AT269110B - Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze

Info

Publication number
AT269110B
AT269110B AT1188166A AT1188166A AT269110B AT 269110 B AT269110 B AT 269110B AT 1188166 A AT1188166 A AT 1188166A AT 1188166 A AT1188166 A AT 1188166A AT 269110 B AT269110 B AT 269110B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
salts
benzocyclobutene
methoxy
new
ethylaminomethyl
Prior art date
Application number
AT1188166A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1797165A external-priority patent/CH454130A/de
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT269110B publication Critical patent/AT269110B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D317/48Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
    • C07D317/62Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung des neuen   l- (Athylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens   und seiner Salze 
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des neuen l- (Äthylaminomethyl)-5methoxy-benzocyclobutens der Formel 
 EMI1.1 
 und seiner Salze. 



   Die neue Verbindung besitzt wertvolle pharmakologische Eigenschaften und zeichnet sich gegenüber   andem   Verbindungen ähnlicher Struktur, z. B. den in der franz. Patentschrift Nr. 1. 369. 046 beschriebenen Benzocyclobutenverbindungen, aus. So weist sie insbesondere eine antitussive Wirkung an der Katze sowie eine elektiv hemmende Wirkung auf exspiratorische Aktivitäten auf, wie sich im Tierversuch, z. B. an der narkotisierten Taube nach Trachealverschluss, zeigt. Ferner besitzt sie im Tierversuch, z. B. am Kaninchen, eine Antimorphinwirkung. Die neue Verbindung kann daher als Antitussivum und Analgeticum Verwendung finden.

   So zeigt sich beispielsweise bei intravenöser Verabreichung der   erfindungsgemäss   erhältlichen Verbindung in Form ihres Hydrochlorids in Dosen von 3 bis 10 mg/kg an der Katze eine deutliche antitussive Wirkung und bereits in Dosen von   0, 3 mg/kg   an der Taube eine ausgesprochene hemmende Wirkung auf exspiratorische Aktivitäten, sowie bereits in Dosen von 0, 3 mg/kg am Kaninchen eine deutliche morphinantagonistische Wirkung. 



   Die neue Verbindung ist aber auch ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung anderer nützlicher Stoffe, insbesondere von pharmakologisch wirksamen Verbindungen. 



   Die neue Verbindung wird nach an sich bekannten Methoden hergestellt. 



   Vorzugsweise geht man so vor, dass man in einer Verbindung der Formel 
 EMI1.2 
 worin X einen Rest der Formel 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 



   Die Reduktion erfolgt in üblicher Weise, z. B. mit einem Amid-Reduktionsmittel. Als Reduktionsmittel kommen beispielsweise Dileichtmetallhydride, speziell Alkalimetallaluminiumhydride, wie Lithiumoder   Natrium-aluminiumhydrid   oder   Erdalkalimetall-aluminiumhydride,   wie Magnesium-aluminiumhydrid oder Aluminiumhydrid selbst, in Frage. Falls notwendig, können die Reduktionsmittel auch gemeinsam mit Aktivatoren, z. B. Aluminiumchlorid, angewendet werden. Die Reduktion kann beispiels- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 weise auch elektrolytisch an Kathoden mit hoher Überspannung, wie Quecksilber-,   Bleiamalgam- oder  
Bleikathoden erfolgen. Als Katholyt verwendet man z. B. eine Mischung von Wasser, Schwefelsäure und einer Niederalkancarbonsäure, wie Essig- oder Propionsäure.

   Die Anoden mögen aus Platin, Kohle oder
Blei bestehen, und als Anolyt verwendet man vorzugsweise Schwefelsäure. 



   Die genannte Reaktion wird in an sich bekannter Weise durchgeführt. 



   Je nach den Verfahrensbedingungen und Ausgangsstoffen erhält man die Endstoffe in freier Form oder in der ebenfalls in der Erfindung inbegriffenen Form ihrer Salze. Die Salze des Endstoffes können in an sich bekannter Weise, z. B. mit Alkalien oder Ionenaustauschern in die freien Basen übergeführt werden. Von den letzteren lassen sich durch Umsetzung mit organischen oder anorganischen Säuren, insbesondere solchen, die zur Bildung therapeutisch verwendbarer Salze geeignet sind, Salze gewinnen. 



   Als solche Säuren seien beispielsweise   genannt : Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäuren, Phosphor-   säuren, Salpetersäure,   Perchlorsäure ;   aliphatische, alicyclische, aromatische oder heterocyclische Carbon- oder   Sulfonsäuren,   wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Bernstein-, Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-,
Ascorbin-, Malein-,   Hydroxymalein-oder Brenztraubensäure ;   Phenylessig, Benzoe-, p-Aminobenzoe-,   Anthranil-, p-Hydroxy-benzoe-, Salicyl-oder p-Aminosalicylsäure, Embonsäure, Methansulfon-, Äthansulfon-, Hydroxyäthansulfon-, Athylensulfonsäure, Halogenbenzolsulfon-, Toluolsulfon-, Naphthalin-      sulfonsäuren     oder Sulfanilsäure ; Methionin,   Tryptophan, Lysin oder Arginin. 



   Diese oder andere Salze der neuen Verbindung, wie z. B. die Pikrate, können auch zur Reinigung der erhaltenen Basen dienen, indem man die Basen in Salze überführt, diese abtrennt und aus den Salzen wiederum die Basen freimacht. Infolge der engen Beziehung zwischen den Basen in freier Form und in
Form ihrer Salze sind im Vorausgegangenen und nachfolgend unter den freien Basen sinn-und zweck- gemäss, gegebenenfalls auch die entsprechenden Salze zu verstehen. 



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden. 



   Die neue Verbindung kann als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie in freier Form oder in Form ihrer Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen   Trägermaterial   enthalten. Für die Bildung desselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit den neuen
Verbindungen nicht reagieren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Lactose, Stärke, Stearylalkohol, Magnesium- stearat, Talk, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Gummi, Propylenglykole, Vaseline, Cholesterin oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können z. B. als Tabletten, Dragées,
Kapseln oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und/oder enthalten Hilfsstoffe, wie   Konservierungs-,   Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Lösungsvermittler oder Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. 



   Sie können auch andere therapeutisch wertvolle Substanzen enthalten. Die pharmazeutischen Präparate werden nach üblichen Methoden gewonnen. 



   Die neuen Verbindungen können auch in der Tiermedizin, z. B. in einer der oben genannten Formen, oder in Form von Futtermitteln oder von Zusatzmitceln für Tierfutter verwendet werden. Dabei werden z. B. die üblichen Streck- und Verdünnungsmittel bzw. Futtermittel angewendet. 



   Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1 : 27 g Lithiumaluminiumhydrid wird unter Rühren und Eiskühlen vorsichtig mit 600 ml absolutem Tetrahydrofuran versetzt. Dann lässt man 69 g   1- (Acetylaminomethyl) -5-methoxybenzocyclo-   buten in 600 ml absolutem Tetrahydrofuran unter Rühren und gelegentlichem Kühlen zulaufen. Das Reaktionsgemisch wird dann unter trockenem Stickstoff 10 h gekocht. Zum erkalteten Gemisch tropft man dann vorsichtig unter Eiskühlung und   kräftigem   Rühren 27 ml Wasser, dann 27 ml 15% ige Natronlauge und schliesslich 81 ml Wasser zu. Vom ausgefallenen Niederschlag wird durch Celite abgenutscht. 



  Der   Nutschenrückstand   wird mit Tetrahydrofuran nachgewaschen. Das Filtrat wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum eingedampft. Das als Rückstand erhaltene Öl wird in Essigester gelöst und mit in   Essigsäure   gelöstem Chlorwasserstoff versetzt, wobei das   l- (Äthylaminomethyl)-5-     methoxy-benzocyclobuten-hydrochlorid   der Formel 
 EMI2.1 
 als farbloses Salz ausfällt. Durch Umkristallisieren aus Athanol-Essigester erhält man farblose Kristalle vom F.   169-171 o.   



   Das als Ausgansstoff verwendete   l- (Acetylaminomethyn-5-methoxy-benzocyclobuten   kann wie folgt erhalten werden :
Zu einem Gemisch von 62 g 1- (Aminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobuten und 30 g absolutem Pyridin werden unter Kühlen und Rühren 300 ml frisch destilliertes Essigsäureanhydrid so zugegeben, dass die Innentemperatur   40-50'nicht   übersteigt. Dann lässt man 4 h bei Raumtemperatur stehen und dampft in Vakuum bei   60-70   ein.   Der Rückstand wird in Äther aufgenommen und mehrmals mit Natrium- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bicarbonat-Lösung geschüttelt. Die ätherische Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Das als Rückstand zurückbleibende   l- (Acetylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobuten   wird am Hochvakuum getrocknet.

   Es wird ohne weitere Reinigung zur Lithiumaluminiumhydridreduktion verwendet. 



   Beispiel 2 : Zu 8, 8 g Lithiumaluminiumhydrid in 175 ml absolutem Tetrahydrofuran tropft man unter Rühren bei Eiskühlung 19, 0 g N-Äthyl-5-methoxy-benzocyclobuten-1-carbonsäureamid in 175 ml 
 EMI3.1 
 cyclobuten-hydrochlorid in farblosen Kristallen aus. Es kann durch Umkritsallisieren aus Isopropanol weiter gereinigt werden und ist identisch mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Produkt. 



   Das als Ausgangsmaterial verwendete   N-Athyl-5-methoxy-benzocyclobuten-l-carbonsäureamid   kann z. B. wie folgt erhalten werden :
20 g 1-Cyano-5-methoxy-benzocyclobuten und 300 ml 20%ige wässerige Narronlauge werden 12 h am Rückfluss erhitzt. Unter Eiskühlung wird konz. Salzsäure zugetropft, wobei die 5-Methoxy-benzo-   cyclobuten-1-carbonsäure   ausfällt. Sie wird abgenutscht und dann in Methylenchlorid aufgenommen. Die organische Lösung wird viermal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Man erhält so rohe, kristalline 5-Methoxy-benzocyclobuten-l-carbonsäure, die für die folgende Umsetzung ohne Reinigung verwendet werden kann, F.   93-96    (aus Äthanol/Wasser). 



   20 g dieser Säure werden mit 100 ml Thionylchlorid 3 h zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird am Rotationsverdampfer bei   400 eingedampft.   Der ölige Rückstand liefert bei der Destillation im Hochvakuum das 5-Methoxy-benzocyclobuten-l-carbonsäurechlorid als farbloses Öl vom Kp.   o,,   110 bis 115 . 



     5, 4   g wasserfreis Äthylamin, 8 ml absolutes Pyridin und 250 ml alkoholfreies Methylenchlorid werden vorgelegt. Dazu tropft man bei   15  19, 7   g   5-Methoxy-benzocyclobuten-l-carbonsäurechlorid   in 100 ml alkoholfreiem Methylenchlorid und rührt anschliessend 30 min. Das Reaktionsgemisch wird dann mit 
 EMI3.2 
 weitere Reinigung   wsiterverarbeitet   werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens der Formel 
 EMI3.3 
 und seiner Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Verbindung der allgemeinen Formel II : 
 EMI3.4 
 worin X eine der Gruppen der Formeln 
 EMI3.5 
 bedeutet, die Carbonylgruppen zu Methylengruppen reduziert und, wenn erwünscht, erhaltene freie Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freien Basen überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert.
AT1188166A 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze AT269110B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1797165A CH454130A (de) 1963-06-14 1965-12-28 Verfahren zur Herstellung eines neuen Cyclobutenderivates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT269110B true AT269110B (de) 1969-03-10

Family

ID=4429455

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT202568A AT269112B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT202868A AT271435B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT203068A AT269114B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT1188166A AT269110B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT202968A AT269113B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT202668A AT271434B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze

Family Applications Before (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT202568A AT269112B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT202868A AT271435B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT203068A AT269114B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT202968A AT269113B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
AT202668A AT271434B (de) 1965-12-28 1966-12-27 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze

Country Status (2)

Country Link
AT (6) AT269112B (de)
OA (1) OA02193A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT269112B (de) 1969-03-10
AT269113B (de) 1969-03-10
OA02193A (fr) 1970-05-05
AT271435B (de) 1969-06-10
AT271434B (de) 1969-06-10
AT269114B (de) 1969-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH449645A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Aminosäuren
AT269110B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 1-(Äthylaminomethyl)-5-methoxy-benzocyclobutens und seiner Salze
DE1949987A1 (de) Neue alpha-Phenylfettsaeureverbindungen
DE1227893B (de) Verfahren zur Herstellung von Glycyrrhetinsaeurederivaten
CH454130A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Cyclobutenderivates
DE1493513C3 (de) Sulfamylanthranilsäuren, deren therapeutisch verwendbare Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltenden pharmazeutischen Präparate
DE1443604C3 (de) 1 -Aminomethyl-1,2-dihydro-benzocyclobuten und einige seiner Derivate, Salze dieser Verbindungen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate
DE2705949A1 (de) Neue therapeutika auf piperidinbasis
CH496660A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Cyclobutenderivates
CH495952A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Cyclobutenderivates
AT381088B (de) Verfahren zur herstellung von neuen aminen und deren salzen
CH513806A (de) Verfahren zur Herstellung von tricyclischen Verbindungen
DE1568361A1 (de) Neues Cyclobutenderivat und Verfahren zu seiner Herstellung
AT265245B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basischen Estern und ihren Salzen
AT334883B (de) Verfahren zur herstellung von neuen alfa-(1-bis-arylalkylaminoalkyl)-aralkoxybenzylalkoholen
AT354432B (de) Verfahren zur herstellung von 3-indolylessig- saeuren
AT263790B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2,3,4,5-Tetrahydro-1,4-benzoxazepinen, von deren Salzen und optisch isomeren Formen
CH496662A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Cyclobutenderivates
DE1493567C3 (de) Ester von alpha-Alkylthyroxinderivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT356100B (de) Verfahren zur herstellung von neuen arylimino- imidazolidinderivaten und ihren salzen
AT281812B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2,3-dihydrobenzofuranderivaten und ihren salzen
AT304485B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1,2,3,4-Tetrahydronaphthalin-1-carbonsäuren, ihren Estern und Amiden
AT262266B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 1,2-Diphenyl-2-propionyloxy-3-(dimethylaminomethyl)-3-butens und seiner Salze
CH496661A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Cyclobutenderivates
AT332388B (de) Verfahren zur herstellung neuer pyrrolyl-verbindungen und deren salze