DE1219300B - Einrichtung zum Abdichten eines umlaufenden Verdraengerteiles gegenueber seinem Gehaeuse bei einem Rotationsverdraenger - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten eines umlaufenden Verdraengerteiles gegenueber seinem Gehaeuse bei einem Rotationsverdraenger

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DE1219300B
DE1219300B DEB75767A DEB0075767A DE1219300B DE 1219300 B DE1219300 B DE 1219300B DE B75767 A DEB75767 A DE B75767A DE B0075767 A DEB0075767 A DE B0075767A DE 1219300 B DE1219300 B DE 1219300B
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Description

  • Einrichtung zum Abdichten eines umlaufenden Verdrängerteiles gegenüber seinem Gehäuse bei einem Rotationsverdränger Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abdichten eines umlaufenden Verdrängerteiles gegenüber seinem Gehäuse bei einem Rotationsverdränger, vorzugsweise bei einem solchen, der durch ein hydraulisches Gestänge mit Hubverdrängern verbunden ist, unter Anwendung von gleichmäßig über den Umfang verteilten Dichtungselementen, die einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem umlaufenden Verdrängerteil in Druckkammern unterteilen, deren Volumina sich beim Umlaufen dieses Verdrängerteiles zyklisch ändern.
  • Es sind Bewegungswandler bekannt, die aus Hubverdrängern und aus einem mit diesen durch ein hydraulisches Gestänge verbundenen Rotationsverdränger bestehen. Derartige Bewegungswandler werden vorzugsweise bei Brennkraftmaschinen an Stelle des Kurbeltriebwerkes zur Übertragung der Leistung auf die Abtriebswelle verwendet. Bei einem solchen Rotationsverdränger wird ein Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem umlaufenden Verdrängerteil durch gleichmäßig über den Umfang verteilte Dichtungselemente in Druckkammern unterteilt, deren Volumina sich beim Umlaufen dieses Verdrängerteiles zyklisch ändern. Die den Hubverdrängern zugeführte Flüssigkeit ist in mindestens zwei Teilstränge aufgespalten, die in der Weise mit je einer Druckkammer verbunden sind, daß sich die von der Flüssigkeit auf den umlaufenden Verdränger in radialer Richtung einwirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.
  • Bei solchen hydrostatischen Rotationsverdrängern müssen die am Umfang oder seitlich des Umlaufverdrängers liegenden Druckkammern, in denen das flüssige Druckmittel unterschiedlichen Druck hat, gegeneinander abgedichtet werden, da die infolge mangelnder Dichtigkeit aus Kammern höheren Drukkes in Kammern niedrigeren Druckes übertretende Druckflüssigkeitsmenge den Wirkungsgrad dieses hydrostatischen Triebwerkes verschlechtert. Dabei muß man darauf bedacht bleiben, daß die Abdichtung mit möglichst einfachen Mitteln recht vollkommen wird. Auf absolute Dichtheit kann jedoch verzichtet werden, da der technische Aufwand bei der Abdichtung der letzten kleinen Leckverluste oft in keinem Verhältnis zu der damit erreichten noch möglichen Wirkungsgradverbesserung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderliche Abdichtung mit besonders einfachen und betriebssicheren Mitteln zuverlässig zu bewirken.
  • Als bekanntes Mittel zum Dichten solcher kreisförmigen Spalten gibt es die Gleitringdichtung in ihren vielfältigen Ausführungsformen. Sie sind jedoch für die hier gestellte Aufgabe nicht oder nur sehr bedingt zu verwenden, da bei den hier zu dichtenden Ringspalten der Druck über den Umfang gesehen nicht gleich ist. Darüber hinaus kommt ein zeitlicher Druckwechsel entsprechend den Arbeitsspielen der verschiedenen Hubkolben, die nicht in Phase liegen, erschwerend hinzu. Die Druckunterschiede entlang dem Umfang der Gleitringe ergeben eine Verformung derselben in radialer Richtung.
  • Außer dieser Verformung der Bauelemente der Gleitringdichtung selbst kommt die Verformung der Bauteile, an der die beiden aufeinander gleitenden Ringe dieser Dichtung befestigt sind, nämlich des Gehäuses und des Umlaufverdrängers, unter dem Einfluß des zeitlich und örtlich wechselnden Druckes hinzu.
  • Schließlich ist bei großen Gleitringdichtungen, die hier vornehmlich betrachtet werden, d. h. bei solchen mit einem Durchmesser von etwa 1 m und darüber, die Wärmedehnung als äußerst störend zu beobachten. Das Material der beiden aufeinander gleitenden Ringe muß eine Paarung bilden, die gute Gleiteigenschaften hat. Diese unterschiedlichen Materialien haben unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten. Bei großen Ringen, wie sie hier betrachtet werden, ergibt das Wärmedehnungen, die zu dauernden Betriebsstörungen führen.
  • Die aufgezeigten Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die auf beiden Seiten des Rotationsverdrängers befindlichen Fugen zwischen dem Gehäuse und dem umlaufenden Verdrängerteil durch je einen Ringkanal erweitert sind, in dem ein in radialer Richtung elastisch verformbarer Dichtungsring frei beweglich liegt, daß in dem Ringkanal zwei Dichtungsflächen für den Dichtungsring vorhanden sind, von denen eine an dem Gehäuse und die andere an dem umlaufenden Verdrängerteil sitzt und daß der Ringkanal im Bereich der Dichtungselemente durch Gleitschuhe unterteilt ist, die fest an dem Gehäuse sitzen und gegenüber dem umlaufenden V erdrängerteil sowie gegenüber dem zwischen ihnen und den Dichtungsflächen hindurchlaufenden Dichtungsring ein sehr enges Spiel haben.
  • Es wird somit der Dichtungsring bewußt in radialer Richtung nicht biegesteif ausgeführt und somit die Verformung dieses Ringes infolge des Druckeinflusses sogar vorteilhaft ausgenutzt. Die Durchmesservergrößerung infolge der Wärmedehnung kann die Dichtung nach der Erfindung nicht mehr nachteilig beeinflussen.
  • Außerdem können sich bei dieser neuen Dichtung das feststehende Gehäuse und der umlaufende Verdränger in den in der Praxis auftretenden Grenzen gegeneinander radial und/oder axial verschieben, ohne daß die Wirkung der Dichtung beeinträchtigt wird. Es ist dabei gleichgültig, ob diese Verschiebung gegeneinander durch innere oder äußere Kräfte oder durch Wärmespannungen oder durch ein zu großes Spiel der Lagerung des Rotors im Gehäuse verursacht wird.
  • Die Wirkung der neuen Dichtung wird durch die bewußt geförderte radiale Verformung eines Bauteiles der Dichtung, des sogenannten Rückschlaggleitringes, hervorgerufen. Im Bereich der Kammern höheren Druckes werden die diesen Kammern zugeordneten Teile des Rückschlaggleitringes gegen den abzudichtenden Spalt gedrückt. Im Bereich der Kammern niedrigeren Druckes geben die diesen Kammern zugeordneten Teile des Rückschlaggleitringes infolge der radialen Verformung den Spalt frei.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit zwei verschiedenen Möglichkeiten der Anordnung des Dichtungsringes bei dem Rotationsverdränger eines hydrostatischen Triebwerkes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt durch den Rotationsverdränger, der durch ein hydraulisches Gestänge mit zwei Hubverdrängern verbunden ist, die zu den Kolben eines Verbrennungsmotors gehören, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Abwicklung eines konzentrisch zur Drehachse durch den Rotationsverdränger gelegten Zylinderschnittes, F i g. 4 den Druckverlauf der Flüssigkeit in den beiden Druckkammernsystemen, die mit den beiden Kolben des Verbrennungsmotors in Wirkungsverbindung stehen, in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des umlaufenden Verdrängers, F i g. 5 einen Teil des Schnittes nach F i g. 1 an der Stelle x in größerem Maßstab, F i g. 6 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt in größerem Maßstab, F i g. 7 einige mögliche Querschnitte des zu der Dichtung gehörenden Umlaufringes, F i g. 8 einen weiteren Teil des Schnittes nach F i g. 1 an der Stelle y iri größerem Maßstab und F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 1 in größerem Maßstab.
  • Der Umlaufverdränger 2 ist in der Bohrung 3 des Gehäuses 1 radial und an den Gehäusestirnflächen 4 und 5 axial gelagert. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Umlaufverdränger 2 werden auf jeder Seite vier durch Gleitsteine 17, 18, 19 und 20 abgeteilte Druckkammern, d. h. also insgesamt acht Druckkammern, gebildet. Auf der linken Seite sind es die Druckkammern 6, 7, 8 und 9, auf der rechten Seite sind es die Druckkammern 10, 11, 12 und 13. Bei dem dargestellten Triebwerk sind die Kammern 6, 7, 12 und 13 mit einem nicht gezeigten Hubverdränger über ein hydraulisches Gestänge verbunden. Die zu den Druckkammern führenden Druckleitungen sind der Einfachheit wegen ebenfalls nicht gezeigt.
  • Die Druckkammern 8, 9, 10 und 11 sind mit einem zweiten, hier nicht gezeigten Hubverdränger über ein zweites hydraulisches Gestänge verbunden. Die beiden hier nicht dargestellten Hubverdränger sind ihrerseits mit den Kolben eines Zweitakt-Dieselmotors verbunden. Dabei ist der Kolben des einen Zylinders im oberen Totpunkt, wenn sich der Kolben des anderen Zylinders im unteren Totpunkt befindet, und umgekehrt. Da das hydrostatische Triebwerk bei einer Drehung seines Umlaufverdrängers um 180° ein volles Arbeitsspiel der Hubverdränger bewirkt, liegt damit die Zündfolge der beiden Zylinder - bezogen auf den Drehwinkel des Umlaufverdrängers - um 90° auseinander.
  • In F i g. 4 ist mit dem Kurvenzug 14 der Verlauf des Druckes des flüssigen Druckmittels in den dem einen Hubverdränger zugeordneten Druckkammern 6, 7, 12 und 13 gezeigt. Der Kurvenzug 15 gibt den Verlauf des Druckes des flüssigen Druckmittels in den dem zweiten Hubverdränger zugeordneten Druckkammern 8, 9, 10 und 11 wieder.
  • Während der Druck in den Kammern 6, 7, 12 und 13 entsprechend dem Kurvenzug 14 im oberen Totpunkt des einen Hubverdrängers seine Druckspitze erreicht, befindet sich der andere Hubverdränger in seinem unteren Totpunkt, und die Drücke in den Kammern 8, 9, 10 und 11 entsprechend dem Kurvenzug 15 haben dann den viel kleineren Wert.
  • Es wird also zu diesem Zeitpunkt die Druckflüssigkeit entsprechend den Flußlinien 16 in F i g. 2 unterhalb der Gleitsteine 17,18,19 und 20, die die einzelnen Druckkammern gegeneinander abdichten, entlang der Ringflächen 4 und 5 aus den Kammern höheren Druckes in die Kammern niederen Druckes strömen. Außerdem wird das Druckmittel über die in F i g. 1 mit 21, 22, 23 und 24 dargestellten Flußlinien aus Kammern höheren Druckes in Kammern niederen Druckes strömen. Dieses Spiel wechselt zyklisch entsprechend den Druckverläufen in den Druckkammern, beispielsweise entsprechend F i g. 4.
  • Nachdem mit Hilfe der F i g. 1 bis 4 das hier vorliegende Dichtungsproblem aufgezeigt worden ist, wird in F i g. 5 nun eine den Gegenstand der Erfindung bildende Dichtung herausgestellt. Sie ist an den Stellen 25 und 26 (F i g. 1) angeordnet.
  • In F i g. 5 ist ein Teil des Gehäuses 1 und des Umlaufverdrängers 2 herausgebrochen dargestellt. Der zwischen diesen beiden Bauelementen gebildete und zu dichtende Spalt ist mit 27 bezeichnet. In das Gehäuse 1 wird ein vornehmlich aus Bleibronze gedrehter Ring 28 eingesetzt. Ein gleicher Ring 29 wird in den Umlaufverdränger 2 eingesetzt. Auf diesen beiden Ringen läuft auf deren unter einem geeigneten Winkel angedrehten Konen 30 und 31 ein vornehmlich aus einem Stahl hoher Festigkeit gefertigter polierter Ring 32. Dieser Ring 32 kann den in der F i g. 5 dargestellten Querschnitt oder auch beliebig andere Querschnitte haben. F i g. 7 zeigt beispielsweise einige andere Querschnittsformen des Ringes 32.
  • Die Funktion der Dichtung ist folgende: Gegenüber dein feststehenden Gehäuse 1 dreht sich der Umlaufve#dränger 2. Mit dem Umlaufverdränger 2 dreht sich de# an diesem befestigte Ring 29, wohingegen der an dein- Gehäuse 1 befestigte Ring 28 feststeht.
  • uf diesen beiden beispielsweise aus Bleibronze bestehenden und gegeneinander bewegten Ringen 28 unkt 29 läuft der Stahlring 32, der in seinem Durchmesser etwas größer ist als die Durchmesser der Konen 30 und 31 an den Umfangslinien, auf denen der Ring 32 gleitet. Als Richtlinie sei ein Spiel von 1 bis 2 mm bei einem Durchmesser der Ringe 'von 1 m genannt. Abgedichtet werden soll der Ringspilt 27.
  • Gemäß F i g. 6 steht der sogenannte Rückschlaggldtring 32 unter dem höheren Druck 74 in den Kammern 6 und 7 und unter dem niederen Druck 75 in dei Kammern 8 und 9. Dadurch wird der Ring 32 im Bereich der Kammern 6 und 7, d. h. zwischen den Gleitsteinen 17 und 18 sowie 19 und 20 wird die 2 K 'e1 eines Rückschlagventils gegen die beiden gle 28 und 29 gedrückt, die in F i g. 6 durch den gestrichelten Kreis 33 angedeutet sind. Damit wird dex Ringspalt 27 zwischen den Gleitsteinen 17 und 18 sowie 19 und 20 geschlossen, das Maß 34 wird zu Null.
  • Gleichzeitig wird sich, was erwünscht ist, der Rückschlaggleitring 32 zwischen den Gleitsteinen 18 und 19 sOie 17 und 20 von den Ringen 28 und 29 - in F i g. 6 dargestellt durch Kreis 33 - um das Maß 35 abheben und damit den Ringspalt 27 zwischen diesen Glcjitsteinen freilegen. Eventuelles Drucköl, das zwischen den Gleitsteinen 17 und 18 sowie 19 und 20 doch noch hindurchkommen konnte, weil die Dichtung nicht vollständig ist, kann jetzt über den zwiscen den Gleitsteinen 18 und 19 sowie 17 und 20 frein Spalt 27 in die Kammern kleineren Druckes 75 abströmen. Dieser Vorgang ist erwünscht. Es soll das Öl, ; das durch die Dichtung doch noch hindurchkommt, in die Kammern kleineren Druckes strömen.
  • In dem nächsten Augenblick nun wird gemäß F i g. 4 in den Kammern 8 und 9 der Druck größer sein als in den Kammern 6 und 7. Dabei wird der Rückschlaggleitring 32 zwischen denjenigen Gleitsteinen, zwischen denen er zuvor nicht auf den Ringen 28 und 29 anlag, zur Anlage kommen und zwischen den Gleitsteinen, zwischen denen er vorher auf den Ringen 28 und 29 auflag, sich von den Ringen 28,'29 abheben.
  • Der Rückschlaggleitring 32 wirkt also erfindungsgemäß wie die Kugel eines Rückschlagventils und dichtet jeweils die Kammern größeren Druckes gegen die Kammern kleineren Druckes entlang dem zu dichtenden Spalt 27 ab. Dabei kann der Rückschlaggleitring 32 mit der Geschwindigkeit des Umlaufverdrängers und demgemäß mit dem Ring 29 mitlaufen; er kann auch mit dem Gehäuse 1 und daher mit dem Ring 28 feststehen oder jede dazwischenliegende Geschwindigkeit annehmen. Er ist dabei in radialer Richtung so flexibel ausgebildet, daß er auch beim Mitlaufen einwandfrei jeweils im Bereich der Kammein höheren Druckes auf den Ringen 28 und 29 aufliegt.
  • Zu beachten ist noch, daß der verbreiterte Ringspalt 40, der für die Bewegungsfreiheit des Rückschlaggleitringes 32 in radialer Richtung notwendig ist, durch Gleitschuhe 36, 37, 38 und 39 in die Bereiche der einzelnen Druckkammern unterteilt wird. Dabei sollen diese Gleitschuhe auch so gut wie möglich gegeneinander abdichten. Die Gleitschuhe 36, 37, 38 und 39 können auch Bestandteil des mit dem Gehäuse 1 feststehenden Ringes 28 sein.
  • Wenn man also einer erfindungsgemäßen Rückschlaggleitringdichtung eine althergebrachte beliebige Gleitringdichtung nachschaltet, kann man die Druckkammern auch sehr leicht nach außen hin gegen die Atmosphäre dichten. Sie sei im folgenden an Hand von F i g. 8 und 9 für die Stelle 43 (F i g. 1) erläutert. Eine gleichartige Abdichtung wird an der Stelle 44 vorgesehen.
  • Es ist wieder ein Teil des Rotors 2 und ein Teil des Gehäuses 1 herausgebrochen. Das Gehäuse 1 trägt einen vorzugsweise aus Bleibronze gefertigten Ring 45 mit der konisch angedrehten Fläche 46. Auf den Rotor aufgesetzt ist ein aus Stahl gefertigter Ring 47, der einen mit bekannten Mitteln befestigten Bleibronzering 48 mit an diesen angedrehter konischer Fläche 49 trägt. Der Ring 47 wird durch die zweiteilige Klammer 50 und den zweiteiligen Keilring 51 an dem Rotor gehalten. Der Rückschlaggleitring 52 ist bei diesem Beispiel, da nach außen hin abgedichtet werden soll, in seinem Durchmesser um 1 bis 2 mm kleiner als .die konischen Ringflächen 46 und 49, auf denen der Rückschlaggleitring 52 gleitet. Auf der Höhe der Gleitsteine sind wiederum Gleitschuhe 53, 54, 55 und 56 befestigt, die auch Bestandteil des mit dem Gehäuse 1 feststehenden Ringes 45 sein können. Der Bleibronzering 45 trägt an seinem äußeren Umfang die Gleitfläche 57, die gleichzeitig die Gleitfläche für die der Rückschlaggleitringdichtung nachgeschaltete einfache Gleitringdichtung ist. In dem Ring 47 befindet sich ein Ringnut 58, in der der Gleitring 59 geführt ist. Der Gleitring 59 trägt die stirnseitige Gleitfläche 60, die auf der Gleitfläche 57 des Ringes 45 gleitet.
  • Wie zuvor erklärt, befindet sich in dem Ringkanal 61 der Mitteldruck entsprechend dem punktierten Kurvenzug 42 der F i g. 4. Dieser Mitteldruck wird durch Bohrungen 62 auf die Rückseite des Gleitringes 59 geleitet, der die notwendige Anpreßkraft hervorruft. Um auch vor Inbetriebsetzung der Maschine dicht zu sein, wird der Ring 59 durch die Schraubenfedern 63 auch beim Stillstand geringfügig angedrückt. Im Gegensatz zu der nach F i g. 5 und 6 beschriebenen Rückschlaggleitringdichtung, bei der der Rückschlaggleitring 32 von außen beaufschlagt wurde und dadurch von außen in eine etwa elliptische Form gedrückt wurde, erfährt der Rückschlaggleitring 52 bei der nach außen dichtenden Rückschlaggleitringdichtung eine Beaufschlagung von innen durch größeren Druck und wird so von innen her in eine etwa elliptische Form gedrückt, wie aus der F i g. 9 ersichtlich.
  • In der F i g. 9 ist angenommen, daß in dem betrachteten Zeitpunkt in den Druckkammern 12 und 13 der durch Pfeile angedeutete höhere Druck 65 herrscht. In den Kammern 10 und 11 herrscht der ebenfalls durch Pfeile angedeutete niedere Druck 66. Infolge des höheren Druckes 65 legt sich der Rückschlaggleitring 52 gegen die in F i g. 8 dargestellten Konen 46 und 49, die in F i g. 9 durch den gestrichelten Kreis 64 symbolisch wiedergegeben sind. Der Abstand 67 zwischen dem Rückschlaggleitring 52 und den Konen 46 und 49 wird damit im Bereich der Druckkammern 12 und 13 zu Null.
  • Durch den in F i g. 8 mit 61 dargestellten Kanal kann sich der kleinere Kammerdruck 66 der Kammern 10 und 11 auf den gesamten äußeren Umfang des Rückschlaggleitringes 52 verbreiten. Im Bereich der Kammern 10 und 11 herrscht daher auf beiden Seiten des Rückschlaggleitringes 52 der gleiche Druck 66, und er wird nicht durch eine überschüssige Kraft gegen den gestrichelten Kreis 64 gedrückt; vielmehr entfernt er sich infolge der angenommenen elliptischen Form von diesem Kreis und erhält den Abstand 68.
  • Für die radiale Bewegungsfreiheit des Rückschlaggleitringes 52, der in seinem Durchmesser von rund 1 m diesmal um 1 bis 2 mm kleiner gehalten ist als der Durchmesser der Konen 46 und 49 in den Ringen 45 und 48, und zwar an der Stelle gemessen, an der der Rückschlaggleitring 52 etwa die Konen berührt, wenn er durch einen Überdruck gegen diese gepreßt wird, ist die Ringspalterweiterung 69 vorgesehen. Diese Ringspalterweiterung 69 muß wieder auf der Höhe der Gleitsteine durch Gleitschuhe 53, 54, 55 und 56 ausgefüllt werden, damit dieser erweiterte Ringspalt 69 keine Verbindung zwischen den einzelnen Druckkammern herstellt. Auf der anderen Seite aber müssen diese Gleitschuhe 53, 54, 55 und 56 dem Rückschlaggleitring 52 noch genügend Bewegungsfreiheit lassen, daß er gut hindurchgleiten kann.
  • Geringfügige Leckverluste lassen sich also an dieser Stelle nicht verhüten, können aber auch klein gehalten werden. Die Gleitschuhe 53, 54, 55 und 56 können auch Bestandteil des in dem Gehäuse feststehenden Ringes 45 sein, der beispielsweise durch Schrauben 10 an diesem befestigt ist.
  • Wie bereits eingangs gesagt, herrscht jetzt in dem Ringkanal 61 immer der in F i g. 3 durch den Kurvenzug 42 wiedergegebene kleine Druck, so daß die aus den Ringen 45 und 59 bestehende Gleitringdichtung mit den aufeinander gleitenden Flächen 57 und 60 den verbleibenden geringen Druck gut gegen die Atmosphäre abdichten kann.
  • In der F i g. 8 sind noch drei Rundschnurgummiringe 71, 72 und 73 gezeigt, die zur vollkommenen Abdichtung an den entsprechenden Stellen dienen.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar bei Rotationsverdrängern mit radial verschiebbaren Dichtungselementen, wobei der umlaufende Verdränger oder der diesen aufnehmende Hohlraum des Gehäuses. ein von der Kreisform abweichendes Profil hat, das bezüglich wenigstens zweier durch die Achse gelegter Ebenen symmetrisch ist.
  • Die hier beschriebene Rückschlaggleitringdichtung erfüllt also die Aufgabe, die Kammern höheren Druckes immer gegen die Kammern kleineren Drukkes abzudichten. Während in dem Ringspalt 27 und dem verbreiterten Ringspalt 40 zwischen den Gleitschuhen 36, 37, 38 und 39, jeweils über den Umfang gesehen, der Druck herrscht, der entsprechend den Kurvenzügen 14 und 15 der F i g. 4 in den anliegenden Druckkammern herrscht, ist auf der entgegengesetzten bzw. inneren Seite des Rückschlaggleitringes 32 im Spalt 41 (F i g. 5) immer nur der Druck vorhanden, der sich in jedem Zeitpunkt in dem Kammersystem kleineren Druckes befindet. In F i g. 4 ist dieser kleinere Druck durch den punktierten Kurvenzug 42 wiedergegeben. Man sieht also, daß die gesamten hohen Druckspitzen, die bei dem gewählten Beispiel bis zu 160 atm heraufgehen, auf den kleineren Druck von 16 atm abgebaut sind. Besonders vorteilhaft ist es, daß dieser Druck zu jedem Zeitpunkt an jedem. Punkt des Umfanges des Ringspaltes 41 die gleiche Höhe hat.
  • Dieser Umstand wirkt sich vorteilhaft aus, wenn dieser herabgesetzte Druck gegenüber der Atmosphäre durch eine normale Gleitringdichtung abgedichtet werden soll. Denn ein entsprechender Gleitring wird durch den herabgesetzten Druck auf seinem ganzen Umfang gleichmäßig belastet, so daß er nicht ungleichmäßig verformt wird. Dabei besteht die Gewähr, daß der auf den Gleitring wirkende Druck während der Arbeitsspiele, entsprechend dem Kurvenzug 42 in F i g. 4 einen Höchstwert von z. B. 16 atm nirrht ühPrerhraitat

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Abdichten eines umlaufenden Verdrängerteiles gegenüber seinem Gehäuse bei einem Rotationsverdränger, vorzugsweise bei einem solchen, der durch ein hydraulisches Crestänge mit Hubverdrängern verbunden, ist, unter Anwendung von gleichmäßig über den Umfang verteilten Dichtungselementen, die einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem umlaufenden Verdrängerteil in Druckkammern unterteilen, deren Volumina sich beim Umlauen dieses Verdrängerteiles zyklisch ändern, dadurch gekennzeichnet, daßdieaufbeiden Seiten des Rotationsverdrängers befindlichen Fugen (27) zwischen dem Gehäuse (1) und dem umlaufenden Verdrängerteil (2) durch je einen Ringkanal (40) erweitert sind, in dem ein in radialer Richtung elastisch verformbarer Dichtungsring (32, 52) frei beweglich liegt, daß in dem Ringkanal (40) zwei Dichtungsflächen (30, 31; 46,49) für den Dichtungsring vorhanden sind, von denen eine (30; 46) an dem Gehäuse und die andere (31; 49) an dem umlaufenden Verdrängerteil sitzt, und daß der Ringkanal im Bereich der Dichtungselemente (17, 18, 19, 20) durch Gleitschuhe (36, 37, 38, 39; 53, 54, 55, 56) unterteilt ist, die fest an dem Gehäuse sitzen und gegenüber dem umlaufenden Verdrängerteil sowie gegenüber dem zwischen ihnen und den Dichtungsflächen hindurchlaufenden Dichtungsring ein sehr enges Spiel haben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringraum (61), der jeweils mit den unter geringeren Flüssigkeitsdruck stehenden Abschnitten des Ringkanals durch die dort nicht von dem Dichtungsring (52) abgeschlossenen Spalte zwischen den Dichtungsflächen (46, 49) verbunden ist, nach außen hin durch eine an sich bekannte Gleitringdichtung (45, 59) abgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 410 931.
DEB75767A 1964-03-06 1964-03-06 Einrichtung zum Abdichten eines umlaufenden Verdraengerteiles gegenueber seinem Gehaeuse bei einem Rotationsverdraenger Pending DE1219300B (de)

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DEB75767A DE1219300B (de) 1964-03-06 1964-03-06 Einrichtung zum Abdichten eines umlaufenden Verdraengerteiles gegenueber seinem Gehaeuse bei einem Rotationsverdraenger
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