DE1215854B - Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern) - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern)

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DE1215854B
DE1215854B DEC20055A DEC0020055A DE1215854B DE 1215854 B DE1215854 B DE 1215854B DE C20055 A DEC20055 A DE C20055A DE C0020055 A DEC0020055 A DE C0020055A DE 1215854 B DE1215854 B DE 1215854B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEC20055A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Brown
Allen Edward Hinchlief
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D 04b
Deutsche Kl.: 25 a - 2/03
Nummer: 1215 854
Aktenzeichen: C 20055 VII a/25 a
Anmeldetag: 28. Oktober 1959
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern) mit einer Deckeinrichtung sowie mit zwei Deckern, welche wahlweise gemeinsam oder getrennt bewegbar sind.
Es ist bei Flachstrickwaren bekannt, Kreuzdeckmuster dadurch herzustellen, daß ihre Decknadeln zunächst eine Maschenanzahl nach einer Seite ausdekken, wobei die halbe Maschenzahl auf frei gewordenen Nadeln verbleibt, während die andere halbe Maschenanzahl auf die frei gebliebenen Nadeln zurückgedeckt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von besonderen Deckern, mit denen auf flachen Kulierwirkmaschinen Wirkwaren mit Zopfmustern selbsttätig hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Deckarmen eine starre Stange und eine längsverschiebbare Stange vorgesehen sind, auf welchen ein Gehäuse zur Aufnahme der an einem ao Gleitstück befestigten verschiebbaren Decknadeln zur Ausführung der Deckbewegung und der Längsverschiebung angeordnet ist, wobei die eine Decknadelgruppe durch einen am Gleitstück vorgesehenen Haken über eine exzentergesteuerte Stange verschiebbar ist, während die andere Decknadelgruppe mit ihrem Gleitstück in einer Nut eines anderen Gleitstückes angeordnet ist, welches durch seine Haken über eine andere exzentergesteuerte Stange verschiebbar ist.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 6 schematische Darstellungen der Bewegungen der Decker zum Herstellen der Kreuzdeckmuster,
F i g. 7 eine schematische, diagrammatische, perspektivische Ansicht der die Bewegung der Decker bewirkenden Einrichtung,
F i g. 8 eine Ansicht der Befestigung für die Decker,
Fig. 9 eine Einzelansicht der Exzenter für die Decker und
Fig. 10 eine Einzelansicht der Exzenter für die zusätzliche Nadelbarrenbewegung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Gruppe la der Decker 1 vorgesehen, die in diesem Beispiel auf zwei nebeneinanderliegenden Gruppen von Decknadeln Ib und Ic besteht.
F i g. 1 zeigt die Ausgangsstellung, in welcher die Decker 1 von den Nadeln 2, welche Maschen L tragen, entfernt sind.
Wird es erforderlich, ein Zopfmuster herzustellen, Flache Kulierwirkmaschine System. Cotton zum
Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern)
Anmelder:
William Cotton Limited,
Loughborough, Leicestershire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Bibrach, Patentanwalt,
Göttingen, Pütterweg 6
Als Erfinder benannt:
Leonard Brown, Nottingham;
Allen Edward Hinchlief,
Epperstone, Nottinghamshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Oktober 1958 (34 415)
so werden die Decknadeln 1 der kompletten Gruppe la zunächst auf die zugehörigen Nadeln der Nadelgruppe 2 a, wie in F i g. 2 dargestellt, abgesenkt, übernehmen die Maschen von diesen Nadeln und werden wieder angehoben. Dann werden, wie in F i g. 3 gezeigt, die Decknadeln 1 der kompletten Gruppe la zur Seite verschoben, um eine komplette Gruppe La der Maschen L auf eine Seite der Mittellinie CL zu verschieben. Dann werden die Decknadeln erneut abgesenkt, um ihre Maschen mit den zugehörigen Nadeln in Eingriff zu bringen. Danach geben die Decknadeln 1 der Gruppe 1 b, welche der Mittellinie CL am nächsten liegen und die von der anderen Seite der Mittellinie kamen, ihre Gruppe Lb der Maschen L auf die entsprechende Nadeigrappe 2 c der Nadeln 2 auf dieser Seite der Mittellinie (F i g. 4) ab und werden angehoben. Dies ergibt eine erste Kreuzbewegung der Maschen L und im Augenblick, da die Decknadeln 1 der Gruppe Ib von ihren Maschen Lb abgezogen werden, behalten die Decknadeln 1 der anderen Gruppe Ic ihre Maschen L der Gruppe Lc.
Als nächstes werden die Decknadeln 1 c mit ihren Maschen Lc angehoben und, wie in F i g. 5 gezeigt, durch seitliche Bewegung der Decknadeln 1 um den Abstand einer kompletten Gruppe la von ihrer letzten Stellung auf dieser Seite der Mittellinie LC auf deren andere Seite verschoben. Daraufhin erfolgt ein
609 567/39
Absenken und Heben der Decknadeln 1, wodurch die Maschen Lc durch die Gruppe Ic der Decknadeln 1 zur Gruppe 2 b der Nadeln 2 auf der anderen Seite der Mittellinie übertragen worden sind, um das Überkreuzen zu beenden.
Danach werden die Decknadeln 1 außer Betrieb gesetzt und eine gewünschte Reihenzahl ohne Decken hergestellt, wie in Fig. 6 gezeigt, und nach Rückkehr der Decknadeln 1 der Gruppe la in ihre Ausgangsstellung werden die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt, um ein komplettes Zopfmuster zu bilden.
Um diese Deckbewegung jeder Gruppe Ib, Ic der Maschen L auf die Nadeln an entgegengesetzten Seiten der Mittellinie zu bewirken, sind die Decknadeln 1 der Gruppe la seitwärts gemeinsam beweglich und die GruppeIb, Ic unabhängig bedienbar zum unabhängigen Eingriff mit den Nadeln.
Die Decknadeln 1 der beiden Gruppen Ib, Ic sind auf einem gemeinsamen Block 3 (Fig. 7) zur gemeinsamen seitlichen Verschiebung befestigt, und jede wird von einer eigenen Gleitstange 4, 5 im Gehäuse 3 für unabhängige Bewegungen zum Nadeleingriff: getragen.
Gemäß F i g. 8 hat das Gehäuse 3 eine diagonale Gleitfläche 3 α für das eine Gleitstück 4, wobei die Decknadelgruppe 1 b dieser Gleitstücke 4 abgekröpft ist, um sie in eine senkrechte Stellung zu bringen. Ferner weist das Gehäuse 3 eine senkrechte Nut3& für ein Gleitstück 6 auf, welches ebenfalls eine diagonale Nut 6 a für das andere Gleitstück 5 hat, deren Decknadelgruppe 10 ebenfalls abgetropft ist, um sie senkrecht zu stellen. Diese Teile werden durch eine Deckplatte, bei 7 gestrichelt dargestellt, in ihrer Lage gehalten, und das Gleitstück 5 ist mit einem Anschlag Sa versehen, welcher gegen die Deckplatte 7 stößt.
Das Gehäuse 3 sitzt verschiebbar auf einer Stange 8, die von Deckarmen 9 der Deckeinrichtung getragen wird. Das Gehäuse 3 ist ferner an einer anderen Stange 10 befestigt, durch die er seitlich verschoben werden kann. Die Stangen 8 und 10 halten das Gehäuse 3 aufrecht.
Zur Seitenverschiebung ist die Stange 10 durch eine Feder 10a in einer Richtung vorgespannt und in die andere Richtung verschiebbar durch einen von einem Exzenter 12 betätigten Rollenhebel 11. Der Exzenter 12 wird von einer Ratsche 13 mit Klinke 14 bewegt, welche über einen Kniehebel 15, eine Gestängeverbindung 16 zwischen diesem und einem Rollenhebel 17 betätigt wird. Der Rollenhebel ist durch eine Feder 18 vorgespannt, um am Exzenter 19 auf der Hauptexzenterwelle 20 anzugreifen.
Für den unabhängigen Eingriff der Untergruppen Ib, Ic der Decknadeln 1 ist das Gleitstück4 durch einen Haken 4 a lösbar mit einer Stange 21 verbunden, die durch Arme 22, 23 auf einer Spindel 24 getragen wird, welche -wiederum von den Deckarmen 9 der Deckeinrichtung getragen wird und über einen Arm 25, eine Stange 26 und einem mit einem Exzenter 28 auf der Halbwelle 29 der Maschine im Eingriff stehenden Rollenhebel 27 geschwenkt werden kann.
Ähnlich weist das Gleitstück 6 eine lösbare Verbindung in Form eines Hakens 6-b mit einer Stange 30 auf, welche von Armen 31,32 auf einer Spindel 33 getragen wird und über einen Arm 34, eine Stange 35 und einem an einem Exzenter 37 auf der Halbwelle 29 angreifenden Rollenhebel 36 geschwenkt werden kann.
Die Halbwelle29 wird zur" erforderlichen" Zeit durch Kette und Kettenrad 38 von der Hauptexzenterwelle 20 angetrieben, und zwar über eine Kupplung 39, die ein- und ausgerückt wird durch Verschieben der Hauptnockenwelle 20, gesteuert von den üblichen Müttern. Das Verschieben der Hauptexzenterwelle 20 setzt außerdem den Exzenter 19 in und außer Eingriff mit dem Rollenhebel 17.
Sollen also beim Herstellen des Zopfmusters Maschenuntergruppen gekreuzt werden, so wird dies erreicht durch Vorbereiten der Maschine zur Deckbewegung, bei welcher durch das Verschieben der Hauptexzenterwelle 20 die Kupplung 39 eingerückt wird, um die Halbwelle 29 in Bewegung zu setzen und der Exzenter 19 mit dem Rollenhebel 17 in Eingriff gebracht wird, wobei die Teüe so gehalten werden, daß sie zwei aufeinanderfolgende Deckbewegungen in bekannter Weise durchführen können.
Dadurch werden- die Bewegungen der Decknadeln 1, wie in F i g. 1 bis 6 gezeigt, ausgeführt, wobei der ratschenbetätigte Exzenter 12 die seitliche Verschiebung der Decknadeln 1 und die Halbwellen 28, 37 zusammen mit den Absenkbewegungen der Deckeinrichtung den Eingriff der Gruppen von Decknadeln unabhängig mit den zugehörigen Nadelgruppen bewirken.
Im allgemeinen werden zwei oder mehrere Gehäuse 3 mit zugehörigen Decknadeln 1 und Gleitstücke 4, 5, 6 vorgesehen, wodurch eine gleiche Anzahl paralleler Zopfmuster im Gewirk hergestellt werden kann.
Zwei oder mehrere Zopfmuster können entgegengesetztliegen, wenn ihreentsprechendenDecknadeln 1 so angeordnet sind, daß ihre seitliche Verschiebung in entgegengesetzten Richtungen verläuft.
Die lösbaren Verbindungen in Form von Haken 4 a, 6 b der Gleitstücke 4 bzw, 6 ermöglichen es, daß eine oder mehrere. Gruppen der Decknadeln 1 nach Bedarf in und außer Betrieb gesetzt werden können. Die Zusammenarbeit der Bewegung der Gruppen der Decknadeln 1 durch die entsprechenden Exzenter der Halbwelle mit den Absenkbewegungen, der Deckeinrichtung geschieht folgendermaßen:
Die Deckeinrichtung senkt sich zum ersten und zweiten Male bei der ersten Deckbewegung, wobei alle Decknadeln sich gleichzeitig unter entsprechender Steuerung der Exzenter 28 und 37 bewegen und die erste seitliche Verschiebung durch Steuerung des Exzenters 12 stattfindet.
Wenn sich die Deckeinrichtung nach dem zweiten Absenken gemäß Fig. 3 (bei der ersten Deckbewegung der Maschine) hebt, so bewegt sich das Gleitstück 5 durch den Exzenter 37 nach unten, um die Decknadeln der Gruppe Ic in unterer Stellung mit den Maschen darauf in einiger Entfernung von den Spitzen zu halten, während die Decknadeln der Gruppe 1 b durch Steuerung des Exzenters 28 angehoben werden, wobei die Maschen auf den Nadeln verbleiben.
Die Decknadeln der Gruppe Ic werden vor der zweiten Deckbewegung der Maschine dann vom Exzenter 37 in Ruhestellung gehoben.
Das erste Absenken und Heben bei der zweiten Deckbewegung wird ohne Pressen der Nadelspitzen ausgeführt, und das Heben wird von den Exzentern 38,37 begleitet, wodurch die Decknadeln angehoben werden, wobei die Gruppe Ic ihre MaschenLc mitnimmt. Danach erfolgt das seitliche Verschieben der
Decknadeln durch Steuerung des Exzenters 12, um die Maschen Lc über die Nadeln der Gruppe 2 & zu legen, woraufhin durch das zweiten Absenken und Heben bei der zweiten Deckbewegung die Übertragung der Maschen Lc auf die Nadeln 2 b erfolgt. Beim nächsten Heben der Deckeinrichtung zum Anheben der Decknadeln 1 c wird das Gehäuse 3 in seine anfängliche Ruhestellung zurückgeführt, um die Decknadeln der kompletten Gruppe la in die Anfangsstellung zu bringen.
Fig. 9 zeigt den Rollenhebel38, die feste Rolle 39, die verschiebbare Rolle 40 und die Exzenter 41, 42 auf der Hauptexzenterwelle 20. Die feste Rolle 39 steuert die normale Bewegung der Deckeinrichtung. Die verschiebbare Rolle 40 wird von einem Exzenter auf der Halbwelle der Maschine auf einen Exzenter 42 auf der Hauptexzenterwelle 20 geschoben, wenn die Maschen zum ersten Male durch die Decknadeln von den Nadeln abgenommen werden, um die Deckeinrichtung in unterer Stellung zu halten für die folgenden Deckbewegungen, wodurch die das Gleitstück 5 im Gehäuse 3 führende Nut kurz sein kann. Die Rolle 40 kann nach dem Anheben der Decknadeln vom Exzenter 42 wegbewegt werden, wenn bei der zweiten Deckbewegung die Maschen zum zweiten Mal durch die Decknadeln von den Nadeln abgenommen werden.
Ferner sind nicht dargestellte Hebel vorgesehen, welche von einem Exzenter auf der Halbwelle betätigt werden, um die Decknadeln abzufangen, wenn die Deckeinrichtung normalerweise durch seine feste Rolle 39 und den Nocken 41 betätigt wird, um sicherzustellen, daß die Decknadeln und Wirknadeln nicht behindern.
Gemäß F i g. 10 trägt der Preßrollenhebel 42 eine feste Rolle 43 und eine verschiebbare Rolle 44. Diese wird von einem Exzenter auf der Halbwelle bewegt, unmittelbar nach dem ersten Decken der Maschen von den Nadeln durch die Decknadeln auf einen
Deckexzenter 45, um die Wirknadeln am Eingriff mit den Decknadeln beim ersten Absenken während des zweiten Deckens zu hindern. Danach wird die Rolle wieder zurückgeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern) mit einer Deckeinrichtung sowie mit zwei Deckern, welche wahlweise gemeinsam oder getrennt bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckarmen (9) eine starre Stange (8) und eine längsverschiebbare Stange (10) vorgesehen sind, auf welchen ein Gehäuse (3) zur Aufnahme der an einem Gleitstück (4, 5) befestigten verschiebbaren Decknadeln (1 b, 1 c) zur Ausführung der Deckbewegung und der Längsverschiebung angeordnet ist, wobei die eine Decknadelgruppe (Ib) durch einen am Gleitstück (4) vorgesehenen Haken (4 a) über eine exzentergesteuerte Stange (21) verschiebbar ist, während die andere Decknadelgruppe (Ic) mit ihrem Gleitstück (5) in einer Nut (6 a) eines anderen Gleitstückes (6) angeordnet ist, welches durch seine Haken (6 b) über eine andere exzentergesteuerte Stange (30) verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 838 640, 550 525,
    732,330 643;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 680 141;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 722117, 2 330 681;
    Buch von Fischer, »Techonologie der Flachstrickerei«, Teil B, 1943, S. 93 bis 95;
    Buch von Weigkricht, »Stickerei in Industrie und Handwerk«, 1951, S. 125 bis 129;
    Zeitschrift »Melliand-Masche«, H. 6, 1952, S. 214 und 215.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    609 567/39 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC20055A 1958-10-28 1959-10-28 Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern) Pending DE1215854B (de)

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