DE1216342B - Selbstaufnehmende Kehrmaschine zur Reinigung von Verkehrsflaechen beliebiger Art - Google Patents

Selbstaufnehmende Kehrmaschine zur Reinigung von Verkehrsflaechen beliebiger Art

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DE1216342B
DE1216342B DESCH22531A DESC022531A DE1216342B DE 1216342 B DE1216342 B DE 1216342B DE SCH22531 A DESCH22531 A DE SCH22531A DE SC022531 A DESC022531 A DE SC022531A DE 1216342 B DE1216342 B DE 1216342B
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Germany
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longitudinal axis
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Pending
Application number
DESCH22531A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schoerling
Dipl-Ing Hermann Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoerling & Co Waggonbau
Original Assignee
Schoerling & Co Waggonbau
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
EOIh
Deutsche Kl.: 19 b-1/08
Nummer: 1216 342
Aktenzeichen: Sch 22531 V/19 b
Anmeldetag: 26. Juli 1957n
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung erstreckt sich auf eine selbstaufnehmende Kehrmaschine zur Reinigung von Verkehrsflächen beliebiger Art, mit je einem an jeder Längsseite des Fahrzeuges zwischen der Vorder- und Hinterachse angeordneten Tellerbesen und einer den Tellerbesen nachgeordneten Vorrichtung zur Aufnahme und Beförderung des auf einen Streifen zusammengefegten Kehrichts in einen Kehrichtbehälter. Bei der bekannten Kehrmaschine dieser Art sind die Tellerbesen gegenläufig zueinander antreibbar und quer zur Fahrzeugachse verschwenkbar am Fahrzeug gelagert. Auch können die Tellerbesen gehoben und gesenkt und hinsichtlich der Neigung ihrer Drehachsen verstellt werden. Diese Art der Lagerung und der erwähnte Antrieb der Tellerbesen erlauben es, in vorteilhafter Weise im Zusammenwirken mit der den Tellerbesen nachgeschalteten Aufnahmevorrichtung, bezogen auf die Fahrtrichtung der Kehrmaschine, wahlweise links oder rechts der Kehrmaschine zu kehren, z. B. Rinnsteine, insbesondere in Einbahnstraßen. In einer Zwischenstellung der Tellerbesen ist es aber auch möglich, eine Verkehrsfläche mit einer Reinigungsbreite zu säubern, welche größer als die Breite des Reinigungsfahrzeuges ist. Im Hinblick auf die möglichen Betriebsstellungen der Tellerbesen ergibt sich bei der bekannten Kehrmaschine ein Bereich, in welchem der von dem Tellerbesen erzeugte Kehrichtstreifen hin- und herwandern kann, wobei das Zentrum des Kehrichtstreifens, bezogen auf die Fahrzeugachse und die möglichen Einstellungen der Tellerbesen, außermittig zum Fahrzeug zu liegen kommt.
Diesem Sachverhalt muß auch die Ausbildung der Aufnahmevorrichtung Rechnung tragen, welche bei der bekannten Kehrmaschine aus einem Elevator besteht, welchem der Kehricht durch eine dreiteilige Kehrwalze zugeführt wird, wobei die Randwalzen unter einem spitzen Winkel zur mittleren Kehrwalze angeordnet sind und deshalb auch hinsichtlich ihrer Länge so zu bemessen ist, daß in den möglichen Grenzstellungen der Tellerbesen der Kehricht jeweils durch die Kehrwalzen voll erfaßt wird. Im übrigen ist bei der bekannten Kehrmaschine die Aufnahmevorrichtung in der Vertikalen beweglich gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei Förderung des auf einen Streifen zusammengekehrten Kehrichts in bei Kehrmaschinen an sich bekannter Weise durch Saugen und Kehren die Vorrichtung zur Aufnahme des Kehrichts nicht breiter ausgebildet werden muß als die Breite des durch die Tellerbesen erzeugten Kehricht-
Selbstaufnehmende Kehrmaschine zur Reinigung von Verkehrsflächen beliebiger Art
Anmelder:
Schörling & Co. Waggonbau,
Hannover-Linden, Davenstedter Str. 149
Als Erfinder benannt:
Karl-Heinz Schörling, Hannover-Linden;
Dipl.-Ing. Hermann Braun,
Hannover-Herrenhausen
Streifens und wobei es unbeachtlich sein soll, ob die Tellerbesen nach links oder nach rechts ausgeschwenkt sind oder aber eine mittlere Stellung einnehmen, in der sie zusammen mit der Aufnahmevorrichtung einen Streifen der Verkehrsfläche reinigen, welcher größer ist als die Fahrzeugbreite. Darüber hinaus soll die Aufnahmevorrichtung so ausgebildet sein, daß, gleichgültig, ob der Kehricht nur aufgesaugt oder aufgekehrt und aufgesaugt werden soll, die Saugleistung der Aufnahmevorrichtung in den beiden möglichen Betriebsfällen gleich groß sein soll. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahme und Beförderung des Kehrichts in bei selbstaufnehmenden Kehrmaschinen an sich bekannter Weise mittels einer Kehrwalze und eines deren Länge entsprechenden Saugmundstückes erfolgt, wozu im einzelnen die Kehrwalze heb- und senkbar in einer von dem Saugmundstück durch dessen Rückwand abgetrennten, mit dem Saugmundstück jedoch verbundenen Besenhaube angeordnet ist und die Kehrwalze entweder mit den Tellerbesen quer zur Fahrzeuglängsachse am Fahrzeug verschieblich oder aber quer zur Fahrzeugachse am Fahrzeug unverschieblich gelagert ist, wobei dann im letzteren Falle zwischen den Tellerbesen in der Fahrzeuglängsachse am Fahrzeug ein Prallblech vertikal aufgehängt ist.
Aus der vorgeschlagenen Lagerung und Ausbildung der Aufnahmevorrichtung ergeben sich verschiedene Vorteile. Der durch die Zentrifugalkraft der Tellerbesen nach innen geschleuderte Kehricht nimmt, gleichgültig, in welche Stellung die Tellerbesen eingestellt sind, jeweils eine bestimmte Streifenbreite an, jedoch wandert das Zentrum des Kehricht-
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Streifens je nach der Stellung der Tellerbesen nach rechts oder nach links von der Fahrzeugmitte aus. Dadurch, daß die Kehrwalze zusammen mit den Tellerbesen quer verschieblich gelagert ist, wandert auch das Zentrum der Kehrwalze zusammen mit den Zentren des Kehrstreifens aus, woraus sich ergibt, daß in jeder beliebigen Lage der Tellerbesen das Zentrum des Kehrichtstreifens und das Zentrum der Kehrwalze in zueinander entsprechender Lage zu liegen kommen, wodurch eine Verkürzung der Kehrwalze gegenüber der bekannten Aufnahmevorrichtung möglich ist. Die Verkürzung der Kehrwalze hat aber nicht nur eine Einsparung an Material für die Ausbildung der Kehrwalze zur Folge, sondern auch bezüglich der Leistung des Antriebs der Kehrwalze. Darüber hinaus ergibt sich auch eine zwangläufige Reduzierung der Länge des Saugmundstückes, die es erlaubt, bereits mit verhältnismäßig geringer Leistung den Kehricht abzusaugen. Die Lagerung der Kehrwalze in einer vom Saugmundstück baulich getrennten, jedoch mit diesem verbundenen Besenhaube hat den Vorteil, daß entweder der Kehricht nur abgesaugt oder abgesaugt und durch Kehren befördert werden kann, ohne daß bei Aufnahme und Förderung des Kehrichts allein durch Saugen eine Verminderung der Saugwirkung eintritt, da ja die Besenhaube und das Saugmundstück baulich keine Einheit bilden. Im übrigen ergibt sich aus der Verbindung der Besenhaube mit dem Saugmundstück, daß auch das Saugmundstück bei einer Verschwenkung der Kehrwalze zusammen mit den Tellerbesen verschwenkt wird, also auch die Saugvorrichtung in der für die Aufnahme des Kehrichtstreifens günstigsten Lage zu liegen kommt.
Die Anordnung eines Prallbleches zwischen den Tellerbesen, das vertikal in der Fahrzeuglängsachse am Fahrzeug aufgehängt ist, erlaubt es, die Vorrichtung zur Aufnahme des Kehrichts quer zur Fahrzeugachse unverschieblich zu lagern, da der von den Tellerbesen zur Mitte geschleuderte Kehricht, gleichgültig, welche Stellung die Tellerbesen einnehmen, jeweils mittig zum Fahrzeug zu liegen kommt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Kehrmaschine,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Kehrmaschine gemäß F i g. 1, wobei alternativ die Anordnung eines Prallbleches zwischen den Tellerbesen dargestellt ist.
Die Tellerbesen 3, 4 sind, wie bei selbstaufnehmenden Kehrmaschinen bekannt, gegenläufig zueinander antreibbar und quer zur Fahrtrichtung in beliebige Kehrstellungen einstellbar. Die Mittel 8 zum Verstellen der Tellerbesen sind am Rahmen 1 des Reinigungsfahrzeuges befestigt und schematisch dargestellt. Gemäß der Erfindung erfolgt die Aufnahme des auf einen Streifen zusammengefegten Kehrichts durch eine Kehrwalze 5, die in einer Besenhaube 6 heb- und senkbar gelagert ist. Die Besenhaube 6 ist vom eigentlichen Saugmundstück 7 durch' dessen rückwärtige Wandung, wie in Fig.l- schematisch dargestellt, getrennt, im übrigen jedoch mit dem Saugmundstück verbunden. Dadurch^ daß die. ,Kehrwalze zusammen mit den Tellerbesen verschwenkbar ist, andererseits die Besenhaube mit-dem Saugmundstück verbunden ist, ergibt, sich die Tatsache, daß die gesamte Aufnahmevorrichtung der jeweiligen Stellung der Tellerbesen folgen kann. In F i g. 2 ist noch die Anordnung eines Prallbleches 9 gemäß der Erfindung dargestellt, wobei es sich bei Anordnung eines Prallbleches, das in der Fahrzeuglängsachse am Fahrzeug vertikal aufgehängt ist, erübrigt, die Aufnahmevorrichtung quer verschieblieh am Fahrzeug zu lagern. Durch das Saugmundstück wird in bei Kehrmaschinen an sich bekannter Weise der Kehricht in einen unter Unterdruck stehenden Behälter 2 gefördert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstaufnehmende Kehrmaschine zur Reinigung von Verkehrsflächen beliebiger Art, mit zu beiden Seiten des Reinigungsfahrzeuges zwischen dessen Vorder- und Hinterachse angeordneten, gegenläufig zueinander angetriebenen, quer zur Fahrzeuglängsachse verschwenkbaren, hinsichtlich der Neigung ihrer Drehachsen verstellbar gelagerten Tellerbesen und einer den Tellerbesen nachgeordneten, vor der Hinterachse des Fahrzeugs höhenverstellbar und mittig zu diesem gelagerten Vorrichtung zur Aufnahme und Beförderung des durch die Tellerbesen auf einen Streifen zusammengefegten Kehrichts in den Kehrichtbehälter der Kehrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme und Beförderung des Kehrichts in bei selbstaufnehmenden Kehrmaschinen an sich bekannter Weise mittels einer Kehrwalze und eines deren Länge entsprechenden Saugmundstückes erfolgt, wozu im einzelnen die Kehrwalze (5) heb- und senkbar in einer von dem Saugmundstück (7) durch dessen Rückwand abgetrennten, mit dem Saugmundstück jedoch verbundenen Besenhaube (6) angeordnet ist und die Kehrwalze (5) entweder mit den Tellerbesen (3, 4) quer zur Fahrzeuglängsachse am Fahrzeug verschiebbar oder aber quer zur Fahrzeuglängsachse am Fahrzeug unverschiebbar gelagert ist, wobei in letzterem Falle zwischen den Tellerbesen (3,4) in der Fahrzeuglängsachse ein Prallblech (9) vertikal aufgehängt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 528 899, 654 239, 111, 924 696;
    schweizerische Patentschrift Nr. 50 788;
    britische Patentschrift Nr. 546 123;
    USA.-PatentschriftenNr. 533 222, 871 512,
    546 441,1 687 728.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 568/8 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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