DE1213373B - Hydrophobiermittel fuer Textilien aller Art - Google Patents

Hydrophobiermittel fuer Textilien aller Art

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DE1213373B
DE1213373B DEC23947A DEC0023947A DE1213373B DE 1213373 B DE1213373 B DE 1213373B DE C23947 A DEC23947 A DE C23947A DE C0023947 A DEC0023947 A DE C0023947A DE 1213373 B DE1213373 B DE 1213373B
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DE
Germany
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carbon atoms
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soluble
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DEC23947A
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English (en)
Inventor
Heinz Enders
Hans Deiner
Eugen Kurz
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Chemische Fabrik Pfersee GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Pfersee GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -007WW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 06m
Deutsche Kl.: 8 k-3
1213 373
C23947IVc/8k
22. April 1961
31. März 1966
Es ist z. B. aus der deutschen Patentschrift 700 767 oder der österreichischen Patentschrift 208 078 bekannt, Methylolverbindungen von Stickstoffderivaten, die mindestens zwei durch Alkylengruppen mit 2 bis 4 C-Atomen verbundene Harnstoffreste und mindestens eine an 1 Stickstoffatom eines Harnstoffrestes gebundene Alkylgruppe von mehr als 10 C-Atomen enthält, zur Textilbehandlung zu verwenden, wobei neben einem weichen Griff wasserabweisende Wirkungen erzielt werden. Diese Produkte stellen mehr oder weniger dickflüssige Emulsionen dar.
Sie lassen sich vor allem durch Umsetzung von Erhitzungsprodukten von Diäthyientriamin und ähnlichen Polyalkylenpolyaminen und Harnstoff mit höheren Alkylisocyanaten und anschließende Methylolierung gewinnen.
Die Stabilität der daraus hergestellten Flotten ist aber nicht gleichmäßig, bzw. die aus verschiedenen Fertigungen stammenden Produkte lassen sich nicht immer zu den gewünschten gleichmäßigen Flotten verdünnen, sondern zeigen manchmal Agglomerationserscheinungen. Diese Verschlechterung der Produkte tritt oft auch nach längerem Lagern auf.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile beseitigen lassen, wenn man die oben beschriebenen Produkte mit kleinen Mengen von wasserunlöslichen, in verdünnten Säuren löslichen basischen Stoffen versetzt, die durch einwertige Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen verätherte Methylolverbindungen aminoplastbildender Stoffe darstellen, in denen zusätzlich noch niedrige Alkanolamine und Alkylreste mit mindestens 10 C-Atomen, gegebenenfalls über eine Äther-, Amido- oder Carboxylgruppe eingebaut sind, wobei die wasserunlöslichen, basischen Stoffe mit Wasserunlöslichen, flüssigen, organischen Lösungsmitteln vermischt sind.
Solche wasserunlöslichen, basischen Verbindungen lassen sich auf verschiedene Weise herstellen. Man kann z.B. nach der USA.-Patentschrift 2 210 831 durch Fettsäuren acylierte Melamine mit Formaldehyd und Di- oder Triäthanolamin durch Erhitzen in die Wasserunlösliche, säurelösliche Base verwandeln. Oder man kann nach der deutschen Patentschrift 956 990 Fettsäureamide mit verätherten Methylolmelaminen und tertiären Alkanolamine^ ζ. Β. Triäthanolamin, durch Erhitzen bis zur säurelöslichen Form umsetzen. Ferner kann ein durch niedrige Alkohole verätherter Methylolharnstoff oder ein ebenso veräthertes Methylolmelamin teilweise mit einem Fettalkohol umgeathert oder mit einer Fettsäure umgeestert und dieses Reaktionsprodukt mit Formaldehyd und Alkanolamin unter weiterem Erhitzen in die säurelösliche Base ver-
Hydrophobiermittel für Textilien aller Axt
Anmelder:
Chemische Fabrik Pfersee G. m. b. H.,
Augsburg, Färberstr. 4
Als Erfinder benannt:
Heinz Enders, Stadtbergen bei Augsburg;
Hans Deiner,
Eugen Kurz, Augsburg
wandelt werden. Auch die gemeinsame Erhitzung von Harnstoff, Thioharnstoff, Aminotriazinen und anderen aminoplastbildenden Verbindungen mit Paraförm-
ao aldehyd, einem einwertigen Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen, einem Alkanolamin und einem Fettsäureanhydrid führt nach der belgischen Patentschrift 547 294 zu wasserunlöslichen, in Säure löslichen Produkten.
as Alle diese Verbindungen, welche auf Textilien hydrophobierend wirken,, werden ohne Anrechnung des organischen Lösungsmittels in Mengen von vorzugsweise 1 bis 5 °/0 des Gewichtes der eingangs beschriebenen Methylolverbindung von Stickstoffderivaten, die mindestens zwei durch Alkylengruppen mit 2 bis 4 C-Atomen verbundene Harnstoffreste und mindestens eine an 1 Stickstoffatom eines Harnstoffrestes gebundene Alkylgruppe von mehr als 10 C-Atomen enthält, zugesetzt.
Als wasserunlösliche, flüssige, organische Lösungsmittel, die mit den erwähnten basischen Verbindungen vermischt sind, kommen vorzugsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff oder Trichloräthylen, aber auch nichtchlorierte Kohlen-Wasserstoffe, wie Benzin, Benzol oder Tetrahydro-
' naphthalin, in Betracht. Geeignet sind axxch Mischungen solcher Lösungsmittel, deren spezifisches Gewicht ungefähr bei 1 liegt. Die Menge der zu verwendenden Lösungsmittel beträgt etwa das gleiche Gewicht wie das der erwähnten säurelöslichen, basischen Verbindungen.
Durch den Zusatz dieser Gemische aus den basischen säurelöslichen Verbindungen und organischen Lösungsmitteln wird die Lagerfähigkeit der eingangs beschriebenen Methylolverbindungen verbessert. Auch bei einer Unterkühlung während 3 Tagen auf —15 0C lassen sich die erfindungsgemäßen Gemische nach vor-
609 540/393

Claims (2)

  1. 3 4
    sichtigem Auftauen wieder zu einwandfreien Flotten Stearinsäureanhydrid und 300 g Methanol unter Abverdünnen, destillieren und Rühren bis zur Löslichkeit in ver-
    Auch die Haltbarkeit der Flotten der beschriebenen dünnter Essigsäure, Abkühlen auf 800C und Verdünnen
    Methylolverbindungen wird durch den Zusatz merk- mit 380 g Trichloräthylen.
    lieh verbessert, und zwar von etwa 3 bis 4 Tagen auf 5 ....
    über 3 Wochen. Der Zusatz ermöglicht auch die: An- Beispiel2
    wendbarkeit der Flotten bei höherer Temperatur, 50 g eines in analoger Weise durch Erhitzen von
    Die Flotten müssen unter Zugabe von verdünnten 1 Mol Triäthylentetramin und 2 Mol Harnstoff erorganischen Säuren, wie Essigsäure, angesetzt werden. haltenen Produktes werden in wäßriger Lösung, wie im Man gibt zu dem erfindungsgemäßen Gemisch der io Beispiel 1 beschrieben, mit 160 g Hexadecylisocyanat beiden Produkte etwa 30 bis 40 % Essigsäure (60°/0ig), und anschließend mit 150 g einer 30%igen Formaldebezogen auf den Feststoffgehalt, und etwa die 3- bis hydlösung umgesetzt.
    6fache Menge Wasser von 60 bis 700C und verdünnt Die entstandene Emulsion wird hierauf mit 5 g
    mit kaltem Wasser auf die Anwendungskonzentration. eines wie folgt hergestellten wasserunlöslichen, säure-
    Es ist überraschend, daß diese Flotten gemäß der 15 löslichen Produktes innig vermischt.
    Erfindung eine wesentlich längere Haltbarkeit be- 100 Gewichtsteile Dipalmitylmelamin werden mit
    sitzen, da sie doch einerseits sauer reagieren und an- 50 Gewichtsteilen Paraformaldehyd, 130 Gewichts-
    dererseits säurehärtbare Methylolverbindungen ent- teilen Äthanol und 13 Gewichtsteilen Triisopropanol-
    halten. amin bis zur Löslichkeit in verdünnten Säuren erhitzt
    Man kann zusätzlich noch andere wärmehärtbare 20 und mit der gleichen Gewichtsmenge einer Mischung
    Vorkondensate, wie unverätherte oder verätherte von Perchloräthylen und Benzol (Volumenverhältnis
    Methylolverbindungen von Harnstoff oder Melamin 1; 3) verrührt,
    sowie auch Hydrophobierungsmittel, wie z. B. zirkon- Beisoiel 3
    salzhaltige Paraffin-Wachs-Emulsionen oder Silikon-
    emulsionen mitverwenden, wenn besondere Effekte er- 25 In 100 Gewichtsteile der im Beispiel 1 oder 2 hergewünscht sind. Zusätze dieser Verbindungen allein er- stellten Emulsion der Methylolverbindung werden höhen aber die Beständigkeit der Emulsionen der 60 Gewichtsteile der Emulsion eines N-Älkyl-N'N'-aleingangs genannten Verbindungen nicht. kylenharnstoffes,. deren Herstellung nachstehend be-
    Ferner ist es möglich, den Gemischen aus den ein- schrieben ist, und 15 Gewichtsteile eines der im Beigangs beschriebenen Methylolverbindungen und den 30 spiel 1 oder 2 beschriebenen lösungsmittelhaltigen, lösungsmittelhaltigen, wasserunlöslichen, säurelös- wasserunlöslichen, säurelöslichen Kondensationsprolichen, basischen Kondensationsprodukten auch noch dukte einemulgiert. Diese Mischung wird ebenso durch wäßrige Emulsionen von N-Alkyl, N'N'-Alkylenharn- Zugabe von 60%iger Essigsäure und heißem Wasser stoffen zuzusetzen, in denen der Alkylrest mindestens zur Anwendung gelöst und dient insbesondere bei der 12 C-Atome und der Alkylenrest 2 bis 3 C-Atome be- 35 Kombination mit ölabweisenden Verbindungen, die sitzt, solche Verbindungen sind z. B. aus der deutschen sich von perfluorierten aliphatischen Kohlenwasser-Patentschrift 946 132 als Textilhydrophobierungsmittel stoffen ableiten.
    bekannt. Diese Kombination ist vor allem interessant, Die Emulsion des N-Alkyl-N'N'-alkylenharnstoffs wenn es sich um gleichzeitig wasser- und ölabweisend- kann folgendermaßen hergestellt werden; die Hermachende Ausrüstungen handelt, die unter Mitver- 40 stellung ist nicht Gegenstand der Erfindung: 28,5 Wendung von Verbindungen mit perfluorierten ketten- Äthylenimin werden mit 125 g destilliertem Wasser förmigen Gruppen einerseits und ungesättigten poly- verdünnt und bei 2O0C mit einer Lösung von 45 g Rizimerisierbaren Gruppen andererseits erfolgen, nolsäuretriglycerid, das mit 30 Mol Äthylenoxyd ver-P .... 1 äthert ist, in 126,5 g destilliertem Wasser, der 15 g Beispiel i 4g wrjge Ammoniaklösung (Dichte 0,90) zugegeben
    50 g einer nach der deutschen Patentschrift 700 767 wurde, vermischt. Zu dieser Lösung werden nun unter
    durch Erhitzung von 1 Mol Diäthylentriamin und Rühren und gutem Kühlen 200 g Octadecylisocyanat
  2. 2 Mol Harnstoff gewonnenen Stickstoffverbindung mit langsam zutropfen gelassen. Nachdem die Umsetzung
    Harnstoffresten werden in der lOfachen Wassermenge beendet ist, werden 450 g destilliertes Wasser und
    von 4O0C gelöst. Unter starkem Rühren gibt man 50 10 g wäßrige Ammoniaklösung zugegeben, und das
    135 g Octadecylisocyanat zu, rührt noch 15 Minuten Gemisch wird nunmehr mechanisch, z. B. mit einem
    bei dieser Temperatur und dann 1 Stunde bei 700C. hochtourigen Rührwerk homogenisiert.. Mit einer
    In die entstandene Emulsion werden bei der gleichen Lösung von 66 g Octadecyl-oxymethylen-oxyäthyl-
    Temperatur 160 g Formaldehydlösung (40%ig) ein- morpholimumchlorid in 134 g destilliertem Wasser
    gerührt, undnachl5 Minuten wird auf 45 0C abgekühlt. 55 wird dann auf 1000 g aufgefüllt.
    In diese Emulsion der Methylolverbindung rührt
    man 8 g des nachstehend beschriebenen säurelöslichen , Patentansprüche:
    Produktes ein und homogenisiert das Ganze in einer 1. Hydrophobiermittel für Textilien aller Art Kolloidmühle. Das pastenförmige, weiße Gemisch, auf der Basis wäßriger Emulsionen von Methylolwelches nahezu neutral ist, wird zur textlien Anwen- 60 verbindungen von Stickstoffderivaten, die mindung mit der 4- bis 5fachen Wassermenge von 6O0C, destens zwei durch Alkylengruppen mit 2 bis die 10% Essigsäure (60°/oig), bezogen auf das Gewicht 4 C-Atomen verbundene Harnstoffreste und mindes erfindungsgemäßen Gemisches, enthält, gelöst und destens eine an 1 Stickstoffatom des Harnstoffanschließend mit kaltem Wasser auf die gewünschte restes gebundene Alkylgruppe von mehr als Anwendungskonzentration verdünnt. 65 10 C-Atomen aufweisen, enthaltend zusätzlich
    Das säurelösliche, basische Kondensationsprodukt untergeordnete Mengen eines als Hydrophobier-
    wird z. B. erhalten durch Erhitzen von 150 g Paraform- mittel an sich bekannten, etwa gleichteiligen Ge-
    aldehyd, 50 g Melamin, 55 g Triäthanolamin, 180 g misches von wasserunlöslichen, säurelöslichen
    Stoffen, die durch einwertige Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen verätherte Methylolverbindungen aminoplastbildender Stoffe darstellen und in denen zusätzlich noch niedrige Alkanolamine und Alkylreste mit mindestens 10 C-Atomen, gegebenenfalls über eine Äther-, Amido- oder Carboxylgruppe eingebaut sind, ferner wasserunlösliche, flüssige, organische Lösungsmittel in die Emulsion stabilisierenden Mengen.
    2. Hydrophobiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren Stabilisierungszusatz untergeordnete Mengen von an sich als Hydrophobierungsmittel bekannten N'Alkyl-N'N'-alkylenharnstoffen, in denen der Alkylrest mindestens 12 C-Atome und der Alkylenrest 2 bis 3 C-Atome aufweist, enthält.
    IO In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 700 767, 946 132,
    990;
    österreichische Patentschriften Nr. 208 078,209 309; belgische Patentschriften Nr. 569 962, 571 306.
    609 540/393 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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