DE1215692B - Verfahren zur Herstellung von alpha, omega-Dichlorolefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alpha, omega-Dichlorolefinen

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DE1215692B
DE1215692B DET22923A DET0022923A DE1215692B DE 1215692 B DE1215692 B DE 1215692B DE T22923 A DET22923 A DE T22923A DE T0022923 A DET0022923 A DE T0022923A DE 1215692 B DE1215692 B DE 1215692B
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charcoal
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DET22923A
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Yonosuke Inaba
Goro Kimura
Takushi Uematsu
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Toyo Koatsu Industries Inc
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Toyo Koatsu Industries Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/25Preparation of halogenated hydrocarbons by splitting-off hydrogen halides from halogenated hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a, w-Dichlorolefinen Es sind zahlreiche Untersuchungen bekanntgeworden bezüglich der Halogenwasserstoffabspaltung aus Halogenalkanen, insbesondere in Zusammenhang mit Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid. Die meisten dieser Untersuchungen erstreckten sich jedoch auf relativ niedrige Halogenalkane mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, und es wurden dabei alkalische Mittel und/oder Wasser angewandt. Das vorliegende Verfahren ist jedoch völlig neu; bei welchem nur das sekundäre Chloratom in einem geradkettigen höheren Trichloralkan mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen selektiv als Chlorwasserstoff entfernt wird, wobei insbesondere die primären endständigen Chloratome im Molekül verbleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von o; -Dichlorolefinen aus einem Trichloralkan der allgemeinen Formel Cl(CHOnCHCkCH2)rnCl worin m oder n ganze Zahlen gleich oder größer als 2 bedeuten und m + n eine ganze Zahl zwischen 4 und 9 bedeutet, durch thermische Abspaltung des sekundären Chloratoms in Gegenwart von Holzkohle, Aktivkohle, Bimsstein, Silikagel, Aluminiumoxyd oder Mischungen davon, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorwasserstoffabspaltung bei 160 bis 250"C durchführt.
  • Das Reaktionsschema läßt sich wie folgt wiedergeben: worin m, n und m t n die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen. Der bei diesem Verfahren anzuwendende Katalysator gehört zu den beiden folgenden Klassen: 1. Holzkohle, Aktivkohle, Bimsstein, Silikagel, Aluminiumoxyd oder Mischungen davon.
  • 2. Holzkohle, Aktivkohle, Bimsstein, Silikagel, Aluminiumoxyd oder Mischungen davon, imprägniert mit mindestens einem Metallchlorid, wie NaCl, KC1, AgCl, Cu2Cl2, CuCl2, BaCl2, ZnCl2, TiCl4, ZrCl4, SnCl4 und FeCl3.
  • Es können auch Katalysatorgemische aus Substanzen der Klassen 1 und 2 zur Verwendung kommen.
  • Zur Durchführung der Umsetzung können folgende rerfahren angewandt werden: 1. Rühren des flüssigen Trichloralkans mit dem Katalysator bei den angegebenen Temperaturen.
  • 2. Leiten des Dampfes von Trichloralkan bei den angegebenen Temperaturen zusammen mit einem inerten Gas, beispielsweise N2, durch eine mit dem Katalysator gefüllte Reaktionskolonne.
  • 3. Entsprechend dem Verfahren nach 2, wobei jedoch das Trichloralkan unter vermindertem Druck im gasförmigen Zustand ohne ein inertes Gas durch eine Reaktionskolonne bei den angegebenen Temperaturen geleitet wird.
  • Bei jedem der vorstehend aufgeführten Verfahren wird der gebildete Chlorwasserstoff unmittelbar aus dem Reaktionssystem entfernt, und nach Fraktionierung des Reaktionsproduktes nach Beendigung der Reaktion wird a,co-Dichlorolefin in hoher Ausbeute zusammen mit einer geringen Menge eines niedrigsiedenden Nebenproduktes und unumgesetztem Trichloralkan erhalten. Das niedrigsiedende Nebenprodukt beträgt in diesem Fall etwa 1 bis 20/,, bezogen auf das angewandte Ausgangsmaterial, und besteht aus Kohlenwasserstoffen mit einer unterschiedlichen Zahl von Kohlenstoffatomen und mit unterschiedlichem Halogengehalt.
  • Die Zusammensetzung des Produktes variiert erheblich in Abhängigkeit von der angewandten Reaktionstemperatur. Wenn die vorstehend aufgeführte Umsetzung bei etwa 250 bis etwa 3000 C -durchgeführt wird, wird nicht nur das sekundäre Chloratom, sondern auch die primären Chloratome entfernt, wobei sich eine Ausbeuteabnahme des a,-Dichlorolefins von etwa 20 bis 300/o ergibt.
  • Wenn die Umsetzung bei höheren Temperaturen als etwa 3000 C durchgeführt wird, findet eine Zersetzungsreaktion statt, wobei Kohlenstoff auf dem Katalysator abgelagert wird und die o¢,Gs-Dichlorolefinausbeute auf weniger als 1001o abfällt.
  • Natürlich hängt die optimale Reaktionstemperatur von der Anzahl der Methylenreste des Trichloralkans ab. Die optimalen Reaktionstemperaturen sind z. B. wie folgt: Etwa 220 bis etwa 230° C bei der Herstellung von 1,6-Dichlorhexen-3 aus 1,4,6-Trichlorhexan; etwa 200 bis etwa 210"C bei der Herstellung von 1,7-Dichlorhepten-3 aus 1,4,7-Trichlorheptan; etwa 180 bis etwa 190"C bei der Herstellung von 1,9-Dichlornonen-3 aus 1,4,9-Trichlornonen.
  • Beispiel 1 Eine aus Quarz gefertigte Reaktionssäule mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 500 mm, die mit zwei Einlässen am oberen Ende und einem Auslaß am unteren Ende versehen ist und mit einem Nickel-Chrom-Draht an der Außenseite überzogen ist, wurde elektrisch erhitzt, während sie vertikal gehalten wurde. 100 ccm Aktivkohle mit einer Feinheit von einer lichten Maschenweite zwischen 3,9 und 1,65 mm wurde in diese Reaktionskolonne eingebracht. Der Auslaß der Reaktionskolonne wurde mit einem Spiralkühler verbunden, dessen unteres Ende mit einer Kältef alle verbunden war, die mit einer Gas ablaßöffnung versehen war. Die Kältefalle wurde mit Eiswasser gekühlt.
  • Durch einen der Einlässe am oberen Ende der Reaktionskolonne wurde erhitztes N2-Gas mit einer Geschwindigkeit von 100 ccm/Minute eingeleitet und durch den anderen Einlaß 100 g erhitztes 1,4,7-Trichiorheptan, welches durch einen Vorerhitzer geleitet worden war. Diese Einleitung wurde 3 Stunden fortgesetzt, während die Reaktionskolonne auf 210"C gehalten wurde.
  • Nach der Beendigung der Reaktion wurde das in der Kältefalle gesammelte Produkt unter vermindertem Druck destilliert, wobei 37,7 g 1,7-Dichlorhepten-3 zusammen mit 2,4 g niedrigsiedendem Nebenprodukt und 47,2 g unumgesetztem 1,4,7-Trichlorheptan erhalten wurde. Die Tmwandlungsrate von 1,4,7-Trichlorheptan zu 1,7-Dichlorhepten-3 betrug 52,801, und die Ausbeute an 1,7-Dichlorhepten-9, bezogen auf umgesetztes Trichlorheptan, betrug 87,0 01o für einen Durchgang des Gases durch die Reaktionskolonne.
  • Beispiel 2 100 g 1,4,7--Trichlorheptan wurden in eine entsprechende Reåktionskolònne wie im Beispiel 1 gebracht, und es wurde genau derselbe Arbeitsgang wie im Beispiell beschrieben durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperatur etwa 200"C betrug und der zu der Reaktionskolonne zugesetzte Katalysator aus 100 ccm einer Mischung gleicher Mengen Aktivkohle und Bimsstein von lichter Maschenweite zwischen 6,6 und 3,3 mm, imprägniert mit 10 Gewichtsprozent BaCl2, bezogen auf das Gemisch, bestand. Es wurden erhalten 71,6 g 1,7-Dichlorhepten-3 zusammen mit 1,2 g niedrigsiedendem Nebenprodukt und 5,3 g unumgesetztem 1,4,7-Trichlorheptan. Die Ausbeute an 1,7-Dichlorhepten-3, bezogen auf das umgesetzte 1,4,7-Trichlorheptan, betrug 92,3 0Io.
  • Beispiel 3 100 g 1,4,7-Trichlorheptan wurden in eine Reaktionskolonne entsprechend Beispiel 1 eingebracht, und derselbe Arbeitsgang, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde angewandt, mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperatur etwa 180"C betrug und der zu der Reaktionskolonne zugesetzte Katalysator aus 140 ccm Bimsstein mit einer lichten Maschenweite zwischen 6,6 und 2,3 mm, imprägniert mit 10 Gewichtsprozent CaCl2, bezogen auf Bimsstein, bestand. Es wurden 12,4 g unumgesetztes 1,4,7-Trichlorheptan erhalten sowie 2,4 g niedrigsiedendes Nebenprodukt und 62,9 g 1,7-Dichlorhepten-3. Die Ausbeute an 1,7-Dichlorhepten-3, bezogen auf umgesetztes 1,4,7-Trichlorheptan, betrug 86,4 0in.
  • Beispiel 4 Ein Rektifizierturm vom Kolonnentyp mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 40 mm wurde in üblicher Weise aufgebaut. 100 ccm eines Katalysators, der aus Holzkohle mit einer lichten Maschenweite zwischen 7,9 und 4,6 mm, imprägniert mit 1 Gewichtsprozent KCl und 5 Gewichtsprozent ZrCl4, bezogen auf Holzkohle, und bei 110"C 5 Stunden getrocknet, bestand, wurden in die Kolonne gegeben und die Außenseite mit einem Nickel-Chrom-Draht umgeben, welcher als Erhitzer diente. Die gepackte Kolonne wurde auf 180"C erhitzt, und 100 g 1,4,7-Trichlorheptan wurden in einen mit dem unteren Ende der Kolonne verbundenen Kolben eingebracht.
  • Nach Verminderung des Druckes des Reaktionssystems auf 20 mm Hg wurde das 1,4,7-Trichlorheptan durch die gepackte Kolonne destilliert.
  • Während das 1,4,7-Trichlorheptan durch die Katalysatorschicht ging, wurde das aus der Kolonne kommende Produkt abgekühlt und in einer Vorlage gesammelt und erneut rektifiziert, wobei 0,7 g niedrigsiedendes Nebenprodukt, 3,7 g unumgesetztes 1,4,7-Trichlorheptan und 75,1 g 1,7-Dichlorhepten-3 erhalten wurden. Die Ausbeute an 1,7-Dichlorhepten-3, bezogen auf das umgesetzte 1,4,7-Trichlorheptan, war 95,2 °/o-BeispielS Es wurde genau nach Beispiel 1 gearbeitet, mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperatur 250"C betrug und der zu der Reaktionskolonne zugefügte Katalysator aus etwa 140 com einer Mischung von Bimsstein (1 Gewichtsteil) und aktiviertem Aluminiumoxyd (2 Gewichtsteile) mit einer lichten Maschenweite von 3,9 bis 2,3 mm bestand. 100 g 1,4,9-Trichlornonan, die als Ausgangsmaterial verwendet wurden, ergaben 17,2 g 1,9-Dichlornonen-3, zusammen mit 21,8 g niedrigsiedendem Nebenprodukt und 7,2 g unumgesetztem 1,4,9-Trichlornonan. Die Ausbeute an 1,9-Dichlornonen-3, bezogen auf umgesetztes 1,4,9-Trichlornonan, betrug 21,95°/o-Beispiel 6 Es wurde genau wie im Beispiel 1 gearbeitet, mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperatur 190"C betrug und der zu der Reaktionskolonne zugefügte Katalysator aus 140ccm eines Gemisches aus Aktivkohle (1 Gewichtsteil) und aktiviertemAluminiumoxyd (1 Gewichtsteil) mit einer lichten Maschenweite zwischen 6,6 und 2,3 mm, imprägniert mit 10 Gewichtsprozent CuCl2, bezogen auf das Gemisch, bestand. 100 g 1,4,9-Trichlornonan wurden als Ausgangsmaterial verwendet und ergaben 1,3 g niedrigsiedendes Nebenprodukt, 6,2 g unumgesetztes 1,4,8-Trichlornonan und 73,7 g 1,9-Dichlornonen-3. Die Ausbeute an 1,9-Dichlornonen-3, bezogen auf umgesetztes 1,4, 9-Trichlornonan, betrug 93 O/o.
  • Beispiel 7 In analoger Weise wie im Beispiel 1 wurden mit 140 ccm Aktivkohle von 6,6 bis 3,3 mm lichter Maschenweite, die mit 10 Gewichtsprozent Natriumchlorid, bezogen auf Aktivkohle, imprägniert war, aus 100 g 1,4,7-Trichlorheptan als Ausgangsmaterial 70,1 g 1,7-Dichlorhepten-(3) neben 0,9 g eines niedrigsiedenden Nebenproduktes und 4,3 g nicht umgesetzter Ausgangsverbindung erhalten. Die Ausbeute an 1,7-Dichlorhepten-(3) betrug 89,3010, bezogen auf 1,4,7-Trichlorheptan.
  • Beispiel 8 In analoger Weise wie im Beispiel 1 wurden mit 140 ccm eines Gemisches von gleichen Teilen Aktivkohle und Bimsstein von 6,6 bis 3,3 mm lichter Maschenweite, das mit 10 Gewichtsprozent Kaliumchlorid, bezogen auf das Gemisch, imprägniert war, aus 100g 1,4,9-Trichlornonan als Ausgangsmaterial bei einer Reaktionstemperatur von 190"C 80,1 g 1,9-Dichlornonen-(3) neben 3,7 g eines niedrigsieden- den Nebenproduktes und 2,5 g nicht umgesetzter Ausgangsverbindung erhalten. Die Ausbeute an 1,9-Dichlornonen betrug 97,5 0/,, bezogen auf 1,4,9-Trichlornonan.
  • Beispiel 9 Silberchlorid wurde in einer Menge von 30lot bezogen auf das Gewicht des Wassers, in Wasser suspendiert, und in diese Suspension wurde die 10fach Menge Aktivkohle, bezogen auf eingesetztes Silberchlorid, eingebracht. Die Suspension wurde gut gerührt und dann stehengelassen. Die überstehende Flüssigkeit wurde entfernt und durch Methanol ersetzt, dann wurde gerührt und die entstandene Suspension wieder stehengelassen. Die überstehende Flüssigkeit wurde erneut entfernt, durch Methanol ersetzt, gerührt und wieder stehengelassen. Sodann wurde die überstehende Flüssigkeit wieder entfernt, der Rückstand getrocknet, zerrieben und der Anteil von 7,9 bis 4,7 mm lichter Maschenweite als Katalysator verwendet. In analoger Weise wie im Beispiel 4 wurden mit 100ccm dieses Katalysators aus 100g 1,4,7-Trichlorheptan als Ausgangsmaterial 73,2 g 1,7-Dichlorhepten-(3) neben 0,5 g eines niedrigsiedenden Nebenproduktes und 4,1 g nicht umgesetzter Ausgangsverbindung erhalten. Die Ausbeute betrug 93,00/0 1,7-Dichlorhepten-(3), bezogen auf 1,4,7-Trichlorheptan.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von ,-Dichlorolefinen aus einem Trichloralkan der allgemeinen Formel Cl(CHnCHCl(CHrnCl worin m oder n ganze Zahlen gleich oder größer als 2 bedeuten und m + n eine ganze Zahl zwischen 4 und 9 bedeutet, durch thermische Abspaltung des sekundären Chloratoms in Gegenwart von Holzkohle, Aktivkohle, Bimsstein, Silikagel, Aluminiumoxyd oder Mischungen davon, d a d u r c h gek e n n z ei c h n e t, daß man die Chlorwasserstoffabspaltung bei 160 bis 250"C durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: H o ub e n - W e y 1, »Methoden der organischen Chemie, V/4 (1960), S. 734 und 731.
DET22923A 1961-11-06 1962-10-26 Verfahren zur Herstellung von alpha, omega-Dichlorolefinen Pending DE1215692B (de)

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