschen von den metallischen Strickenden auf den Mittelteil erheblich behindern würde.
  • Erfindungsgemäß wird die erwähnte nachteilige Spaltbildung dadurch vermieden, daß bei der Herstellung der Nadeln die Mittelteilenden, deren Längs- und Querabmessungen auf die Bohrung der Strickenden entsprechend abgestimmt sind, unter überwindung eines leichten Klemmwiderstandes bis zum Anschlag der knotenartigen Verdickung an der kalottenförmig abgerundeten Stirnfläche der Strickenden in deren Bohrung eingeschoben werden und anschließend der Bohrungsrand unter Einschnürung des Mittelteilendes im. Ansatzbereich der Verdickung einwärts gebördelt wird. Da Polyamid sehr hohes Querkoutraktionsvermögen und gegenüber Stahl einen etwa 10 000- bis 100 000mal kleineren Elastizitätsmodul aufweist und damit weitgehende Volumenbeständigkeit verbunden ist, werden als Folge der erfindungsgemäßen EinschnUrung des Einführungsendes unmittelbar vor der Verdickung an deren Oberfläche Zugspannungen erzeugt. Diese bewirken eine Werkstoffverschiebung von beiden Seiten her zur Einschnürungskehle hin. Umgekehrt wird der Werkstoff im Inneren des Mittelteilendes beiderseits von der Einschnürungskehle weg und im Sinne der Einstellung eines Spannungs- und Massenausgleichs in den Zugspännungsbereich an der Oberfläche abgedrängt. Diese Erscheinungen bewirken eine Verdickung des Mittelteilendes in den an die Einschnürung beiderseits angrenzenden Bereichen und damit einen hohen axialen Anpreßdruck, mit welchem diese Bereiche an- dem eingebördelten Bohrungsrand des Strickendes beiderseits anliegen. Innerhalb der Bohrung führt dies, zumal in Verbindung mit der durch die Längenabstimmung verhinderten Längung des-Mittelteilendes, zu einer wirksamen Verbesserung des Formschlusses und damit zu einer sehr. festen Verbindung zwischen Strickende und Polyamidfaden. Ferner schiebt sich die knotenartige Verdickung nach Art eines Quellwulstes auf einen Teil der kalottenförmig abgerundeten Stirnfläche des Strickendes, wodurch in Verbindung mit dem sich bei Biegebeanspruchungen selbsttätig einstellenden Spannungs- und Materialausgleich mit Sicherheit, eine Spaltbildung ausgeschlossen wird. .
  • Bei Rundstricknadeln ist das Befestigen des biegsamen Mittelteils in Längsbohrungen von den Strickenden zugeordneten Verbindungsstücken durch radiales Einschnüren des Bohrungsrandes an sich bekannt. Hierbei wird aber nicht dasselbe erreicht wie beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren, weil weder der biegsame Mittelteil aus Polyamid oder einem diesem -hinsichtlich-der für die Erfindung wesentlichen Eigenschaften vergleichbaren Werkstoff besteht noch eine am Mittelteilende anliegende knotenartige Verdickung vorhanden ist. Abgesehen davon, daß eine radiale Einschnürüng demzufolge in den an die Kehle beiderseits .angrenzenden Bereichen keine von der Volumenbeständigkeit des Polyamids herrührende Materialaufweitung hervorrufen würde, die im Falle der Erfindung erst in Verbindung mit der knotenartigen Verdickung. die. Spaltbildung verhinderte soll die Einschnürungsnute-auch noch vor dem Einbördeln des Bohrungsrandes hergestellt werden. Dadurch würden bei einem Mittelteil aus Polyamid diejenigen Erscheinungen von vornherein nicht auftreten, auf denen die Erfindung beruht.
  • Bei Rundstricknadeln mit metallischen Strickenden und einem biegsamenMittelteil aus einem Polyamidfaden ist es ferner bekannt, die Stelle größter Biegung gegenüber dem angrenzenden metallischen Strickende zurückzuverlegen- und die Verbindung dieser Teile so auszubilden, daß sich beim Abbiegen der Strickenden gegenüber dem Mittelteil kein das Hängenbleiben der Maschen verursachender Spalt bildet. Zu diesem Zwecke wird die Verbindung jedoch im Gegensatz zur Erfindung durch ein Gießverfahren hergestellt, und zwar in der Weise, daß das Polyamid um den rückwärtigen, im Durchmesser verjüngten und mit Verzahnungsnuten versehenen Schaft der Strickenden in einer Form herumgegossen wird. Dieses Verfahren zwingt jedoch dazu, daß der auf diesem Wege nur in begrenzter Länge gießbare Polyamidschaft nach dem Erkalten in dem sich an die Verbindungsstellen beiderseits anschließenden Mittelteil unter Belassung eines entsprechenden übergangskonus durch einen Streckpiozeß gleichzeitig gelängt und auf den erforderlichen kleinen Durchmesser reduziert wird. Dieses Herstellungsverfahren ist umständlich und teuer.
  • Eine bevorzugte weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens-besteht darin, daß der Bohrungsrand durch etwa lotrecht auf die kalottenförmige -Stirnfläche des Strickendes -einwirkende Verformungskräfte einwärts gebördelt wird. Dadurch wird auf das Mittelteilende eine zusätzliche, gegen- den Bohrungsgrund hin gerichtete Schubkraft ausgeübt; die einer aus der Bohrung herausgerichteten Kriechbewegung des Einführungsendes entgegenwirkt und sowohl die Anpressung der knotenartigen Verdickung an der Stirnfläche des Strickendes noch vergrößert als auch innerhalb der-Bohrung, in Verbindung mit der Anlage des Mittelteilendes am Bohrungsgrund,.. zu :einer zusätzlichen Anstauchung vor dem.innexen. Bördelrand. führt und. damit den Fo!m,-schlußverbessert.
  • Ferner kann im vorstehend genannten Fall das Einwärtsbördeln des Bohrungsrandes durch ein Radialhämmerwerk erfolgen, -womit eine Wärmeentwicklung verbunden ist.. Die entstehende Wärme wird von den metallenen Strickenden weitgehend verlustfrei unmittelbar auf die Einschnürungsstelle des Mittelteilendes übertragen und dadurch eine Verbesserung der gegenseitigen Anpassung der zu verbindenden Teile erzielt.
  • Schließlich kann das Einwärtsbördeln des Bohrungsrandes unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme auf den Einschnürungsbereich des Mittelteilendes erfolgen. Durch die Anwendung von Wärme, und zwar bei Temperatursteigerungen um nur etwa 8 bis 30° gegenüber der Zimmertemperatur, wird während des Einschnürungsvorganges vorübergehend ein nahezu .vollplastischer Zustand des Polyamids herbeigeführt. Durch das anschließende Erkalten entsteht ein ausgeglichenes Spannungsbild im Mittelteilende, durch welches die Tendenz desselben, aus der Bohrung herauszukriechen; herabgemindert wird.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Rundstricknadel, und F i g. 2 einen Längsschnitt der Verbindungsstelle zwischen Strickende und Mittelteil der Rundstricknadel im vergrößerten Maßstab.
  • Die dargestellte Rundstricknadel wird aus den Strickenden 1 und dem diese verbindenden biegsamen Mittelteil 2 zusammengesetzt. Die massiven Strickenden 1 bestehen aus eloxiertem Aluminium, während der biegsame Mittelteil 2 aus einem vorzugsweise geglätteten massiven Polyamidfaden gebildet ist.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, weist der Polyamidfaden 2 nahe seinen Enden eine angestauchte lmotenartige Verdickung 3 auf, an die sich das eigentliche Mittelteilende 2a anschließt. Dieses Ende 2a wird in eine axiale Bohrung 1a des Strickendes 1 eingeschoben, wobei sowohl der Durchmesser als auch die Länge der Bohrung derart auf die Abmessungen des Mittelteilendes 2 a abgestimmt sind, daß nach dem Einschieben des Mittelteilendes in die Bohrung die Basisfläche 3 a des Knotens 3 fest gegen die Stirnfläche des Strickendes 1 anliegt und das Mittelteilende im wesentlichen spielfrei am Bohrungsgrund endet. Wie .aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Stirnfläche der Strickenden 1 kalottenförmig abgedreht. Unter der Wirkung etwa lotrecht auf die kalottenförmige Stirnfläche der Strickenden gerichteter Radialkräfte, deren Wirkungslinien mit den Pfeilen x bezeichnet sind, wird der Bohrungsrand 1 b einwärts gebördelt. Dabei wird eine gegen die Spitze des Strickendes gerichtete Schubkraftkomponente auf das Mittelteilende ausgeübt. Durch das Bördeln wird das Mittelteilende im Ansatzbereich der knotenartigen Verdickung eingeschnürt und dadurch innerhalb der Bohrung festgeklemmt.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, entspricht der größte Durchmesser der knotenartigen Verdickung 3 etwa dem Außendurchmesser der Strickenden 1.
  • Die Bohrungswandung des Strickendes kann nach dem Einklemmen des Mittelteilendes und dem Einwärtsbördeln. des Bohrungsrandes zusätzlich an einer oder einigen wenigen Stellen punktförmig eingedrückt werden, beispielsweise mit einem Dorn, ohne daß die Gefahr-besteht, daß das Mittelteilende dadurch noch eine Kriechbewegung aus der Bohrung heraus vollführt. Durch das Eindrücken wird der Halt des Mittelteilendes in der Bohrung noch weiter verbessert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln, bei welchem ein im wesentlichen über seine ganze Länge gleich stark bemessener, aus einem zähen, massiven Polyamidfaden bestehender, biegsamer Mittelteil, der je eine angestauchte knotenartige Verdickung im Bereich seiner Enden aufweist, mit seinen den Verdickungen vorgelagerten Mittelteilenden in Längsbohrungen von aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, bestehenden Strickenden unter axialer Anpressung der Verdickung an die Stirnfläche des Strickendes und unter Anwendung radialen Anpreßdruckes auf die Strickenden im Bereich ihrer Bohrung festgeklemmtwird,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteilenden (2a) deren Längs-und Querabmessungen auf die Bohrung (1 a) der Strickenden (1) entsprechend abgestimmt sind, unter Überwindung eines leichten Klemmwiderstandes bis zum Anschlag der knotenartigen Verdickung (3) an der kalottenförmig abgerundeten Stirnfläche der Strickenden (1) in deren Bohrung eingeschoben werden und anschließend der Bohrungsrand (1 b) unter Einschnürung des Mittelteilendes (2a) im Ansatzbereich der Verdickung (3) einwärts gebördelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsrand (1b) durch etwa lotrecht auf die kalottenförmige Stirnfläche des Strickendes (1) einwirkende Verformungskräfte einwärts gebördelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsrand (1 b) durch ein Radialhämmerwerk einwärts gebördelt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwärtsbördeln des Bohrungsrandes (1 b) unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme auf den Einschnürungsbereich des Mittelteilendes (2a) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 968 468, 692158; USA.-Patentschrift Nr. 2 693 095.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444098A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Rump Joh Moritz Aiguille pour tricots tubulaires et procede de fabrication d'une telle aiguille
US4693094A (en) * 1986-05-16 1987-09-15 Newell Co. Circular knitting needle assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692158C (de) * 1938-02-23 1940-06-13 Oskar Burger Handstricknadel mit starrem Schaft
US2693095A (en) * 1954-11-02 slingsby
DE968468C (de) * 1950-08-01 1958-02-20 Rump Fa Joh M Rundstricknadel

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