DE1210735B - Hydropneumatische Feder fuer Schonklappen in Foerdergefaessen, Messtaschen u. dgl. - Google Patents

Hydropneumatische Feder fuer Schonklappen in Foerdergefaessen, Messtaschen u. dgl.

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DE1210735B
DE1210735B DEQ689A DEQ0000689A DE1210735B DE 1210735 B DE1210735 B DE 1210735B DE Q689 A DEQ689 A DE Q689A DE Q0000689 A DEQ0000689 A DE Q0000689A DE 1210735 B DE1210735 B DE 1210735B
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DE
Germany
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cylinder
piston rod
outer cylinder
inner cylinder
pressure chamber
Prior art date
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Pending
Application number
DEQ689A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Russell Clark
John Newsum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualter Hall and Co Sales Ltd
Original Assignee
Qualter Hall and Co Sales Ltd
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Publication date
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Publication of DE1210735B publication Critical patent/DE1210735B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hydropneumatische Feder für Schonklappen in Fördergefäßen, Meßtaschen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Feder für Schonklappen in Fördergefäßen, Meßtaschen u. dgl. mit einem hydraulischen Innenzylinder, auf dessen Kolbenstange die Schonklappe einwirkt, und mit einem konzentrisch dazu angeordneten Außenzylinder, in dem ein Schwimmkolben gleitet, der den Außenzylinder in einen Gasdruckraum und einen Flüssigkeitsdruckraum unterteilt, wobei die Flüssigkeitsdruckräume über einen Kanal mit eingebauter Drosselvorrichtung miteinander verbunden sind.
  • Die bekannten hydropneumatischen Federn dieser Art, die als Stoßdämpfer oder hydraulische Stempel u. dgl. Verwendung finden, sind so ausgebildet, daß das Gas im Gasdruckraum beim Ausschub der Kolbenstange unter Einwirkung einer äußeren Last entspannt und zugleich das Flüssigkeitspolster in den Flüssigkeitsdruckräumen vom Druck entlastet wird.
  • Es ist daher mit diesen Vorrichtungen nicht möglich, die Verstellung einer in einem Fördergefäß od. dgl. angeordneten und die Kolbenstange der Feder bei der Senkbewegung auf Zug beanspruchenden Schonklappe über den Druck im Gasdruckraum des Zylinders so zu steuern, daß die Schonklappe mit einer konstanten und weitgehend beliebig einstellbaren Kraft in der Ruhelage gehalten und ihrem Abschwenken bei Überschreiten einer Grenzbelastung ein stetig ansteigender Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Bekannt sind auch Federn für die Steuerung der Stellbewegungen von Schonklappen für Fördergefäße u. dgl., bei denen auf der Kolbenstange eines zwischen der Schonklappe und der Wand des Fördergefäßes angeordneten Hydraulikzylinders eine Schraubenfeder liegt, die die Schonklappe in der aufgeschwenkten Stellung hält und beim Einschub der Kolbenstange des als Bremszylinder wirkenden Hydraulikzylinders zusammengedrückt wird. Bei Entlastung der Schonklappe wird diese unter der Wirkung der Rückstellkraft der Feder wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt. Es liegt auf der Hand, daß die Anordnung einer Schraubenfeder, die wegen der auftretenden hohen Kräfte sehr stark sein muß und daher verhältnismäßig groß baut, nachteilig ist. Zudem besteht die Gefahr, daß die Feder im Betrieb so stark verschmutzt, daß die Schonklappe nach dem Entleeren des Gefäßes nicht mehr vollständig in die Schließstellung zurückgeschwenkt wird.
  • Es sind ferner zur Abstützung von in einem Fördergefäß od. dgl. angeordneten Schonklappen Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein an dem Gefäß abgestützter und mit seiner Kolbenstange an der Schonklappe angreifender Hydraulikzylinder an einen Gasdruckzylinder so angeschlossen ist, daß das Abschwenken der Schonklappe gegen die Druckrichtung des Gases und das Zurückschwenken der entlasteten Schonklappe unter Einwirkung des Gasdruckes erfolgt. Auch diese bekannte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß beim Abschwenken der Schonklappe die Kolbenstange eingeschoben und beim Zurückschwenken der Schonklappe die Kolbenstange wieder ausgeschoben wird. Hierbei ist im übrigen der Gasdruckraum, welcher den Kraftspeicher der hydropneumatischen Feder bildet, von dem eigentlichen Schwenkzylinder getrennt und mit diesem über Leitungen verbunden. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Anordnung schon wegen der zu verlegenden Druckmittelleitungen und der dadurch bedingten Gefahr der Leckverluste unzweckmäßig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine klein bauende hydropneumatische Feder von einfacher und robuster Ausführung zu schaffen, die im Einsatz unabhängig von einer äußeren Druckmittelquelle ist und so ausgebildet ist, daß sie bei einer Zugbeanspruchung ihrer Kolbenstange die in einem Fördergefäß, einer Meßtasche einem Bunker od. dgl. eingebaute Schonklappe mit einer konstanten und einstellbaren Kraft in der aufgeschwenkten Stellung hält und die dem Einschwenken der Schonklappe unter Belastung durch das auf ihr ruhende Haufwerk einen mit der Einschwenkbewegung zunehmenden Widerstand entgegensetzt, derart, daß sich die Eicschwenkgeschwindigkeit der Schonklappe der jeweiligen Belastung durch das zufließende Haufwerk selbsttätig anpaßt. Außerdem soll die Feder so ausgebildet sein, daß ein zu schnelles Zurückschwenken der Schonklappe in ihre hochgeklappte Lage vermieden wird, da dies zu Erschütterungen innerhalb des Fördergefäßes führen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer die Kolbenstange während der Senkbewegung auf Zug beanspruchenden Schonklappe das kolbenstangenseitige Ende des Innenzylinders als Flüssigkeitsdruckraum ausgebildet, der durch den Kanal mit dem Flüssigkeitsdruckraum am entgegengesetzten Ende des Außenzylinders verbunden ist.
  • In baulich zweckmäßiger Ausgestaltung weisen der Innenzylinder und der konzentrische Außenzylinder voneinander getrennte Wandungen auf, wobei der Verbindungskanal der Flüssigkeitsdruckräume zwischen diesen Wandungen liegt. Vorteilhaft ist ferner eine Anordnung, bei der der Innenzylinder und der Außenzylinder an beiden Stirnseiten durch je eine gemeinsame Abdeckplatte abgeschlossen sind, wobei die die Kolbenstange des Innenzylinders führende Abdeckplatte ein Einfüllventil für die Füllung der Zylinderkammer des Außenzylinders mit Gas aufweist, während die andere Abdeckplatte mit einem Einfüllventil für die Druckflüssigkeit und außerdem mit einem Entlüftungsventil versehen ist.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Feder der Schwimmkolben ebenso wie der die Kolbenstange tragende Kolben beim Abwärtsschwenken der Schonklappe sich nach oben verschiebt, befindet sich das komprimierte Gaspolster oberhalb des Schwimmkolbens. Falls Leckflüssigkeit an dem Schwimmkolben vorbei in den Gasdruckraum gelangen sollte, so wirkt diese als eine zusätzliche Dichtung. Sie verringert außerdem die Reibung an dem Schwimmkolben. Wenn andererseits Gas aus dem Gasdruckraum in den unterhalb des Schwimmkolbens befindlichen Flüssigkeitsdruckraum gelangt, so wird dieses beim Rückhub, d. h. beim Hochschwenken der Schonklappe in den Gasdruckraum zurückgedrückt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt die erfindungsgemäße hydropneumatische Feder; Fig. 2 zeigt die Feder gemäß Fig. 1 in Seitenansicht in Verbindung mit einem Fördergefäß und einer darin eingebauten Schonklappe.
  • Aus Fig. 1 ist der Aufbau und die Arbeitsweise der hydropneumatischen Feder zu entnehmen, während F i g. 2 die Feder in Verbindung mit einem Skip- oder Fördergefäß bekannter Ausführung zeigt.
  • Die hydropneumatische Feder ist hier mit dem einen Ende 5 an dem Fördergefäß und mit dem anderen Ende an einer Konsole 6 einer Schonklappe 7 angelenkt, die um ein Gelenk 8 schwenkbar in dem Fördergefäß aufgehängt ist.
  • Die hydropneumatische Feder weist einen Innenzylinder 9 und einen darin arbeitenden Kolben 10 mit Kolbenstange 11 auf. Konzentrisch zu dem Innenzylinder 9 sind zwei Rohre 12 und 13 angeordnet, die zusammen einen Außenzylinder 14 bilden, in dem ein ringförmiger Schwimmkolben 15 gleitet, der einen Gasdruckraum und einen Flüssigkeitsdruckraum voneinander trennt. Der Ringraum zwischen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder bildet eine Durchlaßleitung 16 für den Fluß des hydraulischen Mediums zwischen dem Innenzylinder 9 und dem Flüssigkeitsdruckraum des Außenzylinders 14. Dieser Flüssigkeitsdruckraum liegt auf der rechten Seite des Kolbens 15 und ist über eine Öffnung 15a mit der Leitung 16 verbunden. Einstellbare Drosselventile 17 regeln den Fluß des hydraulischen Mediums zwischen dem Zylinder 9 und dem Kanal 16.
  • Die Kolbenstange 11 ist mit einem Verbindungsstück 18 versehen, in dem sich ein Gelenkauge für den Anschluß der Konsole der Schonklappe 7 befindet. Eine Abdeckplatte 19 verschließt das eine Ende der beiden Zylinder 9 und 14 und der Durchflußleitung 16. Sie trägt ebenfalls ein Verbindungsstück 20 mit Gelenkauge, das für den Anschluß mit dem Fördergefäß dient. Der Kolben 10, die Kolbenstange 11 und der Kolben 15 sind in bekannter Weise abgedichtet, um Verluste des hydraulischen Mediums zu vermeiden.
  • Die das andere Ende der Zylinder 9 und 14 verschließende Abdeckplatte 21 weist ein Einfüllventil 22 für das Einfüllen des Gases auf. Ein ähnliches Einfüllventil (nicht dargestellt) für das Einfüllen des hydraulischen Mediums in die verschiedenen Flüssigkeitsräume befindet sich an der Abdeckplatte 19.
  • Außerdem weist der Hydraulikzylinder an seiner höchsten Stelle ein (nicht dargestelltes) Entlüftungsventil bekannter Ausführung auf.
  • Bevor die Vorrichtung in Benutzung genommen wird, muß sie mit Gas und hydraulischem Medium geladen werden. Ein inertes Gas, wie beispielsweise Stickstoff, wird durch das Einfüllventil 22 in den Gasdruckraum eingeführt, und zwar mit einem vorbestimmten Druck, der sich nach der kleinsten Kraft richtet, die der Kolben 10 aufzunehmen hat.
  • Dann wird durch das genannte Flüssigkeitseinfüllventil ein hydraulisches Medium, wie beispielsweise Mineralöl, eingeführt, bis der Zylinder und die Kanäle gefüllt sind. Während des Einfüllens kann die Luft durch das genannte Entlüftungsventil entweichen, welches sich an der entgegengesetzten Seite des Hydraulikzylinders befindet. Sobald der Hydraulikzylinder gefüllt ist, wird das Entlüftungsventil geschlossen und noch eine weitere festgesetzte Flüssigkeitsmenge eingeführt, um eine gewisse Reserve für etwaige Leckverluste zu haben. Der Zylinder ist jetzt betriebsfertig.
  • Sobald im Betrieb die Kraft auf die Kolbenstange 14 den vorbestimmten Mindestbetrag übersteigt, schiebt sich die an dem Kolben 10 angeordnete Kolbenstange 11 aus, wobei eine bestimmte Menge des hydraulischen Mediums durch die Drosselventile 17 in die Leitung 16 und den gasfreien Flüssigkeitsdruckraum auf der einen Seite des Schwimmkolbens 15 hinüberfließt, der sich dabei so verschiebt, daß das Gas im Raum 14 komprimiert wird.
  • Wenn die äußere Kraft auf den Kolben nachläßt, bewirkt das den Kolben 15 belastende komprimierte Gas einen Rückfluß der Flüssigkeit in den Zylinder9, so daß der Kolben 10 und die Kolbenstange 11 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschoben werden.
  • Die Verschiebegeschwindigkeit wird wiederum durch die Drosselventile 17 gesteuert.
  • Zweckmäßig wird für die hydropneumatische Feder ein inertes Gas verwendet, um jede Explosionsgefahr auszuschließen. Die Gaszuführung befindet sich geschützt innerhalb der Vorrichtung.
  • Durch die bei der Ölverdrängung auftretende Gaskompression läßt sich die Bewegung der Schonklappe in beiden Richtungen mit Hilfe der Drosselventile genau steuern.
  • Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß im Fall von Gas- oder Ölverlusten, die zu Druckverlusten führen, neues Öl und Gas auf einfache Weise nachgefüllt werden können. Ein Druckmesser kann mit der Feder verbunden sein, um die Überwachung des Systems zu erleichtern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydropneumatische Feder für Schonklappen in Fördergefäßen, Meßtaschen u. dgl. mit einem hydraulischen Innenzylinder, auf dessen Kolbenstange die Schonklappe einwirkt, und mit einem konzentrisch dazu angeordneten Außenzylinder, in dem ein Schwimmkolben gleitet, der den Außenzylinder in einen Gasdruckraum und einen Flüssigkeitsdruckraum unterteilt, wobei die Flüssigkeitsdruckräume über einen Kanal mit eingebauter Drosselvorrichtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer die Kolbenstange (11) während der Senkbewegung auf Zug beanspruchenden Schon- klappe (7) das kolbenstangenseitige Ende des Innenzylinders (9) als Flüssigkeitsdruckraum ausgebildet ist, der durch den Kanal (16) mit dem Flüssigkeitsdruckraum am entgegengesetzten Ende des Außenzylinders (13) verbunden ist.
  2. 2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder und der konzentrische Außenzylinder voneinander getrennte Wandungen (9, 12) aufweisen und der Verbindungskanal (16) zwischen diesen Wandungen (9, 12) liegt.
  3. 3. Feder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (9) und der Außenzylinder (13) an beiden Stirnseiten durch je eine gemeinsame Abdeckplatte (19, 21) abgeschlossen sind, wobei die die Kolbenstange(11) des Innenzylinders (9) führende Abdeckplatte (21) ein Einfüllventil (22) für die Füllung der Zylinderkammer (14) des Außenzylinders (13) mit Gas aufweist, während die andere Abdeckplatte (19) mit einem Einfüllventil für die Druckflüssigkeit und außerdem mit einem Entlüftungsventil versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723 809, 841 086; französische Patentschrift Nr. 1 213 388; britische Patentschrift Nr. 632 497: USA.-Patentschrift Nr. 2 170 029.
DEQ689A 1961-01-20 1962-01-05 Hydropneumatische Feder fuer Schonklappen in Foerdergefaessen, Messtaschen u. dgl. Pending DE1210735B (de)

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Citations (5)

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