DE29901597U1 - Fahrbare Kehrmaschine - Google Patents

Fahrbare Kehrmaschine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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Description

Fahrbare Kehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Kehrmaschine mit einer Absaugeinrichtung für Schmutz- und Staubteilchen, die eine nach unten hin offene, sich in Fahrtrichtung der Kehrmaschine zwischen einer Vorderwand und einer Rückwand erstreckende Absaugkammer mit einer aus dieser austretenden Absaugleitung umfaßt.
Derartige Kehrmaschinen sind beispielsweise aus der EP 0 367 276 Al oder aus der DE 24 46 728 C3 bekannt. In vielen Fällen sind derartige Absaugeinrichtungen mit in Fahrtrichtung vorlaufenden Reinigungsbürsten kombiniert, die Schmutzteilchen von der zu reinigenden Fläche lösen und in Richtung auf die Absaugeinrichtung fördern. Beim Überfahren der zu reinigenden Fläche mit der Absaugkammer werden diese Staub- und Schmutzteilchen aufgenommen und in die Absaugkammer eingesaugt.
Dabei hat es sich herausgestellt, daß in einzelnen Fällen insbesondere größere Schmutzteilchen nicht zuverlässig von der Absaugkammer aufgenommen werden, sondern auf der zu reinigenden Fläche liegenbleiben. Dies kann insbesondere dann erfolgen, wenn ein starker Saugstrom benutzt wird, der die vor der Absaugkammer liegenden Schmutzteilchen so stark beschleunigt, daß diese aufgrund ihrer Trägheit an der Unterseite der Absaugkammer vorbeigeschleudert werden, ohne in die Kammer hineingelenkt zu werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Kehrmaschine so auszubilden, daß eine zuverlässige Absaugung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer fahrbaren Kehrmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Absaugkammer zwischen Vorder- und Rückwand derselben ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Trennelement angeordnet ist, welches die Absaugkammer in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilt, durch die jeweils getrennte Saugströme in die Absaugkammer ausgebildet werden.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß durch die Auftrennung der Saugströme und insbesondere durch das Vorsehen eines hinteren Saugstromes die Aufnahme von Staub- und Schmutzteilchen von der zu reinigenden Fläche wesentlich verbessert werden kann. Wahrscheinlich liegt dies daran, daß der hintere Saugstrom teilweise entgegen der Fahrtrichtung gerichtet ist und somit im ersten, vorderen Saugstrom beschleunigte Teilchen wieder abbremst und in Richtung auf die Absaugkammer umlenkt.
Günstig ist es dabei, wenn das Trennelement flexibel ist.
Beispielsweise kann das Trennelement als gummielastische Wand oder gummielastischer Lappen ausgebildet sein oder in einem anderen Ausführungsbeispiel als Borstenleiste.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Trennelement aus der Absaugkammer nach unten hervorsteht, insbesondere, wenn es sich bis zu der die Kehrmaschine tragenden Fläche erstreckt und somit praktisch den Einsaugquerschnitt der Absaugkammer gegenüber der zu reinigenden Fläche vollständig abtrennt, dies unterstützt die Ausbildung von zwei getrennten Saugströmen.
Das Trennelement kann in seiner Längsrichtung gerade ausgebildet sein und sich dann genau senkrecht zur Fahrtrichtung erstrecken, es ist aber auch möglich, daß das Trennelement in seiner Längsrichtung gebogen ist, beispielsweise in der Art, daß die seitlichen Teile in Fahrtrichtung weiter vorstehen als die mittleren Teile.
Es ist günstig, wenn der vordere Abschnitt der Absaugkammer in Fahrtrichtung eine größere Erstreckung aufweist als der hintere Abschnitt, so daß der Hauptsaugstrom durch den vorderen Abschnitt in die Absaugkammer eintritt. Beispielsweise kann der Abstand zwischen Trennelement und Vorderwand zweimal so groß sein wie der Abstand zwischen Trennelement und Rückwand.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorderwand der Absaugkammer an ihrer Unterkante einen größeren Abstand von der die Kehrmaschine tragenden Fläche aufweist als die Rückwand. Auch das führt dazu, daß im vorderen Bereich der Absaugkammer ein Hauptsaugstrom erzeugt wird, im hinteren Teil dagegen ein schwächerer Nebensaugstrom.
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Die Absaugkammer kann seitlich durch Seitenwände verschlossen sein, die sich jeweils zwischen der Vorderwand und der Rückwand erstrecken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorder- und die Rückwand relativ zu der die Kehrmaschine tragenden Fläche schräg nach hinten geneigt sind, so daß die beim Fahren der Kehrmaschine in die Absaugkammer eintretenden Staub- und Schmutzteilchen relativ wenig umgelenkt werden müssen, um in die Absaugleitung zu gelangen.
Günstig ist es, wenn die Absaugkammer Räder trägt, die ihre tiefstliegenden Teile gegebenenfalls mit Ausnahme des Trennelementes im Abstand von der die Kehrmaschine tragenden Fläche führen. Der Saugstrom kann daher allseitig in die Absaugkammer eintreten, wobei gegebenenfalls jedoch das Trennelement bis zu der zu reinigenden Fläche reicht und eine vollständige Abtrennung des Hauptsaugstromes vom Nebensaugstrom bewirkt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische Seitenansicht einer Kehrmaschine mit Reinigungsbürsten und einer Absaugeinrichtung;
Figur 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 3 der Absaugkammer der Absaugeinrichtung;
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Figur 3: eine Ansicht der Absaugkammer der Figur 2 in Richtung des Pfeiles A und
Figur 4: eine Draufsicht auf die Absaugkammer der Figur 2 in Richtung des Pfeiles B.
Die in der Zeichnung dargestellte Kehrmaschine 1 umfaßt ein Fahrgestell 2 mit Rädern 3. Auf dem Fahrgestell 2 ist eine Kabine 4 für eine Bedienungsperson angeordnet sowie ein in der Zeichnung nur schematisch dargestelltes Saugaggregat 5, welches in einer Absaugleitung 6 einen Saugstrom erzeugt, der in das Innere eines Auffangbehälters 7 auf dem Fahrgestell 2 gerichtet ist.
An der Unterseite des Fahrgestells 2 sind unter der Kabine 4 drehbar angetriebene Reinigungsbürsten 8 angeordnet und in Fahrtrichtung dahinter eine Absaugeinrichtung 9, die mit der Absaugleitung 6 in Verbindung steht. Über die Absaugeinrichtung 9 werden Schmutzteilchen, die von den Reinigungsbürsten 8 in Richtung auf die Absaugeinrichtung 9 gefördert werden, von der zu reinigenden Fläche 10 (auf der die Kehrmaschine 1 fährt), abgesaugt und in den Auffangbehälter 7 transportiert .
Die Absaugeinrichtung 9 umfaßt eine nach unten offene Absaugkammer 11 mit einer entgegen der Fahrtrichtung schräg nach oben verlaufenden Förderwand 12, einer parallel zu dieser in Fahrtrichtung nach hinten versetzt angeordneten Rückwand 13 sowie mit zwei jeweils die Vorderwand und die Rückwand miteinander verbinden-
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den Seitenwänden 14. Die Absaugkammer 11 ist an der Oberseite geschlossen und an der Unterseite offen, an der Oberseite tritt aus der Absaugkammer 11 die Absaugleitung 6 aus.
Seitlich sind an der Absaugkammer 11 über Stützen 15 Laufrollen 16 drehbar gelagert, die die Absaugkammer so auf der Fläche 10 führen, daß die Unterkanten der Rückwand 13 und der Seitenwände 14 im Abstand zu der Fläche 10 gehalten sind. Die Unterkante 17 der Vorderwand 12 hält dabei von der Fläche 10 einen größeren Abstand ein als die Unterkanten der Rückwand 13 und der Seitenwände 14, so daß an der Vorderseite der Absaugkammer 11 eine vergrößerte Ansaugöffnung für durch die Absaugkammer 11 angesaugte Luft ausgebildet ist.
Im Innern der Absaugkammer 11 ist quer zur Fahrtrichtung der Kehrmaschine 1 verlaufend eine Borstenleiste 18 derart angeordnet, daß deren Borsten 19 im wesentlichen senkrecht nach unten aus der Absaugkammer 11 hervorstehen und dort bis zu der Fläche 10 reichen. Die Borstenleiste 18 kann sich über die gesamte Breite der Absaugkammer 11 erstrecken, sie kann jedoch auch, wie in der Zeichnung dargestellt, eine geringere Breite aufweisen.
Die Borstenleiste 18, die auch durch einen flexiblen Gummilappen oder ein ähnliches Teil ersetzt werden könnte, unterteilt die Absaugkammer 11 in einen vorderen Abschnitt 20 und in einen hinteren Abschnitt 21, wobei die beiden Abschnitte 20 und 21 oberhalb der
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Borstenleiste 18 im Bereich der Oberseite der Absaugkammer 11 miteinander in Verbindung stehen. Die Borstenleiste 18 ist dabei in Fahrtrichtung gesehen im hinteren Teil der Absaugkammer 11 angeordnet, so daß der vordere Abschnitt 20 sich in Fahrtrichtung über eine größere Länge erstreckt als der hintere Abschnitt, beispielsweise kann der vordere Abschnitt 20 in Fahrtrichtung etwa doppelt so groß sein wie der hintere Abschnitt 21.
Im Betrieb erzeugt das Saugaggregat 5 über die Absaugleitung 6 einen Saugstrom, der Umgebungsluft in die Absaugkammer 11 einsaugt und diesen Saugstrom in den Auffangbehälter 7 leitet.
Der Saugstrom wird dabei im Bereich der Absaugkammer 11 unterteilt in einen Hauptsaugstrom, der durch den vorderen Abschnitt 20 in die Absaugkammer 11 eintritt, und in einen Nebensaugstrom, der durch den hinteren Abschnitt 21 in die Absaugkammer 11 eintritt.
Der Eintrittsquerschnitt im Bereich des vorderen Abschnittes 20 ist dabei einmal aufgrund des größeren Abschnitts des vorderen Abschnittes 20 und zum anderen aufgrund des größeren Abstandes der Vorderwand 12 von der Fläche 10 größer als der Eintrittsquerschnitt in den hinteren Abschnitt 21.
Diese Saugströme nehmen Schmutz- und Staubteilchen mit, die in Fahrtrichtung vor der Absaugkammer 11 von den Reinigungsbürsten 8 herangefördert werden, und fördern
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ihrerseits diese Schmutz- und Staubteilchen in den Auffangbehälter 7.
Durch die Borstenleiste 18 wird der Hauptsaugstrom sehr effektiv in die Absaugkammer 11 umgelenkt, so daß auch mit diesem Hauptsaugstrom mitgerissene Teilchen dadurch in das Innere der Absaugkammer 11 gelenkt werden. Schwere Teilchen, die aufgrund ihrer Massenträgheit trotzdem zunächst auf der Fläche 10 verbleiben und gegebenenfalls auch an den Borsten 19 vorbeigeführt werden, werden sicher durch den Nebensaugstrom abgebremst und erfaßt und schließlich doch in die Absaugkammer 11 eingesaugt, so daß durch dies Unterteilung des Einsaugquerschnittes durch die Borstenleiste 18 ein wesentlich besseres Reinigungsergebnis erzielt werden kann als bei einer Absaugkammer 11, die keine solche Unterteilung aufweist.

Claims (12)

A 54 839 u 29. Januar 1999 u-223/234 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fahrbare Kehrmaschine mit einer Absaugeinrichtung für Schmutz- und Staubteilchen, die eine nach unten hin offene, sich in Fahrtrichtung der Kehrmaschine zwischen einer Vorderwand und einer Rückwand erstreckende Absaugkammer mit einer aus dieser austretenden Absaugleitung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absaugkammer (11) zwischen
Vorder- und Rückwand (12 bzw. 13) derselben ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes
Trennelement (18) angeordnet ist, welches die Absaugkammer (11) in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (20 bzw. 21) unterteilt, durch die jeweils getrennte Saugströme in die Absaugkammer (11) ausgebildet werden.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (18) flexibel ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement als gummielastische Wand ausgebildet ist.
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4. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement durch eine Borstenleiste (18) gebildet wird.
5. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (18) aus der Absaugkammer (11) nach unten hervorsteht .
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trennelement (18) nach unten bis zu der die Kehrmaschine (1) tragenden Fläche (10) erstreckt.
7. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (18) in seiner Längsrichtung gebogen ist.
8. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (20) der Absaugkammer (11) in Fahrtrichtung eine größere Erstreckung aufweist als der hintere Abschnitt (21).
- Ii -
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9. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) der Absaugkammer (11) an ihrer Unterkante (17) einen größeren Abstand von der die Kehrmaschine (1) tragenden Fläche (10) aufweist als die Rückwand (13).
10. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkammer (11) seitlich durch Seitenwände (14) verschlossen ist, die sich jeweils zwischen der Vorderwand (12) und der Rückwand (13) erstrecken.
11. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und die Rückwand (12 bzw. 13) relativ zu der die Kehrmaschine (1) tragenden Fläche (10) schräg nach hinten geneigt sind.
12. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkammer (11) Räder (16) trägt, die ihre tiefstliegenden Teile gegebenenfalls mit Ausnahme des Trennelementes (18) im Abstand von der die Kehrmaschine (1) tragenden Fläche (10) führen.
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