DE1214477B - Verschluss fuer Klemmringe, Reifen od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Klemmringe, Reifen od. dgl.

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DE1214477B
DE1214477B DEST17842A DEST017842A DE1214477B DE 1214477 B DE1214477 B DE 1214477B DE ST17842 A DEST17842 A DE ST17842A DE ST017842 A DEST017842 A DE ST017842A DE 1214477 B DE1214477 B DE 1214477B
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DE
Germany
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ring
closure
clamping
tongues
locking teeth
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Pending
Application number
DEST17842A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Stradella
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verschluß für Klenunringe, Reifen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß, der sich besonders für Klemmringe und sonstige Reifen eignet.
  • Es sind bereits Verschlüsse für Klemmringe, Reifen od. dgl. mit Verhakungsorganen an dem einen Bandende, die mit entsprechenden Verhakungsorganen an dem anderen Bandende zusammenwirken, bekannt.
  • Diese bekannten Verschlüsse haben gewisse Nachteile. Einer der bekannten Verschlüsse hat, insbesondere an der Verschlußstelle, eine erhebliche Stärke, wobei dieses Verschlußende auch seitlich erheblich über die Breite des Bandes vorsteht.
  • Ein anderer bekannter Verschluß bietet keine Sicherheit gegen zufälliges öffnen, so daß sich das Band Die leicht Erfindung ungewollt verbessert lösen kann. die * bekannten Verschlüsse dadurch, daß bei Verschlüssen für Klemmringe, Reifen od. dgl. mit Verhakungsorganen an dem einen Bandende, die mit entsprechenden Verhakungsorganen an dem anderen Bandende zusammenwirken, nach der Erfindung an den Enden des Klemmringes seitlich zueinander versetzte, längsgerichtete Zungen vorgesehen sind, deren Breite etwa halb so groß wie die des Ringes ist und die Verhakungsorgane insbesondere an sich bekannte Arretierzähne aufweisen, welche mit den entsprechenden Verliakungsorganen insbesondere an sich bekannten, den Arretierzähnen angepaßten Ausnehmungen an den Ringenden zusammenwirken, wenn die Zungen zum Verschließen des Ringes unter die Ringenden geschoben sind.
  • Vorzugsweise sind die Zungen an ihrem Übergang zu den Ringenden entsprechend der Dicke des Ringes abgekröpft.
  • Die Arretierzähne können in an sich bekannter Weise aus dem Material des Klemmringes U-förmig herausgestanzt und herausgeprägt sein, wobei sie aus der Oberfläche der Zunge etwa um die Dicke des Ringmaterials herausragen.
  • Der Vorteil des Verschlusses gegenüber dem Bekannten besteht vor allem darin, daß er wesentlich flacher ist, die Bandenden unter dem Band liegen, also seitlich nicht vorstehen und der Verschluß sich nicht zufällig öffnet.
  • Solche Klemmringe werden hauptsächlich zur Befestigung von festen Einzelteilen, z. B. Glasscheiben oder Filtereinsätzen, an Gehäusen bzw. Körpern, wie Schutzmasken für das Gesicht u. dgl., verwendet, die aus Gummi oder anderem elastischem Material hergestellt sind.
  • In letzter Zeit haben sich für die Unterwasser-Fischjagd und die Unterwasserbeobachtung Masken mit Einglasbrillen weitgehend eingeführt, bei denen die Notwendigkeit besteht, eine Glasscheibe im Gummi- bzw. Plastikkörper der vor dem Gesicht befindlichen Maske wasserdicht festzukleinmen. Bis heute wurde diese Befestigung mit Hilfe eines Metallringes mi it flachem oder profiliertem Querschnitt vorgenommen, bei welchem die zwei Enden im Winkel gebogen und für den Sitz einer Spannschraube durchgebohrt sind. Dieses System hat aber nicht nur den Nachteil, wegen seiner vorstehenden Teile technisch und ästhetisch unschön sowie unpraktisch zu sein, sondern ist außerdem bei einer Serienfertigung wegen des verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwandes infolge der Montage der Schraube unwirtschaftlich. Da darüber hinaus die im Winkel gebogenen Enden des Klenunringes der Spannkraft der Schraube standhalten müssen, hat es sich als erforderlich erwiesen, daß der ganze Ring aus verhältnismäßig dickem und widerstandsfähigem Material hergestellt werden muß.
  • Die Erfindung kann diese Mängel beheben, d. h. eine Lösung bieten, die durch Beseitigung der vorstehenden, winkellgen Teile ästhetisch befriedigt, durch die Abschaffung der Spannschraube einfach ist und durch die Möglichkeit, ein sehr dünnes Herstellungsmaterial verwenden zu können, ohne Verstärkungen usw. vornehmen zu müssen, auch sehr wirtschaftlich ist. In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Grundriß nebst Querschnitt von zwei zu verbindenden Enden eines Klemmringes mit dem erfindungsgemäßen Verschluß, F i g. 2 eine Seitenansicht der beiden Enden nach Fig. 1, F i g. 3 einen Grundriß der geschlossenen Verbindungsstelle eines Kleminringes, F i g. 4 eine Maske für die Unterwasser-Fischjagd, bei der die Glasscheibe einer Brille bzw. eines Beobachtungsfensters mittels eines Klenunringes mit dem erfindungsgemäßen Verschluß im Gummi- bzw. Plastikkörper der Maske befestigt ist.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besitzen die beiden Enden1 und 2 eines Klemmringes je einen Einschnitt 3 bzw. 4, die zueinander versetzt sind und die annähernd bis zur Mittellinie des Ringes reichen. Es entstehen hierdurch zwei seitlich zueinander versetzte Verbindungszungen 5 und 6. An ihrem übergang zu dem vollen Ringmaterial sind die Zungen 5 und 6, wie aus F i g. 2 ersichtlich, entsprechend der Materialstärke des Ringes S-förmig leicht gekröpft, so daß beim Zusammenschluß beider Enden eine einwandfreie, saubere Zusammenfügung entsteht, wie sie später noch beschrieben wird. Jede Zunge 5 und 6 besitzt mindestens einen Arretierzahn 7, der vorzugsweise aus dem Bandmaterial des Klemmringes durch einen U-förmigen Stanzeinschnitt nebst anschließender Prägung hergestellt ist, wobei der Zahn mindestens um die Materialdicke des Ringes aus diesem herausragt. An jedem Ringende ist ferner an geeigneter Stelle gegenüber jeder unterzuschiebender Verbindungszunge mindestens ein Durchbruch 8 mit den Zähnen 7 angepaßter Form vorgesehen. Jeder Zahn 7 zeigt seine vorstehende, scharfe Kante in Richtung auf den Ring, so daß diese nach Herstellung der Verbindung eine Lösung des Verschlusses verhindert. Um die Verbindung zu schaffen, braucht man nur beide Ringenden zusammenzuschieben, und zwar so, daß beide Verbindungszungen abgedeckt werden, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Die Arretierzähne springen dabei von selbst in die entsprechenden Lücken 8.
  • Da der im Inneren des Klemmringes eingepreßte. Körper gegen die innere Fläche des Ringes nach außen drückt, werden die Arretierzähne 7 in ihren Lücken 8 festgehalten, so daß sie sich einer Lösungder Verbindung entgegensetzen können.
  • Der erzielte Verschluß sieht vollkommen glatt und eben aus. Um ihn zu lösen, muß man den Ring in Schließrichtung drücken, wonach man mit Hilfe einer Schraubenzieherspitze die Zähne 7 aus den Lücken 8 herausspringen lassen kann.
  • Um eine eventuelle größere Verschlußsicherheit zu erzielen, ist ferner vorgesehen, daß an einem der zu verbindenden Enden des Klemmringes, und zwar an der kürzeren Seite des winkelförmigen Einschnittes 3, ein kleiner stiftartiger Vorsprung 9 bei der Stanzoperation ausgespart wird, welcher bei. geschlossener Verbindung für eine gegenseitige sichere Führung der zusammengeschobenen Enden sorgt. F i g. 4 zeigt eine Maske bzw. Brille für Unterwasserjagd mit einer im vorderen Körperteil der Maske mittels eines erfindungsgemäßen Ringes festgeklemmten Glasscheibe.
  • Der Erfindungsgegenstand - kann natürlich aus jedem beliebigen, geeigneten Material mit passendem Profil hergestellt werden. Die Arretierzähne 7 und die Lücken 8 können in jeder beliebigen, geeigneten Form und Anzahl vorgesehen werden ' so daß dadurch zugleich auch ein in verschiedenen Längen einstellbarer Ring geschaffen wird. Es ist außerdem möglich, daß an Stelle von zwei Verbindungszungen5 und 6 auch mehrere vorhanden sein können, was leicht durch Änderung der Einschnitte3 und 4 erzielt werden kann. An den zu verbindenden Enden des Ringes können eventuell die Winkeleinschnitte durch passende Quereinschnitte ersetzt werden, ohne den ganzen Winkel zu entfernen. Weitere Änderungen sind ohne weiteres möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, wobei stets der Grundgedanke zu beachten ist, einen sicheren Verschluß für Klemmringe und Reifen zu schaffen, der ohne jegliche Verwendung von Hilfsmitteln, wie Schrauben, Nieten usw., auskommt und erforderlichenfalls auch geöffnet werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Klemmringe, Reifen od. dgl. mit Verhakungsorganen an dem einen Bandende, die mit entsprechenden Verhakungsorganen an dem andereii Bandende zusammenwirken, d a - durch gekennzeichnet, daß an den Eiiden (1, 2) des Kleminringes seitlich zueinander versetzte, längsgerichtete Zungen (5, 6) vorgesehen sind, deren Breite etwa halb so groß wie die des Ringes ist, und die Verhakungsorgane insbesondere an sich bekannte Arretierzähne (7) aufweisen, welche mit den entsprechenden Verhakungso , rganen insbesondere an sich bekannten, den Arretierzähnen angepaßten Ausnehmungen (8) an den Ringenden (1, 2) zusammenwirken, wenn die Zungen zum Verschließen des Ringes unter die Ringenden geschoben sind.
  2. 2. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (5, 6) an ihrem Übergang zu den Ringenden (1, 2) entsprechend der Dicke des Ringes abgekröpft sind. 3. Verschluß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ' daß die Arretierzähne (7) in an sich bekannter Weise aus dem Material des Klemmringes U-förmig herausgestanzt und herausgeprägt sind, wobei sie aus der Oberfläche der Zunge etwa um die Dicke des Ringmaterials herausragen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 835 535; schweizerische Patentschrift Nr. 80 278; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1808 156.
DEST17842A 1960-05-20 1961-05-19 Verschluss fuer Klemmringe, Reifen od. dgl. Pending DE1214477B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438579A1 (fr) * 1978-10-09 1980-05-09 Amf Inc Masque de plongee

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH80278A (fr) * 1918-10-23 1919-03-01 Camille Calame Ligature, spécialement pour raccorder les extrémités de deux tuyaux dont l'un est en matière élastique
DE835535C (de) * 1949-09-23 1952-04-03 William Cookson Verbindung zwischen plattenfoermigen Bauteilen
DE1808156A1 (de) * 1968-11-09 1970-06-11 Hoechst Ag Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus wasserfreien,starken organischen Saeuren

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