DE1691694U - Vorrichtung zum verpacken von nahrungs- und genussmitteln. - Google Patents

Description

• 1

  -, 20z Z

  4 altiii-n

  'iot'ssg. sm saes ? a

  - Q

  1, Z' 1-i

  4 a r X o n *

  dritt :---"n

  nte ? Vs33H ? as ? i iainaadx sä. lig : n I : o'' : T

  H ? ? -

  - M. . -*<

  Bi da Msätca.'syienta css acüst i insr

  . liRg a di sitles*, das istt tasae llns

  aa @ ars epaslt. 383 AsTig ? s ar ritts HS. ll

  i ? ic üsits ia si HSla bfidlisha"3r'3 noch ? in-

  al dxe de Rgsoßise hisdaehgfhrt< ss.'mfles ? s' 'B

  ss Kn e aittlaxea 11 aaf die.. ar erfolgt da-

  et asjerdcm si3 in s Faltstaio soarn in elFier

  /oratation, von sicher aus die mit den beidan Hallen

  überdeckte are durch Greifer erst in die Jaltstation

  gebracht wird.

  Die Neuerung bezweckt, dip Vorrichtung zum Verpacken

  der are in drei Hallen gegenüber den bekannten 5inrich-

  rungen so zu gestalten$ daß das Verpacken wesentlich ver-

  einfach wird. Su diesem Zwecke sind in der Vorrichtung

  drei dicht aufeinanderfolgende Arbeitsstationen vorge-

  sehen, von denen der ersten Station das Material fur die

  HUlle und daruberlieeend das Material tar die

  mittlere Halle, der zweiten Jtation die beiden Hüllen

  von der ersten Station und darüber das Material far die

  äußere HCll und aohlieSlich der dritten Station zunächst

  die zu verpackende und darauf die in der zweiten

  Station übereinander gelegenen drei Hallen zuffuhrt

  werden. wobei an der drithn Station das Umlegen der Über-

  einanderliegenden drei. llen um di$ are und daa Ver-

  kleben dar einzelnen Hüllen duroefUhrt wird.

  Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung gaaSB der Erfin-

  dung in einer Ausführungs : torm achematioch

  in einer Draufsicht dargestellt.

  Von der gesamten Verpackungsvorrichtung sind auf der

  Zeichnung nur die erwähnten drei Arbeitastationen darge-

  stellt. Mit list der zu verpackende Gegenstand. beispiels-

  weise eine Schokoladentafel, bezeichnete Sie wird auf den

  Arbeitstisch der in der Zeichnung links liegenden Arbeite-

  station\. gebracht.. die ird von dsn eizeln. illen

  überdeckt J f : r welche im dargestellten @is ? i ? l als in-

  nrst Hall. ? eine etallfolie 2, als sittlara ßin als

  Ganseinsohia dinasdes Papiarstixett 3 ud als äußere

  3 ein Sallglasatrcifan 4 aaganoasn sind. Die tall-

  satre nome al l-

  folie kann dabei durch : achspapi$xt prciamin oder derl.

  ersetzt ode ? sogar znsaB2. @n mit diesesn beßutst werden.

  e BOß $t tt an wen-

  Statt. eines : Lmes als äeaze kann auch

  ein acsnasntos aisonatiatt oder 8in Streifband verwen-

  dat werden.

  Die igtallfolie 2 wird von eirzer seitlich der rechten

  Arbaitsstätten vorgesehenen, nicht dargestellten Rolle

  verarbeitet. Von dieser Rolle wird der streifen in ge-

  eigneter eise uber di rechte und di sittlere Arbeits-

  Station

  Die mittlere 3e welch2 alz

  % Z, di rt

  and mit eines Etikett & ? drct ist, kormt als Zuschnitt

  zur Verarbeitung. Diese geschnitte befinden sich auf

  eines Stapel, welcher seitlich dpr durch die drei Arbeit-

  stationen Reihe Reihe angeordnet tat. Von diesem Sta-

  pel wird jeweils dar oberste Znschaitt durch einen langer

  9 oder einen Greifer auf die Zietallfolienbahn 2 aberfUhrt.

  Bez Zunahnitt ist dabei so rehaltent daß ex einseitig

  über das lietallfolienband 2 vorsteht. Das an der Arbeita-

  station 1 aufgelegte tikett wird zasaEmen sit dem Letall-

  folienband 2 in die mittlere rbeitsstaticn überfährt.

  intrdTittlarnrLisatatioiaie ? olla Zcll-

  lajfolianord/t.Tondieser?;irddurchi /yei-

  fr 3 dr Jtreifn äbr die mittl. ? rbitsstation und

  di baidn sich an disar b<=2*< ? its befindlichen lullen

  2 nd 3 so eit hisssog, da2 de Jtrif-m ain

  tci : dbr die ü. lle 3 vorragt, in in der eetmgs'-

  ricLt dsr 3ahn dö lllasfoli vorasnea gser

  7 t : r9l : :. t zu. $ {l) ii ! nl' Zi G von åer. 1 a. : 5H : 10, ; y ; < : ln.. : ; tr (. : ifn

  re YOtwe3X C 3

  7 tt zu ebs 'ei von des a-sanen tifn

  - ain tck a*

  sitr dißd üeifer 5 vcyesün, wlch sich in Lsa

  3'icitu ar v&n dn dxi rbitstation ildten

  . : d vo ü i&tlexn Station bia ber dl linke Aybits-

  i 4

  station ßaoh liks hinansbn.-i diesen ereifern 5

  iyd das Mde dss sich nbgy di ? aittley' ? rbitsstaticR

  hiMaM orstecknd ? R tallfoli ? ab : Tä< ? s 2 von

  d- ? B darauf lieg ? nd9a tikatt 3a tmd der Zellophanhülle

  4a erfaßt* Die Greifer ziehen dio etallfolinbahs 2 von

  dcr Voatsrolle ab und Uberfhren sie mit den darauf

  li ? ganden weitorn Hüllen 3a und 4a in dia linke rbeits-

  station. zviisellr-n der und itir mittleran irbeits-

  S n v tesehenes wt ; U s von dem leta

  folienband 2 jeweils die entsprechende Länge ab.

  Zwischen der mittlere Arbeitsstation und der linken Ar-

  sijad aind zwi Rollen 1 und 11 so angeordnet,

  daß bim'/r3Chi@ben dr dri abeeiaaaderliernden Hül-

  len 2, 3, 4 aua der mittleren rbeitsatatioR nach der lin-

  der uk) Gr das 2 vor-

  stgd aad da Jtikettss 3 ähr di Rolls 11 ud der

  aber das Jtiatt 3 vorstehende. iand der U. lle 4 aber die

  oll-a 1 hinegjleitet. Lie ollan U und 11 tauchen sit

  ihr steTan eil in Leimbehältar <3in and Übertragen

  3 5 uc. in mit

  davit dn Klebstoff af di ober si ? hinegstraichpßden

  Säsdar.

  Bei der JberfUhxsßg dar Streifen 2 3 4 ? oß äT mittle-

  ren Arbeitsatation nach der linken Arbeitsstation kooman

  diese ralfen sber die ra l zu. liegen, a. d ? r linken

  Arbeitsstaties der Faltstelle sind eeints Vorrichtun-

  gen angeordnet, welche die Sbersthadn nden der lallen

  2 3t 4 Rs die. are umschlagen aad dabei gleichseitig den

  g" : leiL-zton-Z=d fest aufdruc'"rent die izzalleage-

  werden.

  Die Vorriehi&Ben mit denen das Umschlagen der aber dr

  ?. *arI liegndn Hallen 2 3 4 ss Verkleben a&sge-

  fähst uxdn können bli@bi gestaltet sein. s sind

  das iüEichtagn der vrschiedssten Asfärangen b5-

  z 7. n ai 7z3 : 4 so Lars

  Cit sind erübrigt sich die seichnerische Darstellung.

  Lit der gemä tlioh der der wird das einpacken

  der sre in drei Hallen wesentlich vereinfacht und be-

  schleunigt.

Claims (1)

1. . j h u t z ans präohe 1.) Vorrichtung zun Verpacken von ahruna-und Genoß- mitteln, insbesondere Schokoladetafeln, unter Verwendung von drei ineinander zu dfir ! üllen, « einer inneren au. s etallfolis, einer nittlern it dem Etikett und einer UnSeran aus Zellglasfolie gakennseich- net durch diß Anordnung von drei dioht aufeinanderfolgen- den iirbeitsatatioMn, von denen tin eratn Jtation das Material fr die innere Hülle und darüberliagend das '. atrial fr dis mittlare HUlle der rotten tatiON diu beiden dllen von dr ersten dtation und darüber das kater die auß und schließlich der dritten tatijn unHcnst die zu. ver-puckend-s : are und darauf die in der '. viton jtation Uberainader alegnen drei Hallen zfUhrt wrden, wobei äs der dritte Station das Umla- gen der äbrainanderliogenden drei Hüllen Mm die. ? are und das Verkleben der ainzlnea Hüllen durchgeführt wird. 2.) Vorrichtung nach Anspruch l ; dadurch kennzeichnet, das dao incr'llblatt einer endlosen Rolle entnommen wird, deren streifen über die erste und zweita Station hinwegbewegt wird und daß am'nde der zweiten Jtation eine diesen Jtreifan zerschneidende Jähere vorgesehen ist. 3.) Vorrichtung nach nsproh 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei zwischen der zweiten and dritten Arbeits- station seitlich der 3ewegsgabahn dar inneren Umaüllung vorgesehene Leisalsen, ber welche die vorstehenden 2under der nach dieser Jeita hin gestaffelt liegenden m-ittluxen und äSersn litille hintergezogen Morden. 4.) Vorrichtung nach Ansprach l bis 3 dadurch gekenn- saichnet, dsB dis mittlere nad/bder dia 3a3ere Umhüllung fertig beschnitten seitlich der drch dia drei Stationen bestiEsntn Rains in Stapels gelagert aind tmd dsrch Saa- G2 gel oder Greifer nach der betreffenden Arbeitsstätten Uborfiihrt word-en. 5.) vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekenn- scielmet, daß die mittler ? and/oder äBere Umhüllang Ton neben der durch dia Arbeitastationen gebildeten Reihe 3allen abgezogp-. n werden und dat3 für die Bahn jeder Rolle mmittelbar vor der Arbeitsstation eine Schere vorgesehen ist