DE1210519B - Auskleidung einer Kokille - Google Patents

Auskleidung einer Kokille

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DE1210519B
DE1210519B DED31307A DED0031307A DE1210519B DE 1210519 B DE1210519 B DE 1210519B DE D31307 A DED31307 A DE D31307A DE D0031307 A DED0031307 A DE D0031307A DE 1210519 B DE1210519 B DE 1210519B
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Inventor
Dipl-Ing Henri Jean Daussan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 c -10/05
Nummer: 1210 519
Aktenzeichen: D 31307 VI a/31 c
Anmeldetag: 17. A.ugust 1959
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen tinsatz zum Auskleiden des oberen Teiles einer BIockgießiOrm in Form eines Rahmens, der aus mindestens zwei Einzelteilen besteht, die über ihre in Längsrichtung schräg verlaufenden Schmalseiten miteinander in Berührung stehen und gegeneinander verschiebbar sind.
Es ist bereits bekannt, einen Einsatz zum Auskleiden der Innenwand einer BIockgießiOrm aus mehreren festen, massiven Einzelteilen zusammenzusetzen, die an ihren aneinanderstoßenden, der Rahmenverbindung dienenden Stirnflächen mit Rillen und Rippen versehen sind, die bei der Verbindung ineinandergreifen. Derartige Anordnungen sind aufwendig und schwer.
Es ist außerdem bereits bekannt, Wellpappe zum Auskleiden von Kokilleninnenflächen zu verwenden. Hierbei wird die Kokilleninnenwand mit einer ringsumlaufenden Wellpappenlage verkleidet. Anfang und Ende der Wellpappenlage, die an einer Stelle der Kokilleninnenwand zusammenkommen, werden dann miteinander verklebt. Eine Klebstoffverbindung ist jedoch umständlich und nicht immer zuverlässig.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Teile des Einsatzes aus Wellpappe mit längslaufenden Rillen bestehen, wobei die sich berührenden Schmalseiten dieser Teile mittels der beim Durchschneiden der Wellpappenteile sich ergebenden Kanten und Vertiefungen ineinandergreifen. Neben der Billigkeit und leichten Handhabung wird gegenüber den vorbekannten Wellpappeausführungen durch die Erfindung ein Einsatz geschaffen, der besser anliegt, rascher montierbar und über einen größeren Umfang variierbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erflndung ist ein fast die gesamte Innenwand der Blockgießform biegsames Wellpappen-Wandelement und ein die Rahmenverbindung bildendes Halteglied aus Wellpappe, dessen Schmalseiten nach oben oder unten keilförmig konvergieren, vorgesehen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung kann darin bestehen, daß der Rahmen vor dem Einsetzen in die Blockgießform durch eine besondere Halterung, ζ. Β. Umreifung, zusammenhaltbar ist. die entweder elastisch oder zerbrechlich ist derart, daß bei der Ausweitung des Rahmens die Halterung wirkungslos wird bzw. ihre Wirkung reduziert wird. Die Halterung kann zweckmäßigerweise in einer rinnenförmigen Aussparung in den Außenflächen der Rahmenteile geführt sein, von denen das keilförmige Halteglied in Ein- oder Mehrzahl eine in der Höhe größere Aussparung besitzt.
Auskleidung; einer Kokille
Anmelder:
Dipl.-Ing. Henri Jean Daussan,
Metz/Mosel (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Walter und Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke, Patentanwälte, Augsburg, Ulrichsplatz 12
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Henri Jean Daussan,'
Metz/Mosel (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. August 1958 (773 378),
vom 23. Dezember 1958 (782530),
vom 10. April 1959 (791784)
Erfindungsgemäß können die keilförmigen Halteglieder nach oben konvergieren und derart in der Länge bemessen sein, daß säe die angrenzenden Wandelemente nach dem Einsetzen in Richtung des Bodens der Blockgießform überragen.
Im Sinne der Erfindung empfiehlt sich weiterhin die Anordnung besonderer klammerartiger Halterungen, die sowohl den oberen Rand der BIockgießiOrm als auch den Rahmenrand umgreifen und den Rahmen an die Wand der Blockgießform andrücken.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ergibt sich daraus, daß der untere Teil des Rahmens eine Abschrägung aufweisen kann, die unter dem Druck des gegossenen Metalls eine horizontale Druckkomponente zum Zwecke des festen Andrückens des Rahmens an die Wand der Blockgießform bedingt. Der erfindungsgemäße Rahmen kann ferner auch aus zwei U-förmigen Teilen bestehen, deren abgeschrägte Ränder miteinander verbunden sind.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in ihnen ist die Erfindung an I-Iand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt «durch eine Blockgießform mit einem darin eingesetzten erfindungsgemäßen Einsatz,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
609 507/282
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch den Einsatz gemäß F i g. 1 in einer Variante,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 gemäß F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Variante gemäß Fig. 1,
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 gemäß F i g. 5,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine Blockgießform gemäß F i g. 1 mit einer anderen Ausführungsform des Einsatzes,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Blockgießform gemäß Fig. 7,
F i g. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie 9-9 gemäß F i g. 7,
F i g. 10 einen weiteren Teillängsschnitt entlang der Linie 10-10 gemäß Fig. 8, jedoch in einem größeren Maßstab,
Fig. 11 einen wesentlich vergrößerten Teilschnitt durch den unteren Teil des als Auskleidung dienenden Einsatzes,
F i g. 12 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 12-12 gemäß Fig. 11,
Fig. 13 einen weiteren Längsschnitt durch eine Blockgießform im Sinne einer Variante gemäß Fig. 1, bei der der Einsatz auf die Blockgießform aufgesetzt ist,
Fig. 14 eine Draufsicht gemäß Fig. 13,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch die Blockgießform gemäß Fig. 13 entlang der Linie 15-15 und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer einen Teil des Einsatzes bildenden Umreifung.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der erfindungsgemäße Einsatz, der an die Innenv/and α einer Blockgießform A1 (beispielsweise in Form einer im Querschnitt viereckigen Röhre mit abgerundeten Ecken) gedrückt wird, aus vier gleichen prismatischen Wandelementen 1 aus Wellpappe in Form eines Winkels und aus vier anderen Haltegliedern 2 aus Wellpappe in Form eines Keiles, welche je zwischen zwei angrenzende Wandelemente 1 eingeschoben sind.
Die Wandelemente 1 und Halteglieder 2 liegen mit ihren Schmalseiten 3, 4 aneinander, welche ihrerseits, bezogen auf die Achse X-X der Vorrichtung, leicht geneigt sind, wobei diese Achse mit derjenigen der Blockgießform nach dem Hineinsetzen zusammenfällt. Es ergibt sich daraus, daß die beiden Schmalseiten 4 eines Haltegliedes 2 ebenso wie die gegenüberliegenden Schmalseiten 3 von zwei Wandelementen 1 gegeneinander konvergieren, so daß sie wie beim Zusammenfügen des Einsatzes auf Grund der Keilwirkung gegeneinandergepreßt werden.
Infolge der Wellpappenstruktur verklammern sich die Elemente 1, 2 an ihren jeweils aneinanderliegenden Schmalseiten. Dies ist aus F i g. 4 ersichtlich, die einen Schnitt durch eine in Fig. 3 gesondert gezeichnete Verbindung zwischen je einem Wandelement la und einem keilförmigen Halteglied la darstellt. In den sonstigen Schnittzeichnungen ist zur Andeutung dieses Sichverklammerns und Ineinandergreifens der Elemente 1, 2 infolge ihrer Wellpappenstruktur der Einfachheit halber lediglich die eine Schmalseite mit einem keilförmigen und die andere mit einem V-förmigen Profil versehen.
Jedes einzelne Element 1, 2 kann also mehrere Wellpappelagen besitzen. Beim Abschneiden sind die Schmalseiten der Wandelemente 1 und der Halteglieder unterbrochen, da sie aus einer Reihe von Vorsprüngen bestehen, welche sich wiederum aus den Stirnkanten 8, 9 der ebenen Decklagen 10, 11 und aus den Wellenwandungen zusammensetzen, die sich zwischen den ebenen Lagen 10, 11 befinden. Hervorragende Ergebnisse sind mittels solcher Vorrichtungen aus gewelltem Karton erzielt worden, bei denen von den Wellenlagen 12, 13 Kanalnetze bzw. Rillen 14,15 gebildet sind, die parallel zur vertikalen
ίο Achse der Blockgießform nach dem Hineinsetzen des Einsatzes in diese Gießform verlaufen. Dabei empfiehlt es sich, die Halteglieder 2 in der Ebene versetzt zu den Wandelementen 1 einzuschieben (Fig. 4), um eine gute Verbundwirkung zu erzielen.
Die keilförmigen Glieder 2 besitzen vornehmlich eine größere Länge als die Wandelemente 1, so daß sie in allen nötigen Stellungen der Länge der Wandelemente 1 angepaßt werden können.
Um den Einsatz nach dem Einsetzen in die Blockgießform zusammenzuhalten, ist in den Außenflächen der Wandelemente 1 mindestens eine transversale Nut 5 und in den Haltegliedern 2 mindestens eine Aussparung 6 vorgesehen, von denen letztere ziemlieh breit ausgebildet ist. In den Nuten 5 und in der Aussparung 6 ist eine reifenartige Halterung 7 geführt, welche vornehmlich elastische Eigenschaften aufweist. Diese Halterung kann z. B. aus weichem Eisen oder auch aus natürlichem oder synthetischem Gummi, Kunststoff, Zwirn u. dgl. bestehen.
Der erfindungsgemäße Einsatz wird mit seinen Elementen 1, 2, die mittels der Verbindung 7 in Ein- oder Mehrzahl montiert und zusammengehalten werden, in die Blockgießform A1 eingeführt und in einer vorgegebenen Höhe durch festes Eindrücken der Keile 2, die vorher relativ höher in bezug auf die Elemente 1 gehalten worden sind, fixiert. Durch das Eindrücken der Keile werden die Elemente 1 auseinandergedrückt, so daß eine Ausdehnung der aus der Gesamtheit dieser Elemente bestehenden Auskleidung zustande kommt.
Dadurch wird diese Auskleidung an die Wand a der Blockgießform A1 gedruckt, und zwar mit einem Druck, der ausreicht, um das Ablösen zu verhindern, selbst wenn das flüssige Metall gegossen ist und der Auftrieb wirksam ist.
Das Hineindrücken der Keile 2 wird durch die Umreifung 7 nicht behindert, da sich große öffnungen 6 in den Keilen befinden und da sich die Umreifung 7 bei der Ausweitung der Schutzvorrichtung elastisch verlängert, wenn sie elastisch ist, oder bricht, was dann nicht störend wirkt.
Die Auskleidung wird vor dem Gießen in ihre Position gebracht, sofern es sich um einen Fallguß han-
delt. Im Falle des Gießens von unten (Steigguß) kann die Auskleidung in ihre Stellung vor oder während des Gießens gebracht werden.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante des Einsatzes dargestellt, welche sich in ihrer Endstellung in einer nach oben konvergierenden Blockgießform A2 befindet.
Dieser Einsatz besitzt nur ein die Innenwand der Gießform fast auf ihrem ganzen Umfang abdeckendes Wandelement 1 b, das relativ nachgiebig ist und die beiden Schmalseiten 3 b aufweist. Natürlich muß das Wandelement 1 b so beschaffen sein, daß es weit genug unter der Einwirkung des Keiles 2 b nachgibt. Bei dieser Ausführungsvariante ist die nicht darge-
stellte Umreifung, die die Schutzvorrichtung von außen zusammenhalt, unbedingt notwendig.
Gemäß der Ausführungsvariante, die in den F i g. 7 bis 12 dargestellt ist, weist der Einsatz für die Blockgießform Ai mehrere Kombinationselemente auf. Einerseits sind zwei gleiche Wandelemente 1 d vorgesehen, die in der Draufsicht (F i g. 8) eine U-Form besitzen. Jedes Wandelement 1 d liegt somit an einer der größeren Innenwände und zum Teil an den kleineren Innenwänden der Blockgießform an. Andererseits sind zwei keilförmige Halteglieder Id vorgesehen, die zwischen den Stirnflächen der kurzen Flügel der beiden Wandelemente 1 d eingeschoben sind.
Die Elemente 1 d und 2 d sind durch die in bezug auf die Achse X-X leicht schräg verlaufenden Schmalseiten 3 d und 4 d (F i g. 9) untereinander verbunden, wobei diese Schmalseiten 3 d und 4 d leicht von unten nach oben konvergieren. Außerdem greifen diese Seiten ineinander und ermöglichen dadurch die Führung der keilförmigen Halteglieder 2 d.
Das Ineinandergreifen der Schmalseiten wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung der Elemente aus Wellpappelagen im Sinne von F i g. 4 erzielt.
Die Wandelemente Id besitzen an ihrer unteren Seite und an ihren Innenflächen eine Abschrägung 16, deren Anordnung zwar nicht unbedingt notwendig, jedoch vorteilhaft ist. Diese kann gerade bei Wellpappeausführung besonders leicht erzeugt werden, und zwar durch ein allmähliches Zusammendrücken der ebenen Pappbahnen 10 und 11, wie es in Fig. 11 gezeigt wird.
Im Gegensatz dazu besitzen die Halteglieder 2 d keine derartige Abschrägung. Sie sind hinsichtlich ihrer Länge derart bemessen, daß nach erfolgtem Einsetzen des Einsatzes in die Blockgießform die untere Kante 17 gegenüber derjenigen Kante 18 der Wandelemente 1 d um die Strecke s vorspringt.
Die Elemente 1 d und 2 d können dadurch feuerbeständig gemacht werden, indem man sie in Natriumsilikat taucht oder damit bestreicht oder dazu auch ein anderes, analoges Produkt verwendet. Wenn dabei auch nicht eine totale Zerstörung der Vorrichtung verhindert werden kann, so wird diese Zerstörung genügend verzögert, so daß sie durch Verschlackung oder Verkohlung erst nach der Erhärtung des Gußblockes erfolgt.
Zweckmäßigerweise können die Wandelemente 1 d in Ein- oder Mehrzahl auch mit einem futterähnlichen Säckchen 19 versehen sein, das in seinem Innern 20 pulverisierte oder andere exothermische, reinigende oder oxydierende und ähnliche Stoffe enthält. Das Anbringen der Säckchen 19 geschieht durch Verkleben oder mittels Klammern 23.
Darüber hinaus sind weitere Einzelteile für den Einsatz vorgesehen. Hierbei handelt es sich einerseits um die Anordnung einer Anzahl von Klammern 25 in Form von Haarnadeln aus Stahldraht oder einem anderen elastischen Stoff (vgl. Fig. 7 bis 10). Diese Klammern besitzen solche Ausmaße, daß sie über die Wand der Blockgießform Ai und die Wandelemente 1 d greifen, so daß letztere elastisch gegen die Innenfläche α der Blockgießform gedruckt werden. Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, die dazu bestimmt sind, vor dem Hineinzwängen des Einsatzes und vor dem Andrücken an die Innenfläche α der Gießform die Wandelemente 1 d auf einer erwünschten Höhe im Hinblick auf die obere Fläche b der Blockgießform zu halten. Diese Vorrichtungen bestehen aus einer Anzahl von Stegen, Stangen, Röhren 26 (F i g. 7 bis 9) u. dgl., die auf den oberen Rand der Blockgießform gelegt werden, und weiterhin aus Drahthenkeln 27 u. dgl., welche die Wandelemente 1 d der Schutzvorrichtung mit diesen Röhren 26 u. dgl. verbinden. Dadurch können Wandelemente Id im Innern der Blockgießform bezüglich des Randes b der Gießform auf gewollter Höhe durch Regulierung der Verbindung 27 angeordnet werden. Die oberen
ίο Ränder 22 der Wandelemente Id der Auskleidung können sich entweder in einiger Entfernung c unterhalb der besagten oberen Fläche b der Blockgießform A4 oder mehr oder weniger auf gleicher Höhe mit dieser Fläche befinden (Fig. 10), je nach Höhe des flüssigen Metalls Z am Ende des Gießens, wobei sich das Niveau H-H dieses Bades ein wenig unterhalb der oberen Flächen 22 der Wandelemente 1 d der Auskleidung befinden soll.
Wenn nun die Wandelemente 1 d provisorisch auf gewünschter Höhe gehalten werden, schiebt man von unten nach oben die Halteglieder Id zwischen die Schmalseiten der Wandelemente 1 d, um die Auskleidung gegen die Wand der Blockgießform zu drücken. Die Haftung wird dadurch verstärkt, indem man die Klemmen 25, die über die Wand der Blockgießform greifen, zusammendrückt. Nun kann man, wenn man will, die Stege, Röhren 26 u. dgl. und die Henkel 27 abnehmen. Die Säckchen 19 hängen im Inneren der Auskleidung, wie es in den F i g. 7 bis 9 gezeigt ist.
Das feste Haften des Einsatzes an der Wand der Gießform kann dann noch durch eine klebende Schicht 28 (Fig. 7, 8 und 10), z.B. Natrimsilikat, verstärkt werden, wobei es sich empfiehlt, die Außenflächen der Wandelemente Id zu bestreichen. Es kann aber auch vorteilhafterweise eine Siliziumschicht verwendet werden, die aus denselben Gründen auf der Oberfläche abgelagert ist wie im Innern der Wandelemente 1 d und Halteglieder 2 d, wenn letztere vor ihrem Einsetzen in ein Natriumsilikatbad (oder ähnliches Produkt) getaucht wurden, um sie feuerfester zu machen.
Wenn der Einsatz eingesetzt und befestigt ist, kann das Gießen erfolgen. Beim Fallguß fällt der dargestellte Strahl J des Metalls im Schmelzzustand vertikal mit der Achse der Blockgießform Ai zusammen (er kommt aus der Gießpfanne B, die sich nun über der Gießform befindet). Beim Steigguß gelangt die Flüssigkeit von unten durch die üblichen Kanäle für Steigguß in die Gießform.
Der Metallspiegel gelangt zunächst an die untere Fläche 17 jedes Haltegliedes 2 rf, die sich noch in einem A-bstand s von der unteren Fläche 18 jedes Wandelementes Id befindet. Der Auftrieb, welcher nun von diesem Augenblick an auf die Halteglieder 2 d einwirkt, neigt dazu, letztere nach oben zu verschieben und somit die Einzwängwirkung zu steigern und somit auch die horizontale Ausdehnung der Bekleidung, was zur Folse hat, daß sie zusätzlich an die Innenfläche der Gießform gepreßt wird.
Während das Metallbad langsam ansteigt und zunächst die Abschrägungen 16 der Wandelemente 1 d umspült, ergibt der auf diese Abschrägungen ausgeübte Druck eine starke horizontale Druckkomponente p1, die das Anpressen des Einsatzes an die Wand der Blockgießform begünstigt.
Wenn das Bad die Höhe H-H erreicht hat, übt das gegossene Metall auf den ganzen Einsatz einen Auftrieb auf. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß auf
Grund der vorgesehenen Mittel (Verstärkung des Hineinzwängens durch Raufschieben der Keile mit nach oben konvergierenden Flächen, Druckklammern 25, Abschrägung 16, eventueller Klebstoff 28 zwischen den Hauptteilen 1 d und der Kokille) es möglich ist, den Aufschub zu kompensieren, so daß der Einsatz sich nicht verschieben kann.
Die Wandelemente 1 d und eventuell die Halteglieder 2d können ferner direkt auf ihrer Oberfläche oder im Innern Substanzen tragen, die bei der Erstarrung des gegossenen Materials der Bildung von Lunkern entgegenwirken.
Die Erfahrung zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Einsatz aus gewellter Pappe deren Abschrägung nach dem Andrücken gegen die Wand der Gießform praktisch zerstört wird und in eine Schlacke verwandelt wird, die auf dem flüssigen Metall I schwimmt, wo sie sich in Form einer relativ dünnen Schicht S zusammen mit den Schlacken des Bades und eventuell den Produkten der Säckchen und sonstige Substanzen der Wandelemente sammelt. Das Ergebnis aller Maßnahmen besteht dabei darin, daß Lunker praktisch nicht mehr vorhanden sind und der Kopf des Gußblockes nach dem Erkalten eine Form entsprechend den Linien m, n, o, p, q und r gemäß F i g. 10 besitzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 13 bis 16 gezeigt, bei der ein EinsatzB vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, in einem Abstand je von dem Rand b der Blockgießform Ai die Innenfläche dieser Gießform abzudecken und um das Maß y die Gießform zu überragen. Weiterhin weist die Anordnung eine den Einsatz B umgebende und diese verstärkende UmreifungC auf, die sich oberhalb der Gießform befindet.
Der Einsatz B besteht aus zwei identischen Wandelementen Ie und Xf, die in der Draufsicht eine U-Form haben, so daß jedes von ihnen nicht nur die größere Innenwand, sondern auch durch ihre Flügel einen Teil der kleineren Innenwand der Blockgießform bedeckt. Diese Wandelemente 1 e und 1/ sind durch die Schmalseiten 3e und 4/ dieser Flügel (F i g. 15) verbunden. Diese Abschnitte sind bezüglich der Symmetrieebene X-X abgeschrägt und entlang der schrägen Linieu, ν (Fig. 15), die in der Draufsicht in u1, v1 und ti2, v2 in Fi g. 14 wiederkehrt, verbunden.
Außerdem greifen — wie auch in den vorhergehenden Beispielen — diese schrägen Abschnitte 3e und 4/ der beiden den Einsatz B bildenden Teile gemäß F i g. 4 ineinander, um eine gute gegenseitige Führung der beiden Teile der Auskleidung zu ermöglichen.
Der Einsatz B entsteht durch Übereinanderlegen von mehreren Schichten gewellter Pappe. Er besitzt eine Außenschicht e4 aus ein bis zwei Lagen dieser Pappe mit der Höhe y und eine zweite Schicht e5 vow der Höhe (x 4- y) und schließlich zwei Innenschichten e6 und e>, die an der Innenwand des Einsatzes B anliegen und an den Rändern 40 und 41 abschließen.
Zufolge verschiedener Stärken besitzt der Einsatz B am unteren Teil eine nach innen zurückspringende Stufe 42, so daß der Einsatz B in den oberen Teil der Blockgießform eingefügt werden kann und auf dem Rand b der Gießform ruht. An der Innenfläche des Einsatzes B wird durch die Lagen e° und e7 eine Ausnehmung 43 gebildet, die mit einem Stoff ausgefüllt werden kann, der auf das gegossene Metall einwirkt bzw. sein Verhalten während der Erstarrung ändert, wobei dieser Stoff z. B. eine reinigende Substanz und/ oder eine exothermische Zusammensetzung (mit Kohle als Basis oder aus Produkten, welche eine exothermische Reaktion ergeben, z. B. eine aluminothermische Reaktion) sein kann.
Die Umreifung C kann aus zwei U-Profilen 44, 45, beispielsweise aus Eisen, Stahl u. dgl., bestehen, die sich auf dem oberen Rand b der Blockgießform abstützen. Die Enden eines dieser U-Profile 45 tragen zwei Platten 46, die beispielsweise aus Blechbändern ausgestanzt und auf die U-Profile aufgeschweißt sind. Diese Platten 46 liegen an den Außenflächen der anderen U-Profile 44 an und bilden eine Führung derart, daß beide Profile 44 und 45 sich relativ zueinander bewegen können.
Jedes dieser U-Profile 44, 45 trägt einen Zapfen 47, der beispielsweise angeschweißt, angenietet oder auf anderem Wege befestigt ist. Diese Zapfen dienen einerseits der Handhabung der Umreifung und bilden andererseits eine Halterung für die leicht biegbaren runden Eisen 48, die dazu bestimmt sind, die beiden U-Profile 44 und 45 zu verbinden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Reifen 48 mittels Haltedrähten 49 u. dgl. verbunden.
Der Einsatz B kann hierbei leicht an die genauen Ausmaße einer gegebenen Blockgießform durch relatives Verschieben in vertikaler Richtung angepaßt werden, wobei die schrägen Ränder 3 e und 4/ gegeneinander versetzt werden.
Außerdem kann die Umreifung C durch gegenseitiges Gleiten ihrer beiden Teile 44 und 45 im Bereich des Zwischenraums ζ wenigstens in Richtung der Achse X-X an die von dem Einsatz B endgültig gegebenen Dimensionen angepaßt werden, so daß diese von der Umreifung hinreichend umgriffen ist.
Schließlich nehmen der Einsatz B und die Umreifung C nach dem Anpassen an die genauen Ausmaße der Blockgießform A4 die Stellung ein, die in Fig. 13 bis 16 dargestellt ist.
Die zusammengesetzte Vorrichtung B, C weist nicht nur auf Grund der erfindungsgemäßen Wellpappenausführung eine kleinere Dicke und ein geringeres Gewicht im Vergleich zu derjenigen der übliehen Gießkopfauskleidungen aus hitzebeständigen Stoffen auf. Sie ist auch wesentlich billiger als diese. Natürlich weist die erfindungsgemäße Anordnung dieselbe Wirkung auf wie diese Gießkopf auskleidung, und zwar in dem Sinne, daß sie Stahl oder ein anderes Metall im Schmelzzustand bis zu dem oberen Abschnitt des Einsatzes B aufnimmt. Das Zusammensacken des geschmolzenen Metalls kann sich in der so gebildeten Erhöhung lokalisieren, nachdem es den mittleren Hohlraum des Gußblockes ausgefüllt hat, welcher durch Zusammensacken entstand.
Der Einsatz B kann in seiner Ausnehmung 43 jede beliebige Zusammensetzung oder jedes Produkt mit einer reinigenden und/oder exothermischen oder anderen erwünschten Wirkung aufnehmen.
Obgleich die Stufe 42 wenigstens im Prinzip die Lage des Einsatzes im Hinblick auf die Blockgießform/l4 bestimmt, ist es durchaus möglich, daß der Einsatz B höher angeordnet werden kann, wobei jedoch die Verschiebungsmöglichkeiten von der Höhe χ dieser Fuge abhängig sind. Dabei besteht z. B. die Möglichkeit, die Stufe 42 zu entfernen, um die Verlagerungsmöglichkeiten innerhalb der Umreifung C zu erhöhen. Da der Einsatz B durch die Umreifung
festgehalten wird, kann er relativ dünn sein. Im besonderen brauchen die Teile, die sich im Innern der Kokille befinden, nur einige Millimeter (z. B. 5 bis 10 mm) stark zu sein, so daß der Auftrieb, welcher auf diese Auskleidung wirkt, sehr schwach ist und leicht durch die Umreifung kompensiert werden kann, vorausgesetzt, daß letztere gut gegen den Einsatz gepreßt ist.
Da der Einsatz B zufolge der Stufe 42 in den oberen Teil der Blockgießform gut eingefügt ist, entsteht eine sehr gute Verbindung zwischen diesem Einsatz und der Gießform, zumal durch die Abschrägungen 4/ und 3e der Einsatz B der Kokillenwand stramm angepaßt werden kann. Auf diese Weise verhindert man jegliche Ausbreitung des Strahles oder eines anderen flüssigen Metalls, der beim Hochsteigen durch den sonst vorhandenen Spalt zwischen dem Einsatz B und der Wand α die Umreifung C benetzen und sie beschädigen könnte. Diese Beschädigung soll aber vermieden werden, um die Umreifung C solange so wie möglich auszunutzen. Es braucht daher lediglich die Auskleidung B ersetzt zu werden.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsvarianten, die nur als Beispiele angegeben sind. as

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einsatz zum Auskleiden des oberen Teiles einer Blockgießform in Form eines Rahmens, der aus mindestens zwei Einzelteilen besteht, die über ihre in Längsrichtung schräg verlaufenden Schmalseiten miteinander in Berührung stehen und gegeneinander verschiebbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Teile(1, 2) des Einsatzes aus Wellpappe mit längslaufenden Rillen (14, 15) bestehen, wobei die sich berührenden Schmalseiten (3, 4) dieser Teile mittels der beim Durchschneiden der Wellpappenteile sich ergebenden Kanten und Vertiefungen ineinandergreifen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein fast die gesamte Innenwand der Blockgießform (A2) abdeckendes biegsames Wellpappen-Wandelement (Ib) und ein die Rahmenverbindung bildendes Halteglied (2 b) aus Wellpappe, dessen Schmalseiten nach oben oder unten keilförmig konvergieren.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen vor dem Einsetzen in die Blockgießform (A1, A2) durch eine besondere Halterung (7), z. B. Umreifung, zusammenhaltbar ist, die entweder elastisch oder zerbrechlich ist, derart, daß bei der Ausweitung des Rahmens die Halterung wirkungslos wird bzw. ihre Wirkung reduziert wird.
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) in einer rinnenförmigen Aussparung (5, 6) in den Außenflächen der Rahmenteile (1, 2) geführt ist, von denen das keilförmige Halteglied (2) eine in der Höhe größere Aussparung (6) besitzt.
5. Einsatz nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmig nach oben konvergierenden Halteglieder (2 b) in der Länge derart bemessen sind, daß sie die angrenzenden Wandelemente nach dem Einsetzen in Richtung des Bodens der Blockgießform (A1, A2) überragen.
6. Einsatz nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung besonderer klammerartiger Halterungen (25), die sowohl den oberen Rand (b) der Blockgießform (A4) als auch den Rahmenrand (22) umgreifen und den Rahmen an die Wand der Blockgießform andrücken.
7. Einsatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Rahmens eine Abschrägung (16) aufweist, die unter dem Druck des gegossenen Metalls eine horizontale Druckkomponente zum Zwecke des festen Andrückens des Rahmens an die Wand der Blockgießform bedingt.
8. Einsatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei U-förmigen Teilen besteht, deren abgeschrägte Ränder miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 538 790;
französische Patentschrift Nr. 864420;
USA.-Patentschriften Nr. 1117181, 1663 450,
892 464, 2 335 622, 2 822 591.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 507/282 2.66 © Bundesdrilckerei Berlin
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Citations (7)

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