DE1219375B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten

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Publication number
DE1219375B
DE1219375B DEM55569A DEM0055569A DE1219375B DE 1219375 B DE1219375 B DE 1219375B DE M55569 A DEM55569 A DE M55569A DE M0055569 A DEM0055569 A DE M0055569A DE 1219375 B DE1219375 B DE 1219375B
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DE
Germany
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narrow
mouthpiece
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union
cigarette rod
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Pending
Application number
DEM55569A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Tom Rowlands
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1219375B publication Critical patent/DE1219375B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche KL: 79 b-21/10
Nummer: 1219 375
Aktenzeichen: M 55569 m/79 b
Anmeldetag: 25. Januar 1963
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten, die aus je einer mit einem Mundstückteil mittels eines schmalen, mit Klebstoff versehenen Vereinigungsbandes verbundenen Zigarettenstrangteil bestehen.
Es ist bekannt, beim Herstellen solcher Zigaretten zunächst Gruppen aus je zwei Zigarettenstranglängen und einem dazwischenliegenden doppeltlangen Mundstückteil zu bilden und diese durch gleichzeitiges Herumlegen zweier in einem der Länge des Mundstückteils entsprechendenAbstand zugeführter schmaler Verbindungsstreifen um die beiden Enden des Mundstückteiles und die anliegenden Enden der beiden Zigarettenstranglängen zu verbinden. Die Gruppen werden dann durch die Mitte des Mundstückteils in zwei Mundstückzigaretten zerschnitten.
Aus der Verpackungstechnik ist es ferner bekannt, etwa von einer breiten Bahn von Einschlagmaterial einen schmalen Reißstreifen abzutrennen und die beiden so erhaltenen Streifen seitlich zueinander zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten aus zwei Zigarettenstranglängen mit dazwischen angeordnetem doppeltlangem Mundstückteil so auszubilden, daß die Vereinigungsbänder mit einem Aufdruck versehen werden können, dessen Lage auf den Bändern bei jeder Zigarette leicht einstellbar und genau gleich sein soll.
Bei dem oben beschriebenen bekannten Verfahren wird zu diesem Zweck gemäß der Erfindung eine Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines Vereinigungsbandes zugeführt und mittels einer Druckwalze bedruckt, wonach in an sich bekannter Weise die Bahn längs aufgeteilt wird und die beiden schmalen Bahnen während ihrer Weiterförderung seitlich auseinanderbewegt werden, um dann in gleich lange Vereinigungsbänder zerschnitten zu werden, die den zu vereinigenden Gruppen zugeführt werden.
Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens weist gemäß der Erfindung Fördermittel auf, die eine Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines Vereinigungsbandes zuführen, sowie eine Aufdruckvorrichtung, die die Bahn doppelter Breite mittels einer Druckwalze bedruckt, und an sich bekannte Mittel, die die bedruckte Bahn längsteilen und die beiden schmalen Bahnen während ihrer Weiterförderung zu den zu vereinigenden Gruppen seitlich auseinanderbewegen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Aufdruck auf beide Vereinigungsbänder jeweils an genau Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
Mundstückzigaretten
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Desmond Walter Molins,
Tom Rowlands, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. Januar 1962 (3097) -
der gleichen Stelle aufgebracht wird. Es ist so nur eine Abstimmung der Aufdruckvorrichtung mit der Schneidvorrichtung erforderlich und das Bedrucken einer breiteren Bahn ist auch einfacher als das Bedrucken zweier getrennter schmaler Bahnen, so daß die Vorrichtung nach der Erfindung verhältnismäßig leicht zu bedienen ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellt dar
F i g. 1 eine schematische Endansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil nach Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, und die
F i g. 3, 4 und 5 schematisch die auszuführenden Schritte beim Herstellen von Mundstückzigaretten.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, wird eine Bahn 4 aus Vereinigungsmaterial, etwa Papier, von einer Spule S abgezogen. Sie läuft über eine Rolle 6, die in der Mitte ihres Umfangs eine Nut 7 aufweist, in die die Schneide einer umlaufenden Messerscheibe 8 einfaßt.
Das Messer 8 teilt die Bahn in der Längsrichtung in zwei schmale Bahnen 8 A und 8 B (F i g. 2), die durch Führungen 9 und 10 hindurchgezogen werden, die in der Bewegungsrichtung der Bahnen divergieren (F i g. 2) und so die beiden Bahnen seitlich auseinanderbewegen. Die schmalen Bahnen laufen über eine weitere Rolle 11, die mit einer Gegenrolle 12 zusammenarbeitet. Diese beiden Rollen erfassen die schmalen Bahnen zwischen sich; eine der Rollen ist angetrieben, so daß die Bahnen zwangläufig mit einer gesteuerten Geschwindigkeit vorbewegt werden und zugleich die ungeteilte Bahn 4 von der Spule 5 abgezogen wird.
609 57902
Bevor die Bahn 4 mittels der Messerscheibe 8 längs aufgeteilt wird, wird sie mittels einer Druckwalze 26 bedruckt. Die Druckfarbe wird aus einem Behälter 23 mittels einer Farbrolle 24 entnommen. Um eine gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe auf der Walze zu erzielen, wird Farbe mittels einer Übertragungsrolle von der Farbrollle 24 abgenommen und auf die Druckwalze 26 aufgebracht. Die Druckwalze versieht jede Längshälfte der Bahn 4 mit einem getrennten Aufdruck, wie er später auf dem fertigen Vereinigungsband gewünscht wird. Es kann auch ein durchgehender Aufdruck angebracht werden, wenn der Aufdruck beim fertigen Vereinigungsband über dessen ganze Breite reichen soll.
Die schmalen Bahnen laufen von den Rollen 11 und 12 nach einem kreisbogenförmigen Führungsteil 13 hin, um dieses herum und weiter zu einer Saugtrommel 14, deren Umfangsfläche eine oder mehrere mit innerhalb der Trommel vorgesehenen Saugkammern verbundene Saugöffnungen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die schmalen Bahnen an der Trommel halten.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 14 ist größer als die lineare Geschwindigkeit, mit der die Bahnen 8 A und 8 B durch die Rollen 11 und 12 gefördert werden, so daß die Umfangsfläche der Trommel 14 unter den Bahnen gleitet, während sie diese weiterbewegt.
Messer 15 einer umlaufenden Schneidvorrichtung 114 schneiden die schmalen Bahnen in geeigneten Abständen quer durch, so daß Paare von Vereinigungsbändern entstehen. Diese werden durch die Trommel 14 mit deren Umfangsgeschwindigkeit vorgeschoben, so daß Abstände zwischen den abgeschnittenen Vereinigungsbändern und den führenden Enden der schmalen Bahnen entstehen.
Eine Klebstoffauftragsvorrichtung mit einer Klebstoffzuführwalze 17, einer Streichwalze 18 und einem Klebstoffbehälter 19 trägt Klebstoff auf die Seiten der schmalen Bahnen auf, die frei liegen, wenn die Bahnen um die Trommel 14 laufen.
Unter der Trommel 14 liegt eine ortsfeste gebogene Platte 20, die mit der Trommelumfangsfläche zusammen einen Rollkanal bildet, in dem die durch Saugzug von der Trommelumfangsfläche mitgenommenen Vereinigungsbänder um Zigaretten-Mundstück-Gruppen herumgelegt werden, während letztere durch den Rollkanal hindurchrollen, wobei ihre zylindrischen Außenflächen mit der Trommel 14 und der Platte 20 in Anlage gelangen. Eine solche Gruppe 21 ist in Fig. 1 in dem Augenblick dargestellt, in dem sie gerade durch einen Stößer 22 erfaßt und in den Rollkanal geschoben wird. Die Gruppe besteht, wie aus F i g. 3 ersichtlich, aus einem doppelt langen Mundstückteil M, das zwischen zwei Zigarettenteilen C liegt und mit diesen axial ausgerichtet ist.
Wenn die Gruppe in den Kanal geschoben ist und zu rollen beginnt, wird sie von zwei Vereinigungsbändern B (Fig. 4) erfaßt und übernommen, die von den Bahnen 8 A und 8 B abgeschnitten wurden. Diese Bänder befinden sich in einem geeigneten seitlichen Abstand voneinander auf der Trommel 14, so daß sie die Zigaretten-Mundstück-Gruppe an den Stoßstellen von Mundstück- und Zigarettenteilen mit genügender Überlappung erfassen, um die Teile sicher miteinander zu verbinden (F i g. 4). Die vereinigten Gruppen werden dann durch Durchschneiden mitten durch das Mundstück M in zwei Mundstückzigaretten unterteilt, von denen eine in F i g. 5 dargestellt ist.
Es ist aus Fig.4 ersichtlich, daß die vereinigte Breite der beiden Vereinigungsbänder B erheblich
ίο geringer ist als die Breite eines einzelnen Vereinigungsbandes, das das ganze Mundstück üblicherweise umgibt. Die Folge ist eine erhebliche Materialersparnis, insbesondere bei langen Mundstückteilen. Oft sind schmale Vereinigungsbänder aus optischen Gründen erwünscht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten, die aus je einem mit einem Mund-
stückteil mittels eines schmalen, mit Klebstoff versehenen Vereinigungsbandes verbundenen Zigarettenstrangteil bestehen, wobei zuerst Gruppen aus je zwei Zigarettenstranglängen und einem dazwischenliegenden, doppeltlangen Mundstückteil
gebildet und durch gleichzeitiges Herumlegen zweier in einem der Länge des Mundstückteiles entsprechenden Abstand zugeführter schmaler Vereinigungsbänder um die beiden Enden des Mundstückteils und die anliegenden Enden der Zigarettenstranglängen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines Vereinigungsbandes zugeführt und mittels einer Druckwalze bedruckt wird, wonach in an sich bekannter Weise die Bahn längs aufgeteilt wird und die beiden schmalen Bahnen während ihrer Weiterförderung seitlich auseinanderbewegt werden, um dann in gleich lange Vereinigungsbänder zerschnitten zu werden, die den zu vereinigenden Gruppen zugeführt werden.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Mitteln, die zwei schmale Vereinigungsbänder von zwei im Abstand voneinander fortlaufend zugeführten Bahnen abschneiden und um die einander gegenüberliegenden Enden eines doppeltlangen Mundstücks sowie die anliegenden Enden zweier Zigarettenstrangteile herumlegen, gekennzeichnet durch Fördermittel, die eine Vereinigungsmaterialbahn von der doppelten Breite eines Vereinigungsbandes zuführen, durch eine Aufdruckvorrichtung, die die Bahn doppelter Breite mittels einer Druckwalze bedruckt, und durch an sich bekannte Mittel, die die bedruckte Bahn längs teilen und die beiden schmalen Bahnen während ihrer Weiterförderung zu den zu vereinigenden Gruppen seitlich auseinanderbewegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814 721, 840 324, 823;
französische Patentschrift Nr. 1262408.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 579/52 6.66 © Bundesdrackerei Berlin
DEM55569A 1962-01-26 1963-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten Pending DE1219375B (de)

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GB1019092A (en) 1966-02-02
DE1966146U (de) 1967-08-10

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