DE1037584B - Elektrischer Impulsgeber auf magnetisch-induktiver Grundlage - Google Patents

Elektrischer Impulsgeber auf magnetisch-induktiver Grundlage

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DE1037584B
DE1037584B DES43943A DES0043943A DE1037584B DE 1037584 B DE1037584 B DE 1037584B DE S43943 A DES43943 A DE S43943A DE S0043943 A DES0043943 A DE S0043943A DE 1037584 B DE1037584 B DE 1037584B
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DE
Germany
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toroidal core
pulse generator
magnetic
pulse
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DES43943A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Klaus Anke
Dipl-Ing Karl Fischer
Dr-Ing Claus Kessler
Erwin Weidemann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

Es ist bekannt, auf magnetisch-induktivem Wege Impulse zu erzeugen und die Impulsabgabe von der Relativbewegung zweier aneinander vorbeibewegter Teile abhängig zu machen. In manchen Fällen kommt es darauf an, besonders scharf begrenzte Impulse zu erzielen, vor allem bei der Registerregelung von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen. Beim sogenannten Bahnzylindervergleich in der Registersteuerungstechnik wird mit der ersten Druckfarbe ein Paßstrich gedruckt. Dieser wird hinter den folgenden, die anderen Farben druckenden Zylindern fotoelektrisch abgetastet und liefert den sogenannten Paßmarkenimpuls. Die zeitliche Lage dieses Impulses ist ein Maß für die Lage des Druckbildes in der Maschine. Um das Bild des zweiten Druckzylinders mit dem des ersten genau zur Deckung zu bringen, wird zu jedem Paßmarkenimpuls ein Vergleichsimpuls benötigt, der von einer Markierung am zweiten, dritten usw. Druckzylinder geliefert wird. Der Vergleichsimpuls gibt ein Maß für die Lage des Druckzylinders und muß zur Erreichung eines möglichst geringen Registerfehlers möglichst genau so scharf sein wie der Paßmarkeniinpuls. Aus besonderen Gründen wird nun der Vergleichsimpuls nicht optisch, sondern auf magnetischinduktivem Wege gebildet, und es liegt die Aufgabe vor, ebenso scharf begrenzte elektrische Impulse zu erzielen, wie dies auf optischem Wege möglich ist.
Bekannte Impulsgeber auf magnetisch-induktiver Grundlage mit einem nicht geschlossenen Eisenkern mit Inipulsabgabewicklung und einem vor die Öffnung des Kerns vorbeigeführten Schlußstück können diese Anforderungen nicht erfüllen. Das Schlußstück führt die Feldlinien auf einem verhältnismäßig langen Weg, und die großflächige Abdeckung der Polenden durch das Schlußstück führt zu stark verwaschenen, nicht genügend kurzen Impulsen.
Die Erfindung löst die genannte Aufgabe durch einen Ringkern an sich bekannter Art, der einen schmalen Luftspalt und sich zum Spalt hin verjüngende Schenkel aufweist, und durch ein Sohlußstück, dessen in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Endflächen mit der dem Ringkern zugewandten Fläche spitze Winkel bilden, \-orzugsweise von etwa 45°.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung zeigt Fig. 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel. Ein Ringkern 1, auf dem eine Abnahmewicklung 2 für die Impulse angebracht ist, hat einen engen Luftspalt 3. Die mit 4 und S bezeichneten Polenden verjüngen sich zum Luftspalt hin, sind jedoch an den Enden abgestumpft, um eine Sättigung der Kernenden und damit ein Streufeld in der Nähe des Luftspaltes 3 zu vermeiden. Vor dem Luftspalt befindet sich ein relativ zum Ringkern 1 bewegtes, hier beispielsweise dauer-
Elektrischer Impulsgeber
auf magnetisch-induktiver Grundlage
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaf t,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
is Dr. phil. nat. Klaus Anke, Erlangen,
Dipl.-Ing. Karl Fischer, Nürnberg,
Dr.-Ing. Claus Keßler und Erwin Weidemann, Erlangen, sind als Erfinder genannt worden
magnetisches Schlußstück 6. Dieses ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Querschnitt trapezförmig und besteht, wie Fig. 2 in vergrößerter Darstellung zeigt, aus einem stab- oder plättchenförmigen Körper, dessen Enden zum Luftspalt 3 hin in spitzem Winkel λόπ vorzugsweise etwa 45° abgeschrägt sind. Bei einer praktisch erprobten Einrichtuiig. bei der der mit der Wicklung 2 versehene Ringkern 1 aus einem handelsüblichen Löschkopf eines Magnetofongerätes mit einem Luftspalt von etwa 200 μ bestand, wurden mit einem Schlußstück von der Länge / gleich etwa 3 mm und der Höhe h gleich etwa V1n / = 0,3 mm gute Ergebnisse erzielt. Dabei wurde das Schlußstück 6 in der in Fig. 1 durch den Pfeil angedeuteten Richtung, also von einem Polende des Kernes 1 zum anderen bewegt. Die Breite des Schlußstückes entsprach etwa der Breite des Luftspaltes 3.
Die genannte Luftspaltlänge von 200 μ erwies sich als völlig ausreichend, so daß teuere Ringkerne mit noch engerem Luftspalt, wie sie als Abnahme- oder Aufnahmeköpfe bei Magnetofonen vorliegen, nicht verwendet zu werden brauchten. Dies schließt jedoch die Verwendung kleinerer Luftspaltlängen bei höheren Anforderungen nicht aus.
Fig. 3 zeigt den mit der Einrichtung nach Fig. 1 erzeugten Impuls, der als Spannung U an der Wicklung 2 entsteht. Solange das dauermagnetisdheSchlußstück 6 den Luftspalt noch nicht erreicht hat und außerdem, wenn es darüber hinweg ist, zeigt sich keine Spannung an der Wicklung 2. Zwischen diese beiden Lagen ergibt sich der dargestellte Plus-Minus-Doppelimpuls mit sehr steiler Anstiegsflanke 17 und
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ebenso steiler Abstiegsflanke 18 und einem dazwischenliegenden fast linearen Teil 19.
Für den eingangs beschriebenen Vergleichsimpuls bei der Registersteuerung von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen kommt es auf eine besonders steile Impulsanstiegsflanke an. Die Erzielung von derartigen Impulsen durch die Einrichtung nach der Erfindung erklärt sich durch den besonderen Aufbau und die besonderen Abmessungen des beschriebenen Impulsgebers. Streufelder werden möglichst vermieden, und solange das Schlußstück 6 den Luftspalt 3 noch nicht erreicht hat. wird der vom Schlußstück ausgehende Magnetfluß in den Polenden des Ringkernes 1 kurzgeschlossen, so daß in der Abnahmewicklung 2 keine Spannung induziert werden kann. Dieser Kurzschluß !5 wird plötzlich aufgehoben, wenn das Schlußstück 6 den Luftspalt überschreitet, wobei dann der Magnetfluß über die Pole 4 und 5 fließt. Die Länge des Gesamtimpulses entspricht der Länge / des Schlußstückes 6. Durch Wahl dieser Länge / hat man es also ao in der Nand, einen Doppelimpuls bestimmter Länge bzw. Dauer zu erzielen. Den Abstand zwischen dem Kern 1 und dem Schlußstück 6 bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird man möglichst klein halten; bei einer Yersuchsausführung konnten jedoch noch bei 200 μ gut brauchbare Impulse erzielt werden. Der genannte Abstand soll im übrigen nicht größer als die Länge des Luftspaltes 3 sein.
Da die Herstellung des Schlußstückes nach der Erfindung als Dauermagnet unter Umständen Schwierigkciten mit sich bringt und die Gefahr besteht, daß sich .sein magnetischer Zustand ändern kann, wenn nicht besondere Maßnahmen zum Verhindern dieser Änderung getroffen werden, wird bevorzugt, den Ring-Kern als Magneten auszubilden und das Schlußstück ans weichmagnetischem Material herzustellen. Hierzu zeigt Fig. 4 ein Beispiel. Es ist ferner möglich, sowohl Ringkern als auch Schlußstück permanent- oder elektromagnetisch zu erregen.
Fig. 4 zeigt zwei Dauermagnete A\S\ die über ein weichmagnetisches Verbindungsstück 7 magnetisch hintereinandergeschaltet sind. Auf den freien Enden der Dauermagnete sind aus Blechen geschichtete PoI-schuhe 9 bzw. 10 aufgebracht, deren Polenden 4 und 5 den Luftspalt 3 bilden und sich zu diesem hin ver- 4S jungen. Bezüglich des Luftspaltes des nicht dargestellten Schlußstückes gilt hier das gleiche, wie oben zu Fig. 1 gesagt. Die Wicklung zur Abnahme der Impulse ist wieder mit 2 bezeichnet. An Stelle von geblechten Polschuhen können auch solche aus elektrisch schlecht leitendem Magnetstoff, z. B. aus Ferrit, verwendet werden. Diese Maßnahmen sind ebenfalls zur Erzielung scharfer Impulse nützlich. An Stelle einer Erregung durch Dauermagneten kann auch eine Erregung durch eine besondere Wicklung vorgesehen werden, die an eine Stromquelle konstanter Spannung angeschlossen wird. Durch Einstellung des Wicklungsstromes ist die Größe der Impulse veränderbar.
Der Impulsgeber nach der Erfindung kann bei der Registerregelung von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen sowohl mit seinem einen Teil, insbesondere dem Schlußstück, in dem betreffenden Druckzylinder und mit seinem anderen Teil an einem besonderen feststehenden Teil angeordnet werden als auch insgesamt in einer baulich getrennten besonderen Einheit vorliegen, die mit dem Druckzylinder gekuppelt wird. Im zweiten Fall kann man, wie in Fig. 5 schematisch in Schnittansicht dargestellt, den die Impulsabgabewicklung tragenden Ringkern und das Schlußstück vorteilhaft in einer dem Aussehen nach einer Kupplung gleichenden Anordnung unterbringen. Der eine topfförmigeTeil 11, der aus unmagnetischem Material besteht, trägt an seinem inneren Rand das Schlußstück 6 und ist über die Welle 12 mit dem nicht dargestellten Druckzylinder der Druckmaschine verbunden. Auf einem feststehenden, ebenfalls unmagnetischen Teil 13, der vom Rand des topfförmigen Teiles eingeschlossen wird, ist der Ringkern 1 augebracht, der mit der hier nicht näher dargestellten Impulsabnahmewicklung versehen ist.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch in anderer Weise ausgeführt sein, als an Hand der bisherigen Figuren beschrieben ist. ohne daß dabei vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen zu werden braucht. So können bei der Einrichtung nach Fig. 5 gleichzeitig mehrere Impulssysteme angeordnet werden, z. B. zum Auslösen eines Vor- oder Nachimpulses bei der Registerregelung von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen. Unter einem Ringkern wird hier keineswegs ein als Kreisring ausgeführter Magnetkern verstanden, sondern lediglich ein geschlossener magnetischer Kern, der an einer Stelle durch einen engen Spalt aufgetrennt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Impulsgeber auf magnetischinduktiver Grundlage, insbesondere für die Erzeugung des Vergleichsimpulses bei der Registerregelung von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, mit einem nicht geschlossenen Eisenkern, der eine Impulsabgabewicklung aufweist. und einem magnetischen Schlußstück, das vor der öffnung des Eisenkernes vorbeibewegt wird, gekennzeichnet durch einen Ringkern an sich bekannter Art, der einen schmalen Luftspalt und sich zum Spalt hin \-erjüngende Schenkel aufweist, und durch ein Schlußstück, dessen in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegende Endflächen mit der dem Ringkern zugewandten Fläche spitze Winkel bilden, vorzugsweise von etwa 45°.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Ringkern und Schlußstück nicht größer ist als die Luftspaltlänge des Ringkernes.
3. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern permanent- oder elektromagnetisch erregt ist, während das Schlußstück von sich aus nicht erregt ist und aus weichmagnetischem Werkstoff besteht.
4. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Polenden des Ringkernes aus geschichteten Blechen und/oder aus magnetischem Material mit geringer elektrischer Leitfähigkeit bestehen.
5. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß magnetischer Ringkern und Schlußstück in einer kupplungsartigen Anordnung zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, vorzugsweise mit feststehendem, die Impulsabgabewicklung tragendem Ringkern und umlaufendem Schlußstück.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 110 004, 256 214.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 599/274 8.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286549B (de) * 1967-05-03 1969-01-09 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur ortsgetreuen Impulsgabe bei elektrischen Impulsgebern auf magnetisch-induktiver Grundlage
US7757606B2 (en) 2005-09-09 2010-07-20 Man Roland Druckmaschinen Ag Apparatus and method for registering a position of a component of a press

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DE110004C (de) *
DE256214C (de) *

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