DE1217228B - Einrichtung zum Verhindern des Einfrierens der Spritzduesen an Scheibenwaschanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Einfrierens der Spritzduesen an Scheibenwaschanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1217228B
DE1217228B DED43748A DED0043748A DE1217228B DE 1217228 B DE1217228 B DE 1217228B DE D43748 A DED43748 A DE D43748A DE D0043748 A DED0043748 A DE D0043748A DE 1217228 B DE1217228 B DE 1217228B
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DE
Germany
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feed pump
antifreeze
pump
additional feed
main pump
Prior art date
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Pending
Application number
DED43748A
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English (en)
Inventor
Dr Eugen Rogler
Werner Schrenk
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern des Einfrierens der Spritzdüsen an Scheibenwaschanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Einfrierens der Spritzdüsen an Scheibenwaschanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, und bezweckt, in jeder Jahreszeit das Aufsprühen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe zu deren Reinigung zu ermöglichen.
  • Die Waschflüssigkeiten bestehen meist aus Gemischen von destilliertem Wasser mit niedrigen Alkoholen, wie Methyl- oder Athylalkohol, unter Zusatz von Netzmitteln. Eine solche Waschflüssigkeit läßt sich selbst bei verhältnismäßig niederen Temperaturen verwenden, da der Erstarrungspunkt derartiger Gemische bis auf etwa minus 14 bis 16° C erniedrigt werden kann.
  • Bei den bekannten Scheibenwaschanlagen bleibt nach beendetem Spritzvorgang eine gewisse Restmenge der Waschflüssigkeit in der engen Spritzdüse und in deren Zuführleitung stehen. Von dieser Restflüssigkeit verdunstet der Alkoholanteil infolge der Erwärmung der Düse durch die Abwärme des Fahrzeugmotors und durch die Wagenheizung. Dies hat zur Folge, daß das in der Spritzdüse verbleibende Wasser einfriert, so daß keine Reinigungsflüssigkeit auf die Scheibe austreten kann.
  • Zur Abhilfe ist gemäß der Erfindung an der Scheibenwaschanlage eine Einrichtung vorgesehen, durch die der Spritzdüsenmündung jeweils unmittelbar nach Betätigen der Waschanlage eine geringe Menge eines flüssigen Frostschutzmittels vorgelagert wird, das einen höheren Siedepunkt als die Waschflüssigkeit (zumeist Wasser) hat, dessen Erstarrungspunkt jedoch mindestens so tief liegt wie derjenige der Waschflüssigkeit. Die Zuführung des Frostschutzmittels erfolgt vorzugsweise durch eine besondere Förderpumpe, die zweckmäßig mit der Hauptpumpe für die Waschflüssigkeit so gekoppelt ist, daß sie zu fördern beginnt, sobald die Hauptpumpe jeweils ihren Förderhub beendet hat. Zu diesem Zweck können Haupt- und Zusatzpumpe so angeordnet sein, daß sie durch einen gemeinsamen Fuß- oder Handhebel betätigt werden, der beispielsweise bei seinem Hingang die Hauptpumpe und bei seinem Rückgang die Zusatzpumpe betätigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt, teils in Ansicht, teils im Schnitt, die Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs.
  • Unterhalb der mit Scheibenwischern a versehenen Windschutzscheibe b des Fahrzeugs ist an der Oberseite des Windlaufs c in bekannter Weise eine Spritzdüse 1 angeordnet, durch deren Spritzdüsenmündungen 2 - in der Zeichnung ist nur eine Mündung dargestellt - im Bedarfsfalle Waschflüssigkeit auf die Außenseite der Windschutzscheibe gespritzt werden kann, um deren Reinigung durch die Scheibenwischer zu erleichtern. Das Aufspritzen der Waschflüssigkeit erfolgt stoßweise aus einem Vorratsbehälter 3 heraus durch die Leitung 4 hindurch, und zwar mittels einer Luftpumpe (Hauptpumpe) 5, deren Balg 6 beim jedesmaligen Niedertreten des Fußhebels 7 die in dem Vorratsbehälter 3 befindliche Waschflüssigkeit über die Druckleitung 8 unter Druck setzt und so eine entsprechende Menge der Waschflüssigkeit durch die Leitung 4 hindurch aus der Spritzdüse 1 hinaustreibt. Insoweit entspricht die Scheibenwaschvorrichtung den allgemein verwendeten Ausführungen, so daß sich eine eingehendere Beschreibung weiterer Einzelheiten derselben erübrigt.
  • Obwohl die Waschflüssigkeit einen Zusatz von Gefrierschutzmittel enthält, besteht aus den eingangs angegebenen Gründen die Gefahr des Zufrierens der Spritzdüsenmündungen 2 bei besonders kaltem Wetter. Um dies zu verhindern, sind gemäß der Erfindung folgende weitere Maßnahmen getroffen: Unter dem Windlauf c befindet sich ein kleinerer Vorratsbehälter 10, der mit einer frostsicheren Flüssigkeit gefüllt ist, die einen höheren Siedepunkt als die Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter 3 hat, deren Erstarrungspunkt jedoch mindestens so tief liegt wie derjenige der Waschflüssigkeit. Hierfür hat sich beispielsweise ein Gemisch aus etwa 56,% Glyzerin und 44% destilliertem Wasser als brauchbar erwiesen. Dieses hat außerdem den Vorteil, daß es weder Metallteile noch Gummi oder die üblichen Dichtstoffe angreift. Statt des Glyzerins kann auch eine entsprechende Menge von Äthylenglykol verwendet werden.
  • Der Vorratsbehälter 10 ist durch eine an seiner Oberseite mündende Druckleitung 11 mit einer kleinen zusätzlichen Luftpumpe (Förderpumpe) 12 verbunden, die zusammen mit der bereits erwähnten Hauptpumpe 5 an einem gemeinsamen Sockel 13 befestigt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Fußhebel 7 beim Niederdrückendes Balges 6 der Hauptpumpe gleichzeitig auch den Stößel 14 des Kolbens 15 der zusätzlichen Förderpumpe einwärts bewegt. Beim Zurückgehen des Fußhebels 7 wird der Kolben 15 durch die Feder 16 wieder nach oben bewegt. Er saugt dabei durch eine Öffnung 17 über das Rückschlagventil 18 äußere Luft in den Zylinder 19 der Zusatzpumpe hinein. Diese Luft wird beim Niedergang -des Kolbens 15 durch eine im Kolben befindliche Bohrung 20 hindurch über ein zweites Rückschlagventil 21 in -den"über =dem Kolben befindlichen Raum 22 hineingefördert und beim nächsten Auswärtshub des Kolbens 15 durch die Druckleitung 11 hindurch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Vorratsbehälter 10 hineingedrückt.
  • Dies hat zur Folge, daß beim jedesmaligen Druckhub (Auswärtshub) -des Kolbens 15 eine geringe Menge der im Vorratsbehälter 10 befindlichen frost-und verdunstungssicheren Flüssigkeit durch die Leitung 23 hindurch über das Rückschlagventil 24 und das Röhrchen 25 in die Spritzdüsenmündungen 2 hineingefördert wird und dabei eine entsprechende Menge der dort befindlichen Waschflüssigkeit aus den Düsemnündungen verdrängt. Das auf diese Weise den Düsenmündungen vorgelagerte Frostschutzmittel verdunstet bei vorübergehender Erwärmung der die Spritzdüse 1 umgebenden Metallteile des Windlaufs c nicht so bald und verhindert dadurch auch bei längerem Stillstand des Fahrzeugs und Frostwetter ein Zufrieren der Düsenmündungen mit Sicherheit.
  • Die dafür :benötigte Menge @an Frostschutzmitteln ist äußerst gering. Es genügen jeweils einige wenige Tropfen. Um jedoch zu verhindern, daß nach mehrmaligem Niedertreten des Fußhebels 7 in kurzer Folge jedesm,al eine entsprechende Menge -an Frostschutzmitteln vor die Spritzdüsenmündungen 2 gelangt, braucht der Fahrer bei der Betätigung des Hebels 7 seine Fußbewegungen nur so einzurichten, daß er den Hebel nur nach dem jeweils letztmaligen Niedertreten desselben vollständig in seine Ausgangsstellung, zurückkehren läßt. Dann kann sich nur nach dem letztmaligen Rückgang des Fußhebels 7 in dem Raum 22 der zusätzlichen Förderpumpe, und damit in dem Vorratsbehälter 10 ein ausreichender Überdruck aufbauen, um das Rückschlagventil24 zu öffnen und das Frostschutzmittel vor die Spritzdüsenmündungen 2 zu fördern. Man spart ,dadurch nicht nur an dem verhältnismäßig teuren Frostschutzmittel; sondern verhindert auch eine eventuelle Schlierenbildung auf der Windschutzscheibe b ,durch ein Zuviel an Frostschutzmittel.
  • Das gleiche Ergebnis kann man. auch zwangläufig durch entsprechende Kalibrierung der Überströmquerschnitte zwischen dein Raum 22 der Förderpumpe und dem Vorratsbehälter 10, beispielsweise an den Mündungen der Druckleitung 11, erreichen. Bei genügender Drosselung der überströmenden Luft durch diese Querschnitte wird der Kolben 15 der Zusatzpumpe beim Zurückgehen des Fußhebels 7 in seine Ausgangslage diesem jedesmal nur verhältnismäßig langsam folgen, so daß der Kolben 15 nur dann ganz in seine äußere Stellung zurückkehrt, wenn der Fußhebel 7 für längere Zeit in seiner Ausgangslage verharrt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verhindern des Einfrierens der Spritzdüsen an Scheibenwaschanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, d a d u r c h g e -k e n n z .e i c h n e t, daß der Spritzdüsenmündung (2) jeweils unmittelbar nachBetätigenderWaschanlage eine geringe Menge eines flüssigen Frostschutzmittels vorgelagert wird, das einen höheren Siedepunkt als die Waschflüssigkeit hat, dessen Erstarrungspunkt jedoch mindestens so tief liegt wie derjenige der Waschflüssigkeit.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Zuführung des Frostschutzmittels durch eine besondere Förderpumpe (12) erfolgt, die mit der Hauptpumpe (5) für die Waschflüssigkeit so gekoppelt ist, daß sie zu fördern beginnt, sobald die Hauptpumpe (5) jeweils ihren Förderhub beendet hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpumpe (5) und die zusätzliche Förderpumpe (12) durch einen gemeinsamen Fuß- oder Handhebel (7) betätigt werden, oder bei seinem Hingang die Hauptpumpe (5) und bei seinem Rückgang die zusätzliche Förderpumpe (12) im Sinn_ e ihres jeweiligen Förderhubes betätigt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpumpe (5) und die zusätzliche Förderpumpe (12) ,auf einem gemeinsamen .Sockel (13) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hauptpumpe (5) als auch die zusätzliche Förderpumpe (12) als Luftpumpen ausgebildet sind, deren Druckleitung (8 bzw. 11) jeweils oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem zugehörigen Vorratsbehälter (3 bzw. 10) mündet.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß in der vom Vorratsbehälter (10) für ,das Frostschutzmittel zur Spritzdüsenmündung (2) führenden Leitung (23) ein zur Spritzdüsenmündung (2) hin öffnendes Rückschlagventil (24) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der von der zusätzlichen Förderpumpe (12) zum Vorratsbehälter (10) für das Frostschutzmittel führenden Druckleitung (11) zumindest örtlich, beispielsweise durch in ihr vorgesehene Drosselstellen, so eng bemessen sind, daß der sich unter der Wirkung einer Feder (16) kraftschlüssig gegen den Fuß- oder Handhebel (7) stützende Kolben (15) der zusätzlichen Förderpumpe (12) beim Zurückgehen des Fuß- oder Handhebels (7) diesem nur mit zeitlicher Verzögerung folgt. ß. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, :daß als Frostschutzmittel ein Gemisch von etwa 561/o Glyzerin; und 44% destilliertem Wasser verwendet wird, wobei Glas Glyzerin auch durch Äthylenglykol ersetztwerden kann.
DED43748A 1964-02-28 1964-02-28 Einrichtung zum Verhindern des Einfrierens der Spritzduesen an Scheibenwaschanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Pending DE1217228B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5946763A (en) * 1995-01-17 1999-09-07 Itt Manufacturing Enterprises Inc. Module for a motor vehicle
EP1149746A3 (de) * 2000-04-28 2003-07-23 Robert Bosch Gmbh Scheibenwasch-Anlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
CN107521457A (zh) * 2017-09-29 2017-12-29 淄博职业学院 一种新型汽车雨刮***

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5946763A (en) * 1995-01-17 1999-09-07 Itt Manufacturing Enterprises Inc. Module for a motor vehicle
EP1149746A3 (de) * 2000-04-28 2003-07-23 Robert Bosch Gmbh Scheibenwasch-Anlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
CN107521457A (zh) * 2017-09-29 2017-12-29 淄博职业学院 一种新型汽车雨刮***
CN107521457B (zh) * 2017-09-29 2018-06-22 淄博职业学院 一种新型汽车雨刮***

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