DE1297015B - Verfahren zur Herstellung von Tabakformkoerpern, insbesondere Tabakfolien aus einem waessrigen Tabakbrei - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tabakformkoerpern, insbesondere Tabakfolien aus einem waessrigen Tabakbrei

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DE1297015B
DE1297015B DEA48678A DEA0048678A DE1297015B DE 1297015 B DE1297015 B DE 1297015B DE A48678 A DEA48678 A DE A48678A DE A0048678 A DEA0048678 A DE A0048678A DE 1297015 B DE1297015 B DE 1297015B
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tobacco
pulp
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aqueous
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Osborne Robert Jarvis
Light Herbert Julius
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AMF Inc
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    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
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    • A24B15/14Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco made of tobacco and a binding agent not derived from tobacco
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Description

Tabakpfianzen unter Zusatz von Wasser bzw. der io stoßende Mittel, Duftstoffe und Befeuchtungsmittel, beim Gären und Saucen entstandenen Brühe bereitet beigegeben werden. Die aus einem solchen Tabakist. Gemäß diesem bekannten Verfahren werden aus .brei hergestellten Tabakfonnkörper besitzen nach dem Tabakbrei zunächst entweder durch Auswalzen dem Trocknen etwa 20 bis 80 % Feststoffe Tabakmittels entsprechender Profilwalzen oder mittels staub. Dabei bedeutet ein Tabakstaubanteil von Hindurchpressens durch Düsen endlose Tabak- 15 50 % einen guten Wert für Zigarrendeckblätter. Die stränge geformt und diese dann mit ebenfalls aus somit hergestellten Tabakfonnkörper können bei Tabakbrei in bekannter Weise hergestelltem Tabak- Tabakprodukten, wie Pfeifentabaken, Zigarren oder papier als Deckblatt umwickelt. Daraufhin werden Zigaretten, als Fülltabake und bei Zigarren auch als diese umwickelten Tabakstränge durch ein System Deckblätter verwendet werden. Die nach dem erentsprechend profilierter Walzen hindurchgeführt, die ao findungsgemäßen Verfahren hergestellten Tabakdem Strang nach und nach die jeweils gewünschte formkörper können durch Sprühen, Pressen oder Form zusammenhängender Zigarren geben. Schließlich erfolgt die mechanische Trennung der Tabakstränge. Hierbei muß daher zur Herstellung von
Zigarren neben Tabaksträngen noch Papier ver- «5 werden,
wendet werden. In vielen Fällen ist es jedoch er- An Hand eines Beispiels soll das erfindungs-
wünscht, Tabakprodukte gänzlich aus Tabakmaterial "" " "' -■■■■<■-*-■■
herzustellen.
Neben dem zuvor betrachteten bekannten Verfahren ist auch schon ein Verfahren zur Herstellung 30 als 98 % des gemahlenen Tabaks durch ein Sieb mit von Tabakprodukten bekannt, bei dem fein zerteilter 0,18 mm großen Sieböffnungen fielen (USA.-Sieb-Tabak mit Flüssigkeit vermischt und zu einem Brei
verarbeitet wird, woraufhin der Brei zu Strängen verformt wird und die Stränge getrocknet, in Teilstücke
zerschnitten und diese mit einem Mundstück ver- 35
sehen werden. Bei diesem bekannten Verfahren wird
zwar neben den Tabaksträngen kein Papier mehr
verwendet, dafür ist es jedoch erforderlich, für jedes
Tabakprodukt ein gesondertes Mundstück zu verwenden. Darüber hinaus ist es bei nach dem zuletzt 40 noch offenem Gefäß etwa 10 Minuten lang einer betrachteten bekannten Verfahren hergestellten Dampfbehandlung ausgesetzt, auf die hin sich die Tabakprodukten erforderlich, im Innern des je- "" ~ - . _
weiligen Tabakstranges Luftkanäle frei zu lassen,
was die Ausführung geeigneter Verfahrensschritte erfordert.
Endlich sind auch schon Tabakformkörper aus
trocken vermahlenem Tabak und verschiedenen
Fasermaterialien einschließlich Holzzellstoff als
Folien hergestellt worden; an Stelle des Holzzellstoffes wurden ferner auch schon Tabakstengelfasern 50 auf etwa 77° C abgekühlt. Die Abkühlung dauerte verwendet. Bei Anwendung von Tabakabfall in Form etwa eine halbe Stunde. Die abgekühlte Mischung von Tabakstaub wurde dieser zu Teilchengrößen bis wurde dann durch eine Papierpulpen-Scheibenmahlherab zu Viooo mm gemahlen. einrichtung hindurchgeleitet, in welcher die einzelnen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tabakstengelfasern zu Fibrillen vermählen wurden. Weg zu zeigen, wie Tabakformkörper, insbesondere 55 Innerhalb von 4 Stunden wurde das Material etwa Tabakfolien, hergestellt werden können, deren hundertmal durch diese Mahleinrichtung hindurch-Hauptbestandteile frei von tabakfremden Stoffen geleitet, und zwar bis ein kritischer Pulpenmahlgrad sind und die trotzdem ausreichende Festigkeit und erreicht war.
gute Raucheigenschaften aufweisen. Während des Mahlvorganges wurde wenigstens
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren 60 alle 30 Minuten der Mahlgrad gemessen. Hierzu der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch wurde der Lösung eine 50-g-Probe, welche 2 g undie Verwendung einer Tabakstengelpulpe, welche bis lösliches Tabakmaterial enthielt, entnommen und zum Eintreten des Minimums des Schopper-Riegler- mittels Wassers auf 1 1 aufgefüllt. Diese Lösung Mahlgradwertes gemahlen wurde. wurde dann in den Aufnahmebehälter eines
Diese Maßnahme bringt, wie sich gezeigt hat, den 65 in der Papierindustrie üblicherweise verwendeten Vorteil mit sich, daß Tabakformkörper und insbe- »Schopper-Riegler-Mahlgradprüfgerätes« eingegeben, sondere Tabakfolien mit guten physikalischen Eigen- In diesem Mahlgradprüfgerät lief die zuvor in
schäften, nämlich hoher Reißfestigkeit und geringer dessen Aufnahmebehälter eingefüllte Flüssigkeit
Gießen des Tabakbreies die verschiedensten Formen erhalten. Zur Herstellung von Tabakfolien kann eine gegenläufige Walzenauftrags-Einrichtung verwendet
gemäße Verfahren im "folgenden näher erläutert werden. Gemäß diesem Beispiel wurden Tabakblätter in einer Hammermühle trocken vermählen, bis mehr
norm: 80) und 25% des gemahlenen Tabaks von einem Sieb mit 0,09 mm großen Sieböffnungen zurückgehalten wurden (USA.-Siebnorm: 170 Maschen). Nunmehr wurde aus Tabakstengeln und Wasser eine Tabakstengelpulpe bereitet. Hierzu wurden etwa 110 g Tabakstengel pro 11 Wasser verwendet. Diese Mischung wurde unter Umrühren in ein Druckgefäß eingefüllt. Dabei wurde die Mischung bei zunächst
Mischung auf eine Temperatur von etwa 930C erwärmte. Anschließend wurde das Gefäß verschlossen, und die Erwärmung wurde noch 5 bis 45 10 Minuten lang fortgesetzt, bis schließlich eine Temperatur von etwa 1240C bei einem Druck von etwa 2,8 atü erreicht war. Diese Temperatur wurde etwa 2 Stunden lang beibehalten. Anschließend wurde die in dem Druckgefäß enthaltene Mischung
gravimetrisch durch ein Sieb, dessen Fläche und öffnungen Standardgrößen besitzen. Die Flüssigkeit wurde unterhalb des Siebes in einem Sumpf aufgefangen, von welchem aus sie in festgelegter Menge durch eine öffnung abfließen konnte. Etwas oberhalb dieser öffnung war eine Überlauföffnung vorgesehen; die überlaufende Flüssigkeit wurde gesammelt. Die Ursache für das Überlaufen der Flüssigkeit lag darin, daß durch die erwähnte Ausfließöffnung die betreffende Flüssigkeit nicht so schnell abfließen konnte, wie sie durch das Sieb, von dem die Pulpe zurückgehalten wurde, zuströmte. Das Volumen der übergelaufenen Flüssigkeit bildete ein Maß für die Menge, mit welcher die Flüssigkeit und die Tabakstengelpulpe auf dem Sieb voneinander getrennt wurden. Der volumetrische Wert wird mit »Mahlgrad« bezeichnet. Der Mahlgrad kann zwischen etwa 100 und 400 ml liegen; ein Mahlgrad von 250 ml ist beispielsweise ein guter Wert für Zigarrentabake. ao
Während der weiteren Vermahlung ergaben die jeweils vorgenommenen Messungen des Mahlgrades einen volumetrischen Minimumwert. Nachdem dieser Mahlgrad erreicht war, konnte die Tabakstengelpulpe mit Tabakstaub vermengt werden. Nachdem der genannte Minimumwert erreicht war, stieg der volumetrische Wert an, und es wurde ein Mahlgradumkehrpunkt überschritten. Dieser Minimalwert des Mahlgrades bzw. dieser Mahlgradumkehrpunkt stellt denjenigen Punkt dar, bis zu dem die Tabakstengelpulpe erfindungsgemäß gemahlen wird.
Die so hergestellte Tabakstengelpulpe wurde nunmehr mit durch Vermählen von Tabakblättern hergestelltem Tabakstaub vermischt. Der Tabak wurde zu diesem Zweck bis zu einer Siebfeinheit zwischen 40 und 325 Maschen (unter Zugrundelegung der USA.-Siebnorm) vermählen. Die somit hergestellte Mischung bestand aus 1 Teil trockenem Tabakstaub und aus 1 Teil Tabakstengelpulpe (Trockengewicht). Dieser Mischung wurde so viel Wasser zugegeben, daß die Mischung schließlich etwa 4 Teile Tabakstaub, 4 Teile Tabakstengelpulpe und 92 Teile Wasser enthielt. Der so hergestellte wäßrige Tabakbrei wurde im Vakuum etwa 1 Stunde lang gerührt, bis Luft und andere Gase ausgetrieben waren.
Von einem aus diesem wäßrigen Tabakbrei gewonnenen Pulpe-Staub-Gemisch blieben weniger als 5% (Trockengewicht) auf einem 100-Maschen-Sieb eines in der USA.-Patentschrift 3 115 882 beschriebenen »Clarke-Sichtgerätes zurück.
Der in der oben beschriebenen Weise hergestellte wäßrige Tabakbrei wurde nunmehr auf einem Band aus rostfreiem Stahl gleichmäßig verteilt und dann getrocknet, bis ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3 °/o erreicht war. Anschließend wurde die Tabakmasse wieder angefeuchtet, bis sie einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20% besaß. Sodann wurde die Tabakmasse von dem Stahlband abgenommen und zu Formkörpern zurechtgeschnitten. Das Auftragen der Tabakformmasse auf das Stahlband kann durch Aufspritzen, Aufsprühen oder durch Aufstreichen mit Hilfe von Bürsten oder Messern erfolgen. Werden diese Vorgänge unter Druck ausgeführt, so muß dieser Druck zwecks Erreichung optimaler Qualität entsprechend gewählt werden.
Abschließend sei noch bemerkt, daß in Abweichung von dem vorstehend erläuterten Beispiel die zur Herstellung einer Tabakstengelpulpe verwendeten Tabakstengel vor dem unter Druck erfolgenden Vermählen nicht in Wasser gequellt und gekocht zu werden brauchen. Unterbleibt diese Vorbehandlung, so gelangt man zu Tabakformkörpern, die sich von den gemäß dem vorstehend erläuterten Beispiel hergestellten Tabakformkörpern unterscheiden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Tabakformkörpern, insbesondere Tabakfolien aus einem wäßrigen Tabakbrei, welcher neben trockengemahlenem Tabakstaub Tabakstengelpulpe enthält, durch Ausformen des Tabakbreies und anschließendes Trocknen, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Tabakstengelpulpe, welche bis zum Eintreten des Minimums des Schopper-Riegler-Mahlgradwertes gemahlen wurde.
DEA48678A 1964-03-30 1965-03-19 Verfahren zur Herstellung von Tabakformkoerpern, insbesondere Tabakfolien aus einem waessrigen Tabakbrei Pending DE1297015B (de)

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DEA48678A Pending DE1297015B (de) 1964-03-30 1965-03-19 Verfahren zur Herstellung von Tabakformkoerpern, insbesondere Tabakfolien aus einem waessrigen Tabakbrei

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NL149691B (nl) 1976-06-15
GB1011214A (en) 1965-11-24
CH440081A (fr) 1967-07-15

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