DE1219375B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von MundstueckzigarettenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Wrappers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche KL: 79 b-21/10
Nummer: 1219 375
Aktenzeichen: M 55569 m/79 b
Anmeldetag: 25. Januar 1963
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten,
die aus je einer mit einem Mundstückteil mittels eines schmalen, mit Klebstoff versehenen Vereinigungsbandes
verbundenen Zigarettenstrangteil bestehen.
Es ist bekannt, beim Herstellen solcher Zigaretten zunächst Gruppen aus je zwei Zigarettenstranglängen
und einem dazwischenliegenden doppeltlangen Mundstückteil zu bilden und diese durch gleichzeitiges
Herumlegen zweier in einem der Länge des Mundstückteils entsprechendenAbstand zugeführter schmaler
Verbindungsstreifen um die beiden Enden des Mundstückteiles und die anliegenden Enden der beiden
Zigarettenstranglängen zu verbinden. Die Gruppen werden dann durch die Mitte des Mundstückteils
in zwei Mundstückzigaretten zerschnitten.
Aus der Verpackungstechnik ist es ferner bekannt, etwa von einer breiten Bahn von Einschlagmaterial
einen schmalen Reißstreifen abzutrennen und die beiden so erhaltenen Streifen seitlich zueinander zu
bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
Mundstückzigaretten aus zwei Zigarettenstranglängen mit dazwischen angeordnetem doppeltlangem Mundstückteil
so auszubilden, daß die Vereinigungsbänder mit einem Aufdruck versehen werden können, dessen
Lage auf den Bändern bei jeder Zigarette leicht einstellbar und genau gleich sein soll.
Bei dem oben beschriebenen bekannten Verfahren wird zu diesem Zweck gemäß der Erfindung eine
Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines Vereinigungsbandes zugeführt und mittels einer
Druckwalze bedruckt, wonach in an sich bekannter Weise die Bahn längs aufgeteilt wird und die beiden
schmalen Bahnen während ihrer Weiterförderung seitlich auseinanderbewegt werden, um dann in gleich
lange Vereinigungsbänder zerschnitten zu werden, die den zu vereinigenden Gruppen zugeführt werden.
Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens weist gemäß der Erfindung Fördermittel auf, die eine
Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines Vereinigungsbandes zuführen, sowie eine Aufdruckvorrichtung,
die die Bahn doppelter Breite mittels einer Druckwalze bedruckt, und an sich bekannte
Mittel, die die bedruckte Bahn längsteilen und die beiden schmalen Bahnen während ihrer Weiterförderung
zu den zu vereinigenden Gruppen seitlich auseinanderbewegen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Aufdruck auf beide Vereinigungsbänder jeweils an genau
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
Mundstückzigaretten
Mundstückzigaretten
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Desmond Walter Molins,
Tom Rowlands, London
Desmond Walter Molins,
Tom Rowlands, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. Januar 1962 (3097) -
der gleichen Stelle aufgebracht wird. Es ist so nur eine Abstimmung der Aufdruckvorrichtung mit der
Schneidvorrichtung erforderlich und das Bedrucken einer breiteren Bahn ist auch einfacher als das Bedrucken
zweier getrennter schmaler Bahnen, so daß die Vorrichtung nach der Erfindung verhältnismäßig
leicht zu bedienen ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellt dar
F i g. 1 eine schematische Endansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil nach Fig. 1,
in vergrößertem Maßstab, und die
F i g. 3, 4 und 5 schematisch die auszuführenden Schritte beim Herstellen von Mundstückzigaretten.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, wird eine Bahn 4 aus Vereinigungsmaterial, etwa Papier, von einer Spule S
abgezogen. Sie läuft über eine Rolle 6, die in der Mitte ihres Umfangs eine Nut 7 aufweist, in die die
Schneide einer umlaufenden Messerscheibe 8 einfaßt.
Das Messer 8 teilt die Bahn in der Längsrichtung in zwei schmale Bahnen 8 A und 8 B (F i g. 2), die
durch Führungen 9 und 10 hindurchgezogen werden, die in der Bewegungsrichtung der Bahnen divergieren
(F i g. 2) und so die beiden Bahnen seitlich auseinanderbewegen. Die schmalen Bahnen laufen über
eine weitere Rolle 11, die mit einer Gegenrolle 12 zusammenarbeitet. Diese beiden Rollen erfassen die
schmalen Bahnen zwischen sich; eine der Rollen ist angetrieben, so daß die Bahnen zwangläufig mit einer
gesteuerten Geschwindigkeit vorbewegt werden und zugleich die ungeteilte Bahn 4 von der Spule 5 abgezogen
wird.
609 57902
Bevor die Bahn 4 mittels der Messerscheibe 8 längs aufgeteilt wird, wird sie mittels einer Druckwalze 26
bedruckt. Die Druckfarbe wird aus einem Behälter 23 mittels einer Farbrolle 24 entnommen. Um eine
gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe auf der Walze zu erzielen, wird Farbe mittels einer Übertragungsrolle
von der Farbrollle 24 abgenommen und auf die Druckwalze 26 aufgebracht. Die Druckwalze
versieht jede Längshälfte der Bahn 4 mit einem getrennten Aufdruck, wie er später auf dem fertigen
Vereinigungsband gewünscht wird. Es kann auch ein durchgehender Aufdruck angebracht werden, wenn
der Aufdruck beim fertigen Vereinigungsband über dessen ganze Breite reichen soll.
Die schmalen Bahnen laufen von den Rollen 11 und 12 nach einem kreisbogenförmigen Führungsteil
13 hin, um dieses herum und weiter zu einer Saugtrommel 14, deren Umfangsfläche eine oder mehrere
mit innerhalb der Trommel vorgesehenen Saugkammern verbundene Saugöffnungen aufweist, die so angeordnet
sind, daß sie die schmalen Bahnen an der Trommel halten.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 14 ist größer als die lineare Geschwindigkeit, mit der die
Bahnen 8 A und 8 B durch die Rollen 11 und 12 gefördert werden, so daß die Umfangsfläche der
Trommel 14 unter den Bahnen gleitet, während sie diese weiterbewegt.
Messer 15 einer umlaufenden Schneidvorrichtung 114 schneiden die schmalen Bahnen in geeigneten
Abständen quer durch, so daß Paare von Vereinigungsbändern entstehen. Diese werden durch die
Trommel 14 mit deren Umfangsgeschwindigkeit vorgeschoben, so daß Abstände zwischen den abgeschnittenen
Vereinigungsbändern und den führenden Enden der schmalen Bahnen entstehen.
Eine Klebstoffauftragsvorrichtung mit einer Klebstoffzuführwalze 17, einer Streichwalze 18 und einem
Klebstoffbehälter 19 trägt Klebstoff auf die Seiten der schmalen Bahnen auf, die frei liegen, wenn die Bahnen
um die Trommel 14 laufen.
Unter der Trommel 14 liegt eine ortsfeste gebogene
Platte 20, die mit der Trommelumfangsfläche zusammen einen Rollkanal bildet, in dem die durch
Saugzug von der Trommelumfangsfläche mitgenommenen Vereinigungsbänder um Zigaretten-Mundstück-Gruppen
herumgelegt werden, während letztere durch den Rollkanal hindurchrollen, wobei ihre zylindrischen
Außenflächen mit der Trommel 14 und der Platte 20 in Anlage gelangen. Eine solche Gruppe
21 ist in Fig. 1 in dem Augenblick dargestellt, in dem sie gerade durch einen Stößer 22 erfaßt und in
den Rollkanal geschoben wird. Die Gruppe besteht, wie aus F i g. 3 ersichtlich, aus einem doppelt langen
Mundstückteil M, das zwischen zwei Zigarettenteilen C liegt und mit diesen axial ausgerichtet ist.
Wenn die Gruppe in den Kanal geschoben ist und zu rollen beginnt, wird sie von zwei Vereinigungsbändern B (Fig. 4) erfaßt und übernommen, die von
den Bahnen 8 A und 8 B abgeschnitten wurden. Diese Bänder befinden sich in einem geeigneten seitlichen
Abstand voneinander auf der Trommel 14, so daß sie die Zigaretten-Mundstück-Gruppe an den Stoßstellen
von Mundstück- und Zigarettenteilen mit genügender Überlappung erfassen, um die Teile sicher
miteinander zu verbinden (F i g. 4). Die vereinigten Gruppen werden dann durch Durchschneiden mitten
durch das Mundstück M in zwei Mundstückzigaretten unterteilt, von denen eine in F i g. 5 dargestellt ist.
Es ist aus Fig.4 ersichtlich, daß die vereinigte Breite der beiden Vereinigungsbänder B erheblich
ίο geringer ist als die Breite eines einzelnen Vereinigungsbandes,
das das ganze Mundstück üblicherweise umgibt. Die Folge ist eine erhebliche Materialersparnis,
insbesondere bei langen Mundstückteilen. Oft sind schmale Vereinigungsbänder aus optischen
Gründen erwünscht.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten, die aus je einem mit einem Mund-
stückteil mittels eines schmalen, mit Klebstoff versehenen Vereinigungsbandes verbundenen Zigarettenstrangteil
bestehen, wobei zuerst Gruppen aus je zwei Zigarettenstranglängen und einem dazwischenliegenden,
doppeltlangen Mundstückteil
gebildet und durch gleichzeitiges Herumlegen zweier in einem der Länge des Mundstückteiles
entsprechenden Abstand zugeführter schmaler Vereinigungsbänder um die beiden Enden des
Mundstückteils und die anliegenden Enden der Zigarettenstranglängen verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines
Vereinigungsbandes zugeführt und mittels einer Druckwalze bedruckt wird, wonach in an sich bekannter
Weise die Bahn längs aufgeteilt wird und die beiden schmalen Bahnen während ihrer
Weiterförderung seitlich auseinanderbewegt werden, um dann in gleich lange Vereinigungsbänder
zerschnitten zu werden, die den zu vereinigenden Gruppen zugeführt werden.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Mitteln, die zwei schmale
Vereinigungsbänder von zwei im Abstand voneinander fortlaufend zugeführten Bahnen abschneiden
und um die einander gegenüberliegenden Enden eines doppeltlangen Mundstücks sowie
die anliegenden Enden zweier Zigarettenstrangteile herumlegen, gekennzeichnet durch Fördermittel,
die eine Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines Vereinigungsbandes zuführen,
durch eine Aufdruckvorrichtung, die die Bahn doppelter Breite mittels einer Druckwalze
bedruckt, und durch an sich bekannte Mittel, die die bedruckte Bahn längs teilen und die beiden
schmalen Bahnen während ihrer Weiterförderung zu den zu vereinigenden Gruppen seitlich auseinanderbewegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814 721, 840 324, 823;
französische Patentschrift Nr. 1262408.
Deutsche Patentschriften Nr. 814 721, 840 324, 823;
französische Patentschrift Nr. 1262408.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 579/52 6.66 © Bundesdrackerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB309762A GB1019092A (en) | 1962-01-26 | 1962-01-26 | Improvements in or relating to the manufacture of mouthpiece cigarettes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1219375B true DE1219375B (de) | 1966-06-16 |
Family
ID=9751882
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963M0043679 Expired DE1966146U (de) | 1962-01-26 | 1963-01-25 | Vorrichtung zum herstellen von mundstueckzigaretten. |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1963M0043679 Expired DE1966146U (de) | 1962-01-26 | 1963-01-25 | Vorrichtung zum herstellen von mundstueckzigaretten. |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (2) | DE1966146U (de) |
GB (1) | GB1019092A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1576212A (en) * | 1976-06-19 | 1980-10-01 | Molins Ltd | Apparatus for feeding wrapper material |
KR100770519B1 (ko) * | 2002-08-09 | 2007-10-25 | 브리티쉬 아메리칸 토바코 (인베스트먼츠) 리미티드 | 개량 필터부착 담배 및 그 제조방법 |
ITBO20110331A1 (it) * | 2011-06-08 | 2012-12-09 | Gd Spa | Metodo e macchina mettifiltro per realizzare sigarette con filtro. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE814721C (de) * | 1948-10-02 | 1951-09-24 | Josef Cohnen | Zigarette mit Wattefilter |
DE840324C (de) * | 1949-10-25 | 1952-06-03 | Anker Werke Ag | Anzeigevorrichtung fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen |
DE879823C (de) * | 1951-01-26 | 1953-06-15 | Otto Reinacher | Zigarre, Zigarillo oder Stumpen mit Filter-Mundstueck |
FR1262408A (fr) * | 1959-07-14 | 1961-05-26 | Molins Machine Co Inc | Perfectionnements à la fabrication des cigarettes à embouts |
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1962
- 1962-01-26 GB GB309762A patent/GB1019092A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-01-25 DE DE1963M0043679 patent/DE1966146U/de not_active Expired
- 1963-01-25 DE DEM55569A patent/DE1219375B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1019092A (en) | 1966-02-02 |
DE1966146U (de) | 1967-08-10 |
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