DE1218503B - Kontaktlose elektrische Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen - Google Patents

Kontaktlose elektrische Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen

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DE1218503B
DE1218503B DES97385A DES0097385A DE1218503B DE 1218503 B DE1218503 B DE 1218503B DE S97385 A DES97385 A DE S97385A DE S0097385 A DES0097385 A DE S0097385A DE 1218503 B DE1218503 B DE 1218503B
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DE
Germany
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field
circuit
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field plate
magnetic
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DES97385A
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English (en)
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Paul Hini
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/90Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Kontaktlose elektrische Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen Die Erfindung betrifft eine kontaktlose elektrische Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen mit mindestens einem magnetfeldabhängigen Halbleiter (Feldplatte), relativ zu dem ein magnetischer Kreis drehbar angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der magnetische Kreis ein Topfkerlimagnet mit weichinagnetischein- Kern, Deckel und Boden und mit parallel zur Topfachse (Drehachse) permanentmagnetisiertem Mantel ist, daß der Deckel eine sektorförmige Ausnehmung besitzt und von einein zur Topfachse koaxialen Luftspalt unterbrochen ist und daß in den Luftspalt mindestens eine Feldplatte gesetzt ist.
  • Gemäß weiterer Erfindung -können in den Luftspalt drei Feldplatten gesetzt sein, die auf einem Kreis um 120' gegeneinander versetzt sind. In diesem Fall hat die- sektorförmige7Ausnehmung einen Mittelpunktswinkel zwischen etwa 120 und 1401.
  • Insbesondere bei einer Anordnung mit drei Fel& platten werden diese zweckmäßig in einem Kunst# stoffring gelagert, der in den kreisförmigen- Luftspalt des Deckels des Topfmagneten eingesetzt ist. Durch die Anwendung eines solchen Kunststoffringes wird die Lage jeder einzelnen Feldplatte stabilisiert und trotzdem das Magnetfeld nicht durch elektrisch oder magnetisch leitende Körper behindert.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich ins# besondere als Kommutator für die Erregerwicklungen von Gleichstrommotoren. - Die Erfindung wird im folgenden air Hand der Zeichnung-näher erläutert; es zeigen Fig* # 1 und 2 ein schematisches AusführungS7 beispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung im Aufriß und Querschnitt, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III von F i g.- 23 F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Gleichstrommotors mit einem erfindungsgemäßen -Schaltkopf, F i g. 5 und 6 zwei Schnitte durch die Einrichtung gemäß F i g. 4, F i g. 7 eine Schaltung für den Motor gemäß F i g-. 4.
  • In F i g. 1 ist ein schematisch gezeichnetes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen kontaktlosen elektrischen Impulserzeuger-Einrichtung irn Aufriß (parallel zur Drehachse 9) dargestellt. Der magnetische Kreis der Einrichtung besteht aus dem Kein 1, dem- Boden 2, den koaxialen Teilen 4 und 5 des Deckels sowie den permanentmagnetischen (zylindrischen) Mantel 3. Die Teile 1, 2, 4 und 5 sind weichmagnetisch - und können beispielsweise aus Magneteisen- bestehen, Auf den Topfkemmagneten mit dem kreisförmigen Luftspalt,6- -ist eine.Schutzhaube 8 -gesetzt,- an- die, -in den Luftspalt: ragend; mindestens eine Feldplatte, beispielsweise. an den! Träger 7, befestigt ist'. Im gezeichneten Ausfuhrungs;-beispiel (F i g. 2) sind drei Feldplatten 11,a bis 11 c in den Luftspalt gesetzt-. Der Träger 7 hat die Form eines'flachen Zylinders mit relativ dünner Wandung und kann insbesondere aus Kunststoff bestehen- Die Haube 8 * der Einrichtung,» die . ebenfalls aus i#ist# Stoff hergestellt, sein kann, söll im allgemeineil rä=-' lich feststehend sein, während, der. Topfkernmagnet um die Achse 9 *ehbar sein _#soll. Auf'diese.. Weise. werden bewegliche Kontakte-, -Z. B. Sdh.Ileifkontaktd, für- die StromzuführungQn 'der Feldplatte übetflüssig.
  • In Fig.'2 ist ein Schnitt. durch die Anordhung gemäß F i g. 1 gezeichnet, der parallel zur Linie 11-II verläuft. Gleiche Teile sind, in F ig, 2'# ebenso; be-' zeichnet wie in F i g. 1. Die Fig. 2 zeigt etwa, welche Form die sektorförinige Ausnehräung *des Deckels des Topfmagneten haben kann. Der Winkel (p kam! eine Größe zwischen etwa 120 und,; 1401 ' haben, Dieser Winkel wird so gewählt, daß in bestimmt-eii Drehlagen des - Topfkernmagneten zwei' Feldplatten gerade noch zugleich im praktisch. feldfreien Teil des erweiterten Luftspaltes 12.Iiegen können, In der gezeichneten Drehlagedes Töpfkernmagneten in F i g. 2 befinden sich'die Feldplatten 11 b, und 11 c in einem Bereich, in dem der Luftspalt 6 schmal ist. Seine Breite kann in diesem Bereich giöß6n-e ordnungsmäßig etwa,0,6.mm betragen. Dagegen befindet sich die Feldplattd 11 a in einem stark erweP terten Bereich 12 des Luftspaltäs, so daß diese letztere Feldplatte, nur voneihem schwachen magne# tischen Strdufeld d.V#chsetzt wird und,daher gegenüber den beiden aMeren F#lä#latt#i#,»C'ln-2e'n'«kiemen elektrischen Widerstand besitzt.
  • In F i g. 3 ist ein Schnitt durch F i g. 2 gezeichnet, der etwa längs der Linie111 verlaufen.kann. Mit 3 ist der obere Rand "de's -p'ermanentüiägnetis#hen Mantels de",»iT#.6#finägieten bezeichnet. Auf 'diesen Rand ist ein =,gezeichneten Schnitt dreieckig erscheinender abge5.chrägter weichmagnetischer Teilring 14 aufgesetzf `und- >daran e . in . magnetisch nichtleitender Teilring 15 angesetzt. Eine wie in Fig. 3 schematisch angedeutete Ausbildung des äußeren Ringes des Deckels des Topfmagneten im Bereich -von dessen- Ausnehmung ist -zweckmäßig, um denTopfmagneten auszuwuchten und um weiterhin die Magnetfeldlinien mt Hilfe des abgeschrägten Teils 14 wen:iigstens 'ötwas in Richtung auf den'inn -ren Teil 4 des Deckels zu richten. Die Körper 14 und 15 werden zweckmäßig so ausgewählt, daß ihr spezifisches-Gewicht. dem des übrigen Deckels entspricht. Zur Auswuchtung des Topfinagneten kann ferner die Ausnehmung 12 des inneren Teils 4 des Deckels durch ein nichtmagnetisches Material ersetzt werden, das ebenfalls etwa das gleiche spezifische Gewicht hat wie das übrige Material des Topfmagneten.
  • . InFi.g.4isteinAusführungsb.eispieleines.Gleichstrommotors mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung als Schaltkopf schematisch gezeichnet. Gleiche -Teile sind wie in den F i g. 1 und 2 bezeichnet. Der ' Motor kann einen permanentmagnetischen Rotor 20 (N-S) haben, der von den drei Wicklungen 21, 22 und 23 F i g. 5), die iin Stator 24 befestigt sind, erregt wird. Zwischen dem eigentlichen Motortei.1 und dem erfindungsgemäßenSchaltkopf kann eine Scheibe 25 gesetzt sein, die aus einem Material, wie Dynamoblech, besteht, das Magnetfelder abschirmt. Der Rotor und der Topfinagnet sind im Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung auf der Achse 9 starr verbunden. Die Achse kann z. _B. in die Lager 30 gesetzt sein.
  • - Die F i g. 5 und 6 zeigen zwei Schnitte durch die Einrichtung gemäß F i g. 4. Die F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V. Diese Figur betrifft eine Anordnung der Erregerwicklungen im Stator des Motors. Die F i g. 6 entspricht der F i g. 2 und ist ein Schnitt länigs der Linie VI-VI. In beiden Figuren sind gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet.
  • F i g. 7 zeigt eine Schaltung, mit Hilfe derer die Erregerwicklungen 21 bis 23 des Motors gemäß F i g. 4 durch die Feldplatten 11 a bis 11 c geschaltet werden können. Die Erreäerwicklungen sind in der Schaltung mit Li bis L3 und die Feldplatten mit R." bis Rp. bezeichnet. Weiterhin enthält die Schaltung die Widerstände R, bis R, und die Transistoren T, bis T..
  • Es hat siäh als zweckmäßig erwiesen, den drei Feldplatteii gemeisam, einen regelbaren Vorwiderstand Rv vorzuschalten. Dadurch können auf einfache Weise die Toleranzen der erfindungsgemäßen Einrichtung einschließlich der Schaltung gemäß Fig. 7 ausgeglichen werden. Weiterhin lassen sich mit Hilfe des Vorwiderstandes RV sowohl das Schaltverhältnis-RB/RO der Feldplatte als auch der Wirkungsgrad der gesamten Einrichtung einstellen bzw. verbessern oder den jeweiligen Arbeitsbedingungen optimal anpassen (RB ist der Feldplattenwiderstand im . -Magneffeld H und..R. der Widerstand öhne Mägnetfeld).
  • Die Widerstände Ri bis R, werden zweckmäßig als Heißleiter ausgebildet, um den Teniperattirgang der F,eldplattegwiderstände (Rpl bis RF.) und .-Transistoren, .(Ti bis T") kompensieren zw können. Da die Temperaturgänge von Feldplatten und Transistoren in gleicher - Richtung verlaufen, kann die Schaltung ohne Temperaturkompensation andernfalls stark temperaturabhängige Eigenschaften haben. Bekannte Feldplatten besitzen einen Temperaturgang des Widerstandes von 2 %/' C. Ein für die Schaltung geeigneter Transistor ist z. B. der Siemens-Germanium-Schalttransistor AC 153 mit einem Temperaturgang des Kollektorwiderstandes von etwa 1,5 %/0 C. Bei Verwendung derartiger Elemente sind beispielsweise für die Widerstände Ri und R, Heißleiter mit einem Temperaturgang des Widerstandes von etwa 3,51/o/' - C geeignet. Ein solcher Heißleiter ist z. B. der Siemens-Heißleiter K 11.
  • Die Schaltung liegt an -Spannung U, und zwar sind die drei Erregerwicklungen L, bis L, parallel ge-. schaltet. In einem Fall, wie er in F i g. 4 bis 6 gezeichnet ist, in dem also die Feldplatte 11 a in dem erweiterten Luftspalt liegt, so daß sie wegen des in diesem Bereich herrschenden schwachen Magnetfeldes nur den kleinen Grundwiderstand hat, ist der zu ihr gehörige Transistor geöffnet. Es sei angenommen, daß dieses der Transistor T, ist. In diesem Fall wird bei entspree-helider Auslegung der Schaltung der Lastwiderstand Li von Strom durchflossen. Ist dieser Lastwiderstand Li die Erregerspule 21 des Gleichstrommotors (F i g. 5), so wird sich der Rotor 20 bei entsprechender Polung der Wicklung 21 in Bewegung setzen. Bei Drehung des Rotors kommt jedoch nach kurzer Zeit die Feldplatte 11 a in den engen Teil des Luftspaltes 6 des Topfmagneten. Dadurch wird der Widerstand der Feldplatte so weit erhöht, daß der ihm zugehörige Transistor (T1) sperrt und die Windung 21 (L1) keinen Strom mehr erhält. Gleichzeitig kommt jedoch eine der FeldpIatten 11 b oder 11 c aus dem engen Bereich des Luftspaltes heraus, so daß die entsprechenden Erregerwicklungen 22 bzw. 23 unter Spannung gesetzt werden.
  • Als Material für die Feldplatten sind stark magnetfeldabhängige Halbleitersubstanzen geeignet, z. B. die bekannten AljBv-Verbindungen, wie Indiumantimonid oder Indiumarsenid aus der M. und V. Gruppe des Periodensystems der Elemente. Man erhält besonders starke Magnetfeldabhängigkeit, wenn im Halbleitermaterial parallel zueinander ausgerichtete nadelförmige Einschlüsse eingebettet sind, beispielsweise Nadeln aus Nickelantimonid in Indiumantimonid.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Kontaktlose elektrische Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen mit mindestens einem magnetfeldabhängigen Halbleiter (Feldplatte), relativ zu dem ein magnetischer Kreis drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der magnetische Kreis ein Topfkernmagnet mit weichinagnetischein Kern (1), Deckel (4,5) und Boden (2) und mit parallel zur Topfachse (9) (Drehachse) permanentmagnetisiertem Mantel (3) ist, daß der Deckel eine sektorförmige Ausnehmung (12) besitzt und von einem zur Topfachse koaxialen Luftspalt (6) unterbrochen ist und daß in den Luftspalt mindestens eine Feldplatte (11) gesetzt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei auf einem Kreis um 1201 versetzte Feldplatten (lla bis llc) verwendet sind. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmige Ausnehmung einen Mittelpunktswinkel «p) zwischen etwa 120 und 1401 hat. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldplatten in einen Kunststoffring (7) eingesetzt sind. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Feldplatten (R,F, bis RF.) im Kollektorkreis eines in Basisschaltung betriebenen Transistors (T1 bis T3) liegt, wobei dessen Kollektor-Basis-Spannung (Ausgangsspannung) auf einen Lastwiderstand (L) gegeben ist, und daß den Feldplatten gemeinsam ein regelbarer Widerstand (Rv) vorgeschaltet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß üi den Emitterkreis jedes der Transistoren (T, bis T..) ein Heißleiterwiderstand (R, bis R.) eingeschaltet ist, der zusammen mit der zugehörigen Feldplatte (Rp, bis R",) einen dem Transistor vorgeschalteten Spannungsteiler bildet, und daß der Temperaturgang des Heißleiterwiderstandes etwa der Summe der Temperaturgänge des Feldplattenwiderstandes und des Kollektorwiderstandes des Transistors entspricht. 7. Verwendung der Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 als Kommutator für die Erregerwicklungen (21) eines Gleichstrommotors (F i g. 4).
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