DE7240306U - Holzgittertraeger - Google Patents

Holzgittertraeger

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DE7240306U
DE7240306U DE19727240306 DE7240306U DE7240306U DE 7240306 U DE7240306 U DE 7240306U DE 19727240306 DE19727240306 DE 19727240306 DE 7240306 U DE7240306 U DE 7240306U DE 7240306 U DE7240306 U DE 7240306U
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Germany
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lattice girder
slots
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wooden lattice
face
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DE19727240306
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PERI WERK SCHWOERER A KG
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Description

Artur Schwörer KG
7900 Ulm
Friedrich-Ebert-Str. 16
Stuttgart, 1ό. Gm 730 L/au
Holzgitterträger
Die ürfindung bezieht sich auf einen Holzgitterträger für Scnalungen, bei dem zumindest ein Teil der die Stirnfläche der Längsholme begrenzenden Kanten abgeschrägt ist.
Bei bekannten Holzgitterträgern dieser Art sind die Kanten der Stirnfläche gebrochen, so daß diese mit einer sich nur über einen kurzen Abschnitt der Längsholme des Trägers erstreckenden schrägen Phase an die in Längsrichtung verlaufenden Flächen der Trägerholme anschließt.
Es läßt sich oft nicht vermeiden, daß Endabschnitte der Längsholme von Holzgitterträgern unbeabsichtigt mit einbetoniert werden. Dann können baer die bekannten Träger nur mit großem Kraftaufwand aus dem Beton herausgezogen werden, was mit einer starken Abnutzung und Beschädigung des Trägerendes verbunden ist, da beim Herausziehen des Trägers Rillen und Spalten in die Trägeroberfläche eingegraben waden können, die das Absplittern von Teilen des Trägerendabschnittes begünstigen. Außerdem werden hierbei die bei bekannten Trägern vorgesehenen, nur am 01/j.rniiaüuc uuu uugixuucrncxDc deckenden Schutzkappen abgerissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägerende konisch verjüngt ist, wobei sich die Verjüngung über eine mit der Dicke und Breite des Trägers vergleichbare Länge erstreckt.
Dies hat den Vorteil, daß, falls ein Trägerende versehentlich mit einbetoniert wird, sich dieses leichter aus dem Beton herausziehen läßt.
Die Abnutzung und die Gefahr einer Beschädigung des Trägerholms beim Herausziehen aus dem Beton ist daher bei einem konisch verjüngten Endabschnitt stark vermindert»
♦/.
Dies ist besonders dann der Fall, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Außenfläche des sich verjüngenden Teiles des Trägers durch eine Schutzkappe abgedeckt ist. Eine aus Kunststoff bestehende Schutzkappe läßt sich leicht so herstellen, daß Unebenheiten der Außenfläche vermieden werden, die bei der Holzbearbeitung unvermeidbar sind, so daß zusätzlich durch Wahl eines hinreichend festen Kunststoffs mit glatter Oberfläche die Möglichkeit des Verhakens der Schutzkappe mit dem Beton von vornherein weitgehend ausgeschlossen werden kann. Wenn die Schutzkappe beispielsweise aus einem elastischen Kunststo.Ti* besteht, und eine hinreichende Wandstärke aufweist, daß die Verformung beim Herausziehen des Trägerendabschnitts aus dem Bfcton von der Kunststoffschicht aufgenommen werden kann, so ist eine Abnutzung praktisch vollständig verhindert. Auch kann die Schutzkappe aus einem die Betonmilch abweisenden Kunststoff hergestellt sein.
Wenn 'emäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung 3 dem Endabschnitt des Trägers rechtwinklig zur St-rnfläche verlaufende Schlitze vorgesehen.sind, so kann in diesen Schlitzen die Schutzkappe mit Befestigungsmitteln, beispielsweise Stegen, gehalten sein, die von der Stirnseite der Trkgerholmes her in die Schlitze einführbar sind·
Es kanu ausreichend sein, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die konische Verjüngunc %nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Trägerlängsholme vorgesehen ist. Es versteht sind, daß in diesem Fall vorzugsweise die mit der größeren Fläche am Beton zur Anlage kommenden Seitenflächen der Trägerholme die Verjüngung auf v/eisen, d. h. in den meisten Fällen die obere und untere Längsfläche der Träge --holme.
In diesen Fällen ist auch das Eindringen von Betonfflilen zwischen die Schutzkappe und den Endabschnitt des Trägerholms erschwert.
Wenn gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Holzgitterträgers die Schlitze in parallelen Ebenen liegen oder in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schlitze senkrecht zur Trägerlängsebene verlaufen, so kann die Schutzkappe in Richtung der "") paraDielen. Schlitze, im speziellen Fall also von den
Seitenflächen des Trägerholms her mit ihren Stegen in die Schlitze eingeschoben werden. Diese Gestaltung des Endabschnittes der Trägerholme ermöglicht es außer-. dem, die Schutzkappen aus Profilschienen, die den jeweils gewünschten Querschnitt aufweisen, in jeder gewünschten Länge abzuschneiden.
Beim Lösen eines solchen Trägers, der mit seiner konisch ausgebildeten Schutzkappe einbetoniert ist, besteht jedoch immer noch ein, wenn auch.geringes Risiko, daßjsei es durch Verhaken des Betons mit Unebenheiten der Schutzkappe oder durch Verkanten des
I I I I (I
Trägers beim Herausziehen auc dem Beton, die Schutzkappe vom Endabsohnitt des Trägerholms abgerissen und
beschädigt wird. Eine sehr sichere Befestigung der
Schutzkappe am Endabschnitt des Trägerholms ist dann I
gewährleistet, wenn gemäß einer besonders bevorzugten ;,
Ausfuhrungsform der Erfindung die Stege, die in den f
Schlitzen gehalten sind, seitlich abstehende Erhöhungen ^
aufweisen. Diese seitlichen Erhöhungen, die ein Heraus-r ?j
gleiten der Stege aus den Schlitzen des Trägerholms ρ-
verhindern, können sehr verschieden ausgebildet sein. '4
Sie können als quer zur Trägerlängsachse verlaufende ^
Kippen mit einem kantigen oder abgerundeten Querschnitt ψ
ausgebildet sein und mit entsprechend geformten Nuten ^
des Trägerholms in Eingriff stehen oder einfach in die h
Schlitzwände eingedrückt sein. Es können auch andere ?|
Erhöhungen, beispielsweise schuppenartig geformte, ■;;
federnd gegen die Wände der Schlitze gedrückte Lappen .'
vorgesehen sein, die so ausgerichtet sind, daß die Stege f;
zwar leicht von der Stirnseite her in die Schlitze einge- |
schoben, aber nicht mehr herausgezogen werden können, da \ sich die Lappen nunmehr widerhakenartig· in die Seitenwände der Schlitze eingraben oder Vorsprünge der Seitenwände hintergreifen können.
Als besonders tabil haben sich Ausführungsformen der Erfindung herausgestellt, bei'denen der Endabschnitt der \ Trägerholme so in die Schutzkappe eingebettet und mit
dieser verbunden ist, daß di,e Stirnflächen des Endsbschnittes der Holme und die Seitenflächen der Schlitze
unmittelbar an den trägerseitigen inneren Flächen oder ;
(111
Stegen der Schutzkappen anliegen, also keine oder nur kleine Hohlräume zwischen der jslappeninnenfläche und der Außenfläche der Holme vorhanden sind. Eine besonders günstige Ausführungsform dieser Art kann darin bestehen, dai; die in der Stirnfläche der Holme vorgesehenen Schlitze den JSndabschnitt des Trägers in ein mittleres und zwei seitliche Teile unterteilen und daß die Stirnflächen der . seitlichen Teile gegenüber der Stirnfläche des mittleren Stückes zurückversetzt sind.
Die Stirnflächen des mittleren Stückes und der seitlichen Teile können dabei senkrecht auf den Seitenflächen des mittleren Teiles stehen, so daii die Bearbeitung aes Trägerholms besonders einfach wird, oder aber es können, wie . es bei weiteren Ausführungsforia der Erfindung der Fall ist, die Stirnflächen der seitlichen Teile mit einem größeren Winkel als die konische Verjüngung des Träger- . endsbschnittes gegen die Seitenflächen des mittleren 3ndabschnittes geneigt sein, und es können zusätzlich die Kanten zwischen der Stirnfläche des mittleren Teile und den Wangen der Schlitze abgeschrägt sein.
Diese Ausführungsformen, bei denen die Stirnflächen zumindest teilweise geneigt sind, haben den zusätzlichen Vorteil, daß wegen der besonderen Form der Schutzkappe bei einer starken Stoßbelastung des Trägers in Längsrichtung die Stirnflächen der seitlichen Teile gegen die Seitenflächen des mittleren Teiles bzw. die Stege der Schuczkappe gepreßt werden und gegebenenfalls auch der mittlere Teil im Bereich seiner Stirnkanten ebenfalls zusammengedrückt wird, so daß weder die seitlichen noch der mittlere Teil auseinandergedrückt werden oder splittern können, wie es der Fall sein könnte, wenn eine seitliche Abdeckung des Bndabschnittes des Trägers nicht vorhanden wäre.
-lt.il
Weitere Ausführungsformen aer Erfindung, die sich durch einen besonders geringen Materialaufwand für die Schutzkappe oder die Möglichkeit der besonders rationellen Fertigung des Trägerholms auszeichnen, bestehen darin, dats die Neigung der abgeschrägten Kanten des mittleren Teiles' de.? Neigung der konischen Verjüngung oder der Neigung, aer Stirnflächen der seitlichen Teile entspricht.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung, die in beliebiger Kombination, einzeln für sich oder au mehreren bei der Erfindung Anwendung" finden können, ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung den Endabschnitt des oberen Trägerholms eines Holzgitterträgers.
Der in der Zeichnung dargestellte Holzgitterträger nach der Erfindung weist einen oberen Trägerholm auf, dessen Endabschnitt 1 in eine aus Kunststoff bestehende Schutzkappe 2 eingebettet ist. Diese den Sndabschnitt des Trägerholms abdeckende Schutzkappe weist konisch aufeinander zulaufende Außenflächen· 3 und 4- auf, die die Ober- und Unterseite des Endabschnittes des Trägerholms abdecken, sowie eine vertikal verlaufende Außenfläche 5 an der Stirn seite des Trägers.
Der Endabschnitt des Trägerholms 1 ist durch parallel zu der oberen und unteren Längsfläche des Trägerholms verlaufende Schlitze 6 in einen mittleren Teil 7 und seitliche
Teile 8 eingeteilt, eieren Stirnflüchen 9 unter einem V-'inkel von etwa 60° gegen die Seitenflächen ci.es naittlsren Teiles bzw. die obere und untere Län.^sflache dss Trügerholms geneigt und um etwa die halbe Länge cies mittleren Teiles 7 gegen die Stirnfläche 10 des mittleren Stückes zurückversetzt sind. Die Kanten 11 zwischen eier Stirnfläche 10 und den Seitenflächen 12 des mittleren Teiles ? sind ebenfalls abgeschrägt und liegen in parallel zu den geneigten Stirnflächen 9 der seitlichen Teile verlaufenden Ebenen. Die auf der Innenseite der Schutzkappe 2 angeformten dünnen Stege 13, mit denen die Schutzkappe in den Schlitzen 6 des Trägerholms gehalten ist, weisen an ihren inneren Enden aufeinander zugewandte Rippen 14 auf, die mit Nuten 15 des Trägerendabschnitts in Eingriff stehen. Die Kappe 2 umschließt das Trägerende ohne wesentliche Hohlräume, so daB sich die Kappe um wesentlichen dicht auf d^m Trägerende abstützt und zwischen diesem und der Kappe Zug- und Truckkräfte gut übertragen werden.
Die Kappe kann auch aus Metall bestehen.
7243386-U.73

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Holzgitterträger für Schalungen, bei dem zumindest ein Teil der die Stirnfläche der Längsholme begrenzenden Kanten abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daü das Trägerende (1) konisch verjüngt ist, wobei sich die Verjüngung (3» 4·) über eine mit der Dicke und Breite des Trägers vergleichbare Länge erstreckt...
    2. Holzgitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4ie Außenfläche des sich verjüngenden Teiles des Trägers durch eine Schutzkappe (2) abgedeckt
    3. Holzgitterträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bndabschnitt (1) des Trägers rechtwinklig zur Stirnfläche (10) verlaufende Schlitze (6) vorgesehen sind. /
    Holzgitterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Verjüngung (3, 4-) nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der TrägerlängshoXme vorgesehen ist·γ
    5. Holzgitterträger nach Anspruch 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) in parallelen Ebenen liegen./
    6. Holzgitterträger nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) senkrecht zur Trägerlängsebene verlaufen* ,
    TMMM -IL
    y. riolzgitterträger nach einem uer Anstäche 3 bis 6j dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (?) Stege (13) aufweist, die in Schlitzen (G) gehalten sind, und daß die Stege (13) seitlich abstehende Erhöhungen (15) aufweisen. ,
    8. Holzgitterträger nach einem der -Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da 3 die in dsr Stirnfläche (9, 10) aer Holme vorgesehenen Schlitze (6) den ändabschnitt (1) ci.es Trägers ^in ein mittleres (7) und zwei seitliche Teile (8) unterteilen und düii die Stirnflächen (9) der seitlichen Teile gegenüber der Stirnfläche (10) des mittleren Teiles (7) zurückversetzt sind./
    9· Kolzgitterträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (11) zwischen der Stirnfläche (10) des mittleren Teiles (7) und den Wangen (12) der Schlitze (6) abgeschrägt
    "TO. Holzgitter^räger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der abgeschrägten Kanten (11) des mittleren Teiles (7) cLer Neigung der konischen Verjüngung (3, 4) entspricht/'
    11. Holzgitterträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der abgeschrägten Kanten (11) det mittleren Teiles (7) der Neigung der Stirnflächen (9) der seitlichen Teile (8) entspricht.^
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