DE1212089B - Verfahren zur Herstellung heterocyclischer 6-Acylaminopenicillansaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung heterocyclischer 6-Acylaminopenicillansaeuren

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DE1212089B
DE1212089B DES88046A DES0088046A DE1212089B DE 1212089 B DE1212089 B DE 1212089B DE S88046 A DES88046 A DE S88046A DE S0088046 A DES0088046 A DE S0088046A DE 1212089 B DE1212089 B DE 1212089B
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DE
Germany
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acid
penicillin
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solution
heterocyclic
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DES88046A
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English (en)
Inventor
Alfred Wen-Jen Chow
John Russel Eugene Hoover
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Smith Kline and French Laboratories Ltd
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Smith Kline and French Laboratories Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung heterocyclischer 6-Acylaminopenicillansäuren Die Erfindung betrifit ein Verfahren zur Herstellung von neuen antimikrobiellen 6-Acylaminopenicillansäuren der allgemeinen Formel I worin M ein Wasserstoffatom oder ein pharmazeutisch verträgliches ungiftiges Aminkation oder ein Alkalimetallkation und X ein Rest der allgemeinen Formel II ist, worin Z ein Schwefel- oder Sauerstoffatom oder eine Iminogruppe bedeutet.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden in an sich bekannter Weise erhalten, indem man 6-Aminopenicillansäure mit einer Verbindung der allgemeinen Formel XCOY umsetzt, worin X die oben angegebene Bedeutung hat und Y ein Chlor-oder Bromatom ist. Gegebenenfalls wird die erhaltene Säure mit einem Amin oder einer geeigneten Alkaliverbindung in ihr Salz oder ein Salz in die freie Säure übergeführt.
  • Gemäß der bevorzugten Säurechloridmethode wird die 6-Aminopenicillansäure in schwach basischer wäßriger Lösung, z. B. einer Lösung von Natriumbicarbonat, mit einem gelingen molaren Uberschuß des betreffenden Säurechlorides behandelt. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur während eines Zeitraumes von 20 bis 60 Minuten gut geschüttelt und das Reaktionsgemisch wird dann bei einem sauren pH-Wert mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Ather, extrahiert. um das gewünschte Produkt zu entfernen.
  • Bestimmung der mikrobiologischen Aktivität Die entsprechenden Verbindungen wurden hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegenüber Zersetzung durch Staphylococcus aureus Nr. 24 390 untersucht, wobei die entwickelte Kohlendioxydmenge manometrisch gemessen wurde. Die nach der Erfindung herstellbaren Verbindungen wurden jeweils mit einer äquivalenten Menge von Kaliumpenicillin G nach 10- und 20minutiger Einwirkung des Mikroorganismus verglichen.
    µl entwickeltes CO2
    Testverbindung
    10 Minuten 20 Minuten
    Nr. 1 Kaliumpenicillin G ........... ................................. 222,1 290,6
    3-Phenylthianaphthenyl-(2)-penicillin . ........................ .. 39,1 93,7
    Das CO2-Volumen, das in 20 Minuten abgegeber wurde, ist bei der
    Verbindung nach der Erfindung weniger als 35% des von Penicillin G
    abgegebenen.
  • Fortsetzung
    entwickeltes CQ
    Testverbindung 10 Minuten 20 Minuten
    Nr. 2 Kaliumpenicillin G ................................. 276,7 296,7
    2-Phenylthianaphthenyl-(3)-penicillin .............................. | 1,7 | 1,7
    Das CO2-Volumen, das in 20 Minuten abgegeben wurde, beträgt bei der
    nach der Erfindung hergestellten Verbindung weniger als 5°/O des von
    Penicillin G abgegebenen.
    Nr. 3 Kaliumpenicillin G ......................................... 221,1 290,6
    3-Phenylbenzofuranyl-(2)-penicillin ................................ 130,1 133,6
    Das CO2-Volumen, das in 20 Minuten abgegeben wurde, beträgt bei der
    nach der Erfindung hergestellten Verbindung weniger als 50010 des von
    Penicillin G abgegebenen.
    Nr. 4 Kaliumpenicillin G .............................................. 211,7 284,5
    2-Phenylbenzofuranyl-(3)-penicillin ................................ | 0 | 0
    In 20 Minuten wurde bei dem Verfahrensprodukt kein CO2 abgegeben.
  • Versuchsbericht Bestimmung der antibiotischen Aktivität gegenüber einem penicillinresistenten Stamm von Staphylococcus aureus bei oraler Verabreichung Eine Kultur von Staphylococcus aureus Finnland 400, Phagentyp 54, wird bei 4°C af schrägen Platten mit Tryptikase enthaltendem Soja-Agar gehalten. Die Infektionskultur wird von einer Unterkultur dieser Ausgangskultur auf einer schrägen Platte mit tryptikasehaltigem Soja-Agar gewonnen.
  • Nach der Inkubation bei 37°C während 18 bis 20 Stunden wird das Agar mit steriler Salzlösung gewaschen. Diese Suspension wird auf einem Colorimetrischen Photometer nach K 1 e t t 5 u m m e r -s o n mit einem 660-Millimikron-Filter auf 80 bis 95 Die Versuche führten zu folgenden Ergebnissen: eingestellt. Eine Plattenauszählung sollte die ungefähre Zahl der Organismen von 250 bis 300 Millionen pro Milliliter zeigen.
  • Dieses Material wird verwendet, um Mäuse durch Injektion von 0,3 Milliliter in die Schwanzvene 18 bis 20 g schwerer männlicher Albinomäuse (Webster-Stamm) zu infizieren.
  • 3 Stunden nach der Infektion wird die Testsubstanz entweder als Natrium- oder als Kaliumsalz oral in 0,5 ml 0,S0loigen Gummitragacants verabreicht. Drei Dosen der Verbindung werden Gruppen von 10 Tieren eingegeben. 24 und 48 Stunden nach der Infektion werden diese Dosen wiederholt. Die Zahl der sterbenden Tiere in Abhängigkeit von der Zeit wird während 7 Tagen nach der Infektion aufgezeichnet. Futter und Wasser stehen den Tieren nach Belieben zur Verfügung.
    % überlebende Tiere
    Dosis Überlebende
    Verbindung 1 2 3 4 5 6 7 Tiere/unter-
    (mg/kg) suchte Tiere
    Tage nach der Infektion
    2,6-Dimethoxyphenylpenicillin 300 100 100 100 70 60 40 40 4/10
    500 100 100 100 50 50 40 20 2/10
    800 100 100 90 70 70 70 70 7/10
    2-Phenylthianaphthenyl-(3)-penicillin 300 100 100 100 100 90 90 80 8/10
    500 100 100 100 100 100 100 100 10/10
    800 100 100 100 100 100 100 90 9/10
    Diese Ergebnisse zeigen, daß 2-Phenylthianaphthe nyl-(3)-penicillin eine wesentlich größere antibiotische Aktivität gegenüber dem verwendeten Staphylococcusstamm in allen Dosen besitzt als das bekannte gegenüber Penicillinase resistente 2,6-Dimethoxyphenylpenicillin.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. (Für die Verfahren zur Herstellung der Ausgangsstoffe wird ein Schutz nicht begehrt.) Beispiel 1 5,1 g (0,02 Mol) 3-Phenylthianaphthen-(2)-carbonsäure läßt man mit 11 ml Thionylchlorid bei Zimmer- temperatur über Nacht reagieren. Die entstehende Lösung wird bei 35°C im Vakuum eingedampft. und das so erhaltene Ol wird mit 25 ml Benzol vermischt; die Mischung wird dann nochmals eingedampft.
  • Nach Zugabe von weiteren 25 ml Benzol und Wiederholung des Verfahrens wird das restliche Ul unter Vakuum gehalten, um jede Spur von Thionylchlorid zu entfernen, und 4 g des Ols werden dann in 50 ml trockenem Aceton aufgelöst. Diese Lösung wird langsam unter Rühren zu 4,3 g 6-Aminopenicillansäure in 190 ml 3%igem Natriumbicarbonat und 120 ml Aceton gegeben. Die Reaktionsmischung wird 11/o Stunden auf 25°C gehalten, zweimal mit 150 ml Ather extrahiert, und die restliche wäßrige Lösung wird mit 40 ml Butylacetat versetzt. Diese Mischung wird auf unter 10'-C abgekühlt. mit 20(>!oiger Phosphorsäure auf pH 2.4 eingestellt. und die Phasen werden getrennt. Die wäßrige Phase wird mit 15 ml Butylacetat extrahiert, und die vereinigten Butylacetatextrakte werden mit 10 ml Wasser gewaschen und auf pH 3 eingestellt. Die gewaschene organische Lösung wird dann über Magnesiumsulfat entwässert. filtriert und das Filtrat mit 9.6 mol 30%igem Kalium-2-äthylhexanoat in Isopropanol versetzt. Ein Raumteil Äther wird dann unter Rühren zugegeben, und die sich beim Abkühlen bildenden Kristalle werden durch Filtration gesammelt, mit Äther Butylacetat (1 : 1) dann mit Äther gewaschen und schließlich getrocknet, um 3-Phenylthianaphthenyl-(2)-penicillin-Kalium zu ergeben. Fp. = 170 bis 190-C (unter Zersetzung), Ausbeute 350 der Theorie.
  • 1 g dieses Kaliumsalzes wird in Wasser aufgelöst und mit verdünnter Salzsäure bei weniger als 5-C behandelt. Extraktion dieser wäßrigen Mischung mit Äther und Abdampfung der getrockneten ätherischen Extrakte ergibt dann die Verbindung 3-Phenylthianaphthenyl-(2)-penicillin.
  • In ähnlicher Weise wurde eine äquivalente Menge 2-Phenylthianaphthen-(3)-carbonsäure an Stelle von 3 - Phenylthianaphthen - (2) - carbonsäure eingesetzt.
  • Nach vollständiger Durchführung der hier beschriebenen Stufen erhält man dann 2-Phenylthianaphthenyl-(3)-penicillin-Kalium. Fp. = 195 bis 205°C (unter Zersetzung), Ausbeute 43% der Theorie.
  • Beispiel 2 A) Phenylbrenztraubensäure wird mit Phenylhydrazin gemäß Standardmethoden behandelt. um das Phenylhydrazon vpn Phenylbrenztraubensäure zu ergeben. 11 g dieses Phenylhydrazons werden unter Rückfluß in 72 ml absolutem Äthanol und 8 ml konzentrierter Schwefelsäure !Stunde lang erhitzt. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Lösung abgekühlt und die überschüssige Säure durch Zugabe von wäßrigem Natriumbicarbonat neutralisiert. Der Äthanolüberschuß wird dann unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand in 150 mol Äther aufgenommen. Diese ätherische Lösung wird mit 10%igem wäßrigem Natriumbicarbonat und dann mit Wasser gewaschen. Die gewaschene ätherische Lösung wird über Natriumsulfat entwässert und dann der Äther unter vermindertem Druck abgedampft, um 3-Phenylindol-(2)-carbonsäureäthylester zu ergeben. der in der nächsten Stufe ohne weitere Reinigung verwendet wird.
  • Eine Mischung von 6,6 g (0,025 Mol) dieses Esters in 2,4 g (0.027 Mol) Kaliumhydroxyd. 10 ml Wasser und 65 ml Methanol wird 11; Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Methanol durch Destillation entfernt. und man gibt 40 ml Wasser hinzu. Die Lösung wird dann gegen Kongorot mit konzentrierter Schwefelsäure angesäuert. mit Wasser gewaschen und getrocknet. um 3-Phenvlindol-(2)-calbonsäure zu ergeben.
  • B. 9.45 g (0.04 Mol) 3-Phenylindol-(2)-carbonsäure werden mit 25 ml Thionylchlorid in 50 ml wasserfreiem Äther versetzt. Die Lösung wird 40 Minuten bei Zimmertemperatur stehengelassen und die erhaltene Lösung dann unterhalb 35-C eingedampft Das so erhaltene restliche Dl wird mit 50 ml Benzol versetzt und die Mischung wieder unterhalb 35-C eingedampft. Eine weitere Benzolmenge von 50ml wird dann zugegeben und die Eindampfung wiederholt. das restliche Öl unter Vakuum gehalten. um alle Spuren an Thionylchlorid zu entfernen.
  • 8 g dieses Öls, 3-Phenylindol-(2)-carbonylchlorid, werden in 100 ml trockenem Aceton aufgelöst. Diese Lösung wird langsam unter Rühren zu 8.6 g 6-Aminopenicillansäure in 280 ml 3%iger wäßriger Natriumbicarbonatlösung und 240 ml Aceton gegeben. Die Reaktionsmischung wird 1]/2 Stunden lang auf 25°C gehalten und dann zweimal mit Äther extrahiert. Die restliche wäßrige Lösung wird mit 80 ml Butylacetat versetzt und die Mischung dann auf pH 2.0 mit 6 n-Schwefelsäure eingestellt. Die Schichten werden getrennt. die wäßrige Schicht wird mit 30 ml Butylacetat extrahiert. und die organische Schicht wird mit diesen Butylacetatextrakten vereinigt, die vereinigte organische Lösung dann wiederum mit einer wäßrigen Lösung gewaschen, die auf pH 3 eingestellt worden ist. Die organische Lösung wird dann über Magnesiumsulfat entwässert und filtriert. Das Filtrat wird mit 19.2 ml einer 30%igen Isopropanollösung von Kalium-2-äthylhexanoat versetzt Ein Raumteil Ather wird dann unter Rühren zugegeben. und die sich bildenden Kristalle werden nach Abkühlung durch Filtration gesammelt. mit Äther Butylacetat (1: J). dann mit Äther gewaschen und schließlich getrocknet um 3-Phenylindolyl-(2)-penicillin-Kalium zu ergeben.
  • Zersetzungspunkt über 200 C. Ausbeute 50% der Theorie. Die freie Säure erhält man durch Behandlung mit Salzsäure bei 0-C wie vorher beschrieben.
  • Auf ähnliche Weise erhält man bei Verwendung derselben Menge 7-Phenylindol-(3 )-carbon säure an Stelle der 3-Phenyl indol-(2 )-carbonsäure bei dem Verfa-hrensgang des Teiles B dieses Beispiels 2-Phenylindolyl - (3) - penicillin. Zersetzungspunkt etwa 200 C. Ausbeute 50% der Theorie.
  • Beispiel 3 Setzt man 9.45 g Phenylbenzofuran-(2)-carbonsäure an Stelle der 3-Phenylthianaphthen-(2)-carbonsäure bei dem Verfahrensgang des Beispiels 1 ein. so erhält man 3-Phenylbenzofuryl-(2)-penicillin-Kalium.
  • Fp. = 188 bis 195°C (unter Zersetzung), Ausbeute 710;o der Theorie.
  • Auf ähnliche Weise erhält man gemäß diesen Verfahrensgängen aus 2-Phenylbenzofuran-( 3 )-carbonsäure 2-Phenylbenzofuryl-(3)-penicilin-Natrium.
  • Fp. um 180 C, Ausbeute 64°/o der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung heterocyclischer 6-Acylaminopenillansäuren der allgemeinen Formel I worin M ein Wasserstoffatom oder ein Amin-oder Alkalimetallkation und X ein Rest der allgemeinen Formel II ist, worin Z ein Schwefel- oder Sauerstoffatom oder eine Iminogruppe bedeutet, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 6-Aminopenicillansäure mit einer Verbindung der allgemeinen Formel XCOY um- setzt, wobei X die obige Bedeutung hat und Y ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, und gegebenenfalls eine erhaltene Säure mit einem Amin oder einer geeigneten Alkaliverbindung in ihr Salz oder ein Salz in die freie Säure überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 876 662; französische »Medizinalpatentschrift« Nr. 61 M; bekanntgemachte Unterlagen der belgischen Patente Nr. 569 728, 601 969.
DES88046A 1961-05-03 1962-05-02 Verfahren zur Herstellung heterocyclischer 6-Acylaminopenicillansaeuren Pending DE1212089B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE569728A (de) *
GB876662A (en) * 1959-06-15 1961-09-06 Beecham Res Lab Antibacterial agents
BE601969A (fr) * 1960-03-31 1961-09-29 Beecham Res Lab Pénicillines

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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