DE1210315B - Vorrichtung zum Sammeln von Bogen aus Papier od. dgl. und zum Weiterleiten der Bogenpakete - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Bogen aus Papier od. dgl. und zum Weiterleiten der Bogenpakete

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DE1210315B
DE1210315B DEE22787A DEE0022787A DE1210315B DE 1210315 B DE1210315 B DE 1210315B DE E22787 A DEE22787 A DE E22787A DE E0022787 A DEE0022787 A DE E0022787A DE 1210315 B DE1210315 B DE 1210315B
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Description

  • Vorrichtung zum Sammeln von Bogen aus Papier od. dgl. und zum Weiterleiten der Bogenpakete Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammein von Bogen aus Papier, Pappe Folien oder ähnlichen blattförmigen Erzeugnissen sowie zum Weiterleiten der jeweilig aus einer Mehrzahl von Bogen bestehenden Pakete zu Stapelablegern, wobei die Vorrichtung mit einem rotierenden Sammelzylinder, mit diesem zusammenwirkenden angetriebenen Umschlingungsbändern und einem Ein- und Ausweiser ausgerüstet ist, der nach mehreren Zylinderumdrehungen in die Ausweisstellung überführt wird.
  • Derartige Vorrichtungen haben sich im praktischen Betriebe weben ihres geringen baulichen Aufwandes und kleinen Raumbedarfs seit langem bewährt. Sie werden häufig unmittelbar hinter einem Querschneider angeordnet, um die von diesem abgetrennten Bogen zu sammeln und weiterzuleiten. Man kann dabei im Inneren des Zylinders ortsfest angeordnete Ein- und Ausweiser anwenden oder im Umfang des Sammelzylinders eine Ausnehmung vorsehen, in die sich die Bogenenden so einlegen, daß der außen angeordnete Abweiser unter die gegenüber den Hinterkanten radial weiter außen liegenden Vorderkanten der gesammelten Bogen greifen kann. In der Regel wird der Zylinderumfang jedoch so bemessen, daß z ischeP den Kanten ein ausreichender Umfangsbeschnitt zum Eingreifen des Ausweisers frei bleibt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei diesen Vorrichtungen trotz ihrer Vorzüge Schwierigkeiten auftreten können, die sich insbesondere bei wechselnder Arbeitsgeschwindigkeit sowie Änderung der zu einem Paket gehörenden Bogenzaill bemerkbar machen. So ist auch bei gesondertem Antrieb für die Umschlingungsbänder eine schlupffreie Sammlung der Bogen auf dem Zylinder nicht gewährleistet, da sich mit wachsender Zahl der Bogen die Auflagefläche der Bänder auf dem Zylinderumfang, die Bänderspannung und die Reibung zwischen den Bogen und den Bändern bzw. zwischen den aufeinanderliegenden Bogen ändert. Der dadurch bedingte veränderliche Schlupf kann zu einer Schuppung der Bogen auf dem Sammelzylinder führen, insbesondere bei hohen Zylinderumlaufgeschwindigkeiten. Die Folge davon ist, daß die Bogen bei Überfahren des Ein- und Ausweisers in die Ausweisstellung und bei der Ablage beschädigt werden und Betriebsstörungen auftreten.
  • ;Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bisher dem im praktischen Betrieb ermittelten mittleren Schlupf zwischen den Bändern und dem Zylinder durch entsprechende Wahl des Durchmessers der Antriebswalze für die Bänder Rechnung getragen. Dazu mußte man von einer vorbestimmten Bogenzahl je Paket ausgehen. Wenn sich die Bogenzahl je Paket ändert oder die Bogen dem Zylinder unregelmäßig zugeführt werden, wie bei einer Sortiereinrichtung nachgeschalteten Sammelzylindern bzw. bei wechselnder Reibeigenschaft der Bogen, führt diese Maßnahme jedoch nicht zum Ziel. Für den Eintritt der Ausweiser in die Umfangsvertiefungen des Zylinders muß - wie schon erwähnt - in der Regel ein ausreichend großer Umfangsabschnitt des Sammelzylinders frei gelassen werden. Um große Zylinderdurchmesser und hierdurch bedingte große anzutreibende Massen zu vermeiden, ist es notwendig, den von den Bogen stets frei bleibenden Umfangsteil möglichst klein zu halten.
  • Bei den in jüngster Zeit angestrebten und erzieiten hohen Fördergeschwindigkeiten der Bögen (bis zu 200 mlMin.) und der dadurch bedingten hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Sammelzylinders sind die herkömmlichen, mit Kurvenscheiben und Übersetzungsgetrieben ausgerüsteten Steuerungseinrichtungen für die Überführung des Ein- und Ausweisers in die verschiedenen Betriebsstellungen nicht mehr geeignet, wenn man nicht in Kauf nehmen will, daß durch die notwendigen groBen Umfangsteile, welche von den Bögen frei bleiben müssen, im Durchmesser große Zylinder zur Anwendung kommen, welche erhebliche Nachteile hinsichtlich des Antriebes und der BaugröBen der Maschinen mit sich bringen.
  • Durch wechselnde Stapelhöhen und Bogeneigenschaften und den dadurch bedingten Schlupf kann sich die Größe des frei bleibenden Zylinderabschnitts wesentlich ändern. Man darf daher bei den bekannten Vorrichtungen diesen Abschnitt nicht zu knapp bemessen. Da der Ein- und Ausweiser bisher in der Regel über einen Nocken betätigt wurde, der über ein die Bogenzahl pro Paket bestimmendes Übersetzungsgetriebe wirksam wurde, mußte außerdem ein oder mehr Wechselräder des Getriebes bei Änderung der zu einem Paket gehörenden-Bogenzahl ausgewechselt werden, was zu längeren Betriebsunterbrechungen führte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Bogen auch bei sich ändernder Bogenzahl und unregelmäßiger Zuführung oder wechselnder Reibeigenschaft der Bogen mit hoher Geschwindigkeit gesammelt und abgelegt werden können, ohne daß Schuppenbildung auftritt und iibermäßig große Zylinder zur Gewährleistung einer ausreichend großen freien Oberfläche für den ungehinderten Eintritt des Abweisers benötigt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen regelbaren Antrieb der Umschlingungsbänder in Verbindung mit zwei zusammenwirkenden Schaltvorrichtungen für den Ein- und Ausweis er vor, deren eine von einem einstellbaren Zählwerk steuerbar ist und das Ansprechen der anderen nur zuläßt, wenn sich der von gesammelten Bogen freie Umfangsteil des Zylinders unterhalb des Ausweisers befindet.
  • Durch die Regelbarkeit des Antriebes für die Umschlingungsbänder kann nun der auftretende und bei den verschiedenen Betriebsbedingungen unterschiedliche Schlupf ohne Schwierigkeiten kompensiert werden. Dabei ist es möglich, für die Umschlingungsbänder einen besonderen Antrieb vorzusehen; zweckmäßig dient jedoch zum Antrieb der Bänder ein mit dem Umfangszahnrad des Zylinders kämmendes Zwischenzahnrad, welches über ein stufenlos regelbares Geschwindigkeitswechselgetriebe die Antriebsrolle oder -walze der Bänder antreibt.
  • Die Kompensation des Schlupfes bzw. Einstellung des Bänderantriebs kann durch Randeinstellung des Regelgetriebes vorgenommen werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn eine vorzugsweise foto elektrische Abtastvorrichtung zur Ermittlung der Bogenverschiebung auf dem Sammelzylinder sowie zur automatischen Regelung des Geschwindigkeitswechselgetriebes vorgesehen ist. Das Getriebe braucht hierbei nur für einen Übersetzungsbereich von etwa 1:1,2 ausgelegt zu sein, da ein Schlupf von mehr als 20e/a nicht auftritt. Durch die Vermeidung oder Kompensierung des Schlupfes wird unabhängig von den sich ändernden Verhältnissen sichergestellt, daß die für den Eintritt des Ein- und Ausweisers benötigte Umfangsfläche stets frei bleibt. Diese kann daher sehr knapp bemessen werden, so daß der Zylinder selbst ebenfalls nicht größer als unbedingt erforderlich zu sein braucht.
  • Die erfindungsgemäß weiterhin vorgesehene Steuerung für den Ein- und Ausweiser stellt sicher, daß der Ein- und Ausweiser stets im Bogentakt arbeitet und nur dann in die Ausweisstellung gelangt, wenn der Zylinder eine vorbestimmte Stellung eingenommen hat.
  • Anordnungen, die unmittelbar hinter einem Querschneider vorgesehen sind, von dem jeder Bogen zum Sammelzylinder gelangt, können dabei mit einem Zählwerk ausgerüstet sein, welches getrieblich mit dem Sammelzylinder verbunden ist und bei je dem Umlauf des Zylinders einen Zählschritt ausführt. Statt dessen kann aber auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Zählwerk mit einer vorzugsweise foto elektrisch betätigten Einrichtung zur Registrierung der dem Sammelzylinder zugeführten Bogen verbunden sein. Letztgenannte Ausbildung findet auch vorzugsweise dann Anwendung, wenn eine ungleichmäßige Folge der Bogen zu dem Sammelzylinder möglich ist Zur Anwendung gelangen jeweils an sich bekannte Zählwerke, die derart einstellbar sind, daß die von ihnen gesteuerte Entklinkung oder Entregung eines Haltemagneten für den Ein- und Ausweiser jeweils nach einer auf verschiedene Werte einstellbaren Anzahl von Schalt- bzw. Zählschritten erfolgt.
  • Wie die praktischen Erfahrungen gezeigt haben, wird die Vorrichtung zur Betätigung bzw. zur Freigabe des Ein- und Ausweisers vorteilhaft mit einer kombinierten mechanisch elektrischen bzw. mechanisch-elektromagnetischen Betätigungs- oder Entklinkungseinrichtung ausgerüstet. Hierzu schlägt die Erfindung eine Ausgestaltung vor, bei der eine mit dem Sammelzylinder umlaufende Nockenscheibe vorgesehen ist, die mit einer Abtastrolle zusammenwirkt, welche an einem Ende eines Hebels angeordnet ist, der mechanisch mit dem Ein- und Ausweiser verbunden und von einem Elektromagneten oder von einer Klinke gegen die Wirkung einer Feder in einer Stellung gehalten ist, in der er die Tastrolle und Nockenscheibe außer Berührung hält, wobei das Zählwerk zur Entklinkung oder Entregung des Magneten vorgesehen ist, wenn der Nocken sich im Auflagebereich der Rolle befindet.
  • Für die Betätigung des Zählwerkes zur Durchführung der jeweiligen Zählschritte kann der Sammelzylinder mit einem Impulsgeber, vorzugsweise einem induktiven Impulsgeber, zusammenwirken, dessen Impulse gegebenenfalls über einen Verstärker dem Zählwerk zugeführt werden.
  • Statt der teils mechanischen, teils elektrischen Betätigung der Sperr- und/oder Halteeinrichtung für den Ausweiser kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch eine ausschließliche elektrische Steuerung zur Anwendung kommen, indem man zur Überführung des Ein- und Ausweisers in die Ausweisstellung einen Elektromagneten benutzt, in dessen Stromkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Sammelzylinders betätigte Schaltkontakte liegen, welche in Reihe mit einem vom Zählwerk gesteuerten weiteren Schaltkontakt angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispiele aufgeführt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige erfindungsgemäß ausgebildete Sammelvorrichtungen.
  • Fig. 1 stellt schematisch eine neuartig ausgebildete Vorrichtung zum Sammeln der Bogen dar, wobei die Sperr- und/oder Halteeinrichtungen für den Ein- und Ausweiser teils mechanisch, teils elektromagnetisch betätigt wird; F i g. 2 gibt eine von F i g. 1 abweichende Ausführungsform der Vorrichtung wieder; F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung ausschließlich elektrisch bzw. elektromagnetisch gesteuerte Sperr- bzw. Halteeinrichtungen für den Ein- und Ausweiser.
  • In den Figuren ist mit 1 die Welle des Sammelzylinders 2 bezeichnet Mit dem Sammelzylinder wirkt der Ein- und Ausweiser 3 zusammen, der über eine Anlenkstelle 4 an einem ortsfesten Teil der Vorrichtung befestigt ist, so daß seine dem Sammelzylinder zugekehrten Finger 5 in eine Stellung außerhalb des Sammelzylinders oder bei Überführung in die Ausweisstellung in Umfangsnuten des Sammelzylinders 2 zum Eingriff gebracht werden können. In allen Figuren ist weiterhin mit 6 ein Zählwerk bezeichnet, welches nach einer einstellbaren Anzahl von Zählschritten vorübergehend einen mit ihm verbundenen Schalter öffnet oder schließt.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die zur Zuführung der Bogen zum Sammelzylinder dienenden Fördereinrichtungen 7 schematisch wiedergegeben. Gemäß den Ausführungsbeispielen sind diesen Fördereinrichtungen Querschneider 8 vorgeschaltet, welchen über weitere in den Figuren nicht wiedergegebene Förderer bahnförmiges Gut zugeführt wird, welches durch den Querschneider 8 eine Unterteilung in Bogen bestimmter Länge erfährt, die dann über die Fördereinrichtung 7 zum Sammelzylinder 2< gelangen. Der Sammelzylinder ist mit Umschlingungsbändern 9 ausgerüstet, die in an sich bekannter Weise über Umlenkrollen 10 sowie über eine Antriebsrollell geführt sind. Die Antriebsbewegung der Rolle 11 wird hierbei von dem Sammelzylinder 2 abgeleitet, wobei ein mit dem Umfangszahnrad des Zylinders 2 kämmendes Zwischenzahnrad 12 vorgesehen ist, welches über ein stufenlos regelbares Geschwindigkeitswechselgetriebe 13 die Antriebsrolle 11 der Umschlingungsbänder 9 antreibt.
  • Das Geschwindigkeitswechselgetriebe 13 ist in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 mit einer fotoelektrischen Abtastvorrichtung 14 verbunden, welche in an sich bekannter Weise zur Ermittlung der Bogenverschiebung auf dem Sammelzylinder und über einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Servomotor zur automatischen Regelung des Getriebesl3 dient, um bei Änderung des Schlupfes zwischen den Umschlingungsbändern 9 und dem Sammelzylinder 2 eine entsprechende Verstellung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 13 durchzuführen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Ausweiser 3 über einen Lenker 15 mit einem Tasthebel 16 verbunden, welcher über ein Drehgelenk 17 an einem ortsfesten Teil der Vorrichtung befestigt ist. An dem zum Sammelzylinder hinweisenden Ende des Tasthebels 16 befindet sich eine Fühlrollel8, die mit einer synchron mit dem Sammelzylinder umlaufenden Nockenscheibe 19 zusammenwirkt. Das der Fühirolle 18 abgekehrte Ende des Tasthebels 16 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 20 und ist im Beispiel der F i g. 1 außerdem mit dem Anker 21 eines Elektromagneten 22 verbunden. Der Magnet 22 steht über den Schalter 23 mit dem Zählwerk 6 .in Verbindung, welches seinerseits mit einer fotoelektrischen Einrichtung 24 zur Registrierung der dem Sammelzylinder zugeführten Bogen in Verbindung steht, Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung für den Ein; und Ausweiser 3 ist folgende: In der in F i g. 1 wiedergegebenen Einweisstellung des Ein- und Ausweisers ist der Elektromagnet 22 erregt, so daß er über den Tastrollenhebei 16 die Fühlrolle 18 mit der Nockenscheibe 19 gegen die Wirkung der Feder 20 außer Berührung hält. Nach Zulauf der von der fotoelektrischen Einrichtung24 jeweils registrierten Bogen und nach Erreichen der jeweils am Zählwerk 6 eingestellten Bogenzahl, d. h. also nach Sammlung der bestimmten Bogenza'hl auf dem Sammelzylinder 2, bewirkt das Zählwerk 6 durch Betätigung des Schalters 23 eine Entregung des Magneten 22, so daß die Tastrolle unter der Einwirkung der Feder 20 mit der Nockenscheibe 19 in Berührung kommt. Hierdurch wird eine tSberführung des Ein- und Ausweisers 3 in die Ausweisstellung ermöglicht, sobald die Rolle 18 vom Nocken 25 abgleitet. Die von der fotoelektrischen Tasteinrichtung gegebenen Impulse werden nämlich dem Zählwerk 6, gegebenenfalls unter Zwischenanordnung einer im Zählwerk eingebauten Çlerzögerungseinrichtung, so zugeleitet, daß die Entregung des Magneten 22 bzw. die Anlage der Fühlrolle 18 an die Nockenscheibe gerade innerhalb der Zeit erfolgt, in der sich der Nocken 25 oberhalb der Fühlrolle 18 befindet. Hierbei ist der Nocken 25 in bezug auf den Sammelzylinder 1 so angeordnet, daß beim Ablauf der Fühlrolle von dem Nocken der vom Bogen nicht abgedeckte Umfangsteil sich unterhalb des Ausweisers befindet.
  • Nach dem Übergang des Hebels 3 in die Ausweisstellung läuft die Fühlrolle 18 für fast eine Umdrehung auf der Nockenscheibe um, und in dieser Zeit bleibt der Ein- und Ausweis er in der Ausweisstellung. Die Öffnung des Schalters 23 kann hierbei nur sehr kurzzeitig erfolgen, da nach Anlage der Rolle 18 am- Umfang der Nockenscheibe selbst bei Erregung des Magneten 22 eine Rückführung des Tastrollenhebels 16 in die Ausgangslage infolge der bei großem Luftspalt zwischen Magnet und Anker entstehenden geringen Zugkraft die Wirkung der Feder 20 nicht überwunden werden kann. Erst nach Auflauf der Fülilrolle 18 auf die Auflauffläche des Nockens 25 erfolgt eine Rückschwenkung des Tastrollenhebels 16 und damit zugleich über den Lenker 15 eine Rückführung des Ein- und Ausweisers 3 in die Ausweisstellung.
  • Um die Länge des Nockens 25 verändern zu können, empfiehlt es sich, zwei Nockenscheiben 19 mit versetzt gegeneinander angeordneten Nocken 25 vorzusehen, die auf der Welle 1 gegeneinander verdreht und in den jeweils gewünschten Stellungen festgelegt werden können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, das im wesentlichen der Anordnung nach F i g. 1 entspricht, ist statt des Elektromagneten 22, der mit dem Anker 21 zusammenwirkt, ein Zug- oder Tauchmagnet 26 vorgesehen. Dieser Magnet trägt eine Klinke 27, die unter der Wirkung einer Feder 28 in der Verriegelungsstellung gehalten ist. Hierbei ist der Magnet 26 entregt, d. h., es ist der in seinem Stromkreis liegende Schalter 23 geöffnet, wenn der Ein- und Ausweiser sich in der Einweisstellung befindet. Durch entsprechende Einstellung des Zählwerkes und durch die Impulsgabe mittels der fotoelektrischen Einrichtung 24 wird beim Erreichen bestimmter Zählschritte abweichend vom Ausführungsbeispiel. der F i g. 1 der Schalter 23 vorübergehend geschlossen, so daß der Magnet 26 erregt wird und die Klinke 27 außer Wirksamkeit bringt. Der somit freigegebene Tastrollenhebel 16 führt nun mit den übrigen mit ihm verbundenen Teilen die gleichen Bewegungen aus, wie sie beim Entregen des Magneten 22 im Zusammenhang mit der F i g 1 beschrieben wurden.
  • Statt der fotoelektrischen Abtasteinrichtung 24, die insbesondere bei ungleichmäßiger Zuführung der Bogen Anwendung findet, kann bei unmittelbarer Hintereinanderschaltung von Querschneidern und Sammelzylindern das Zählwerk 6 mit einem Geber verbunden sein, welcher bei jedem Umlauf des Zylinders die Auslösung eines Schaitschrittes im Zähtwerk bewirkt. In der Fig. 2 ist der Geber in schematischer Form wiedergegeben und mit 29 bezeichnet.
  • Er kann als induktiver Geber ausgebildet sein und zweckmäßig mit einem am Umfang des Sammelzylinders verstellbar angeordneten Anker zusammenwirken, so daß die Impulsgabe in Abhängigkeit von der Stellung des Sammelzylinders verändert werden kann.
  • In der Fig.3 ist eine elektrisch gesteuerte Einrichtung wiedergegeben, bei der aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zuführförderer sowie die Umschlingungsbänder und alle übrigen nicht zur Steuerung des Ein- und Ausweisers 3 notwendigen Teile weggelassen wurden. In der Ausführung nach F i g. 3 ist auf der Welle 1 des Sammelzylinders auf einer isolierenden Zwischenlage 30 ein voller leitender Metallring 31 aufgebracht, der über einen Schleifkontakt 32 ständig mit einem Pol einer Spannungsquelle33 verbunden ist. Auf der Welle 1 befinden sich weiterhin Isolierscheiben 34, 36, welche leitende Segmente 35, 35 a aufweisen. Auf den Umfangsflächen der Isolierscheiben 34, 36 mit den zugehörigen Kontaktsegmenten 35, 35 a gleiten Schleifkontakte, welche über Zuleitungen 38, 39 mit einem Relais 37 bzw. einem Schalter 41 in Verbindung stehen. Hierbei führt die Leitung 38 über das Relais 37 für die Betätigung des Ein- und Ausweisers 3 und über einen vom Zählwerk 6 gesteuerten Schalter 40 zu einem Pol der Spannungsquelle 33. Das Relais 37 spricht nicht bei jeder Umdrehung des Sammelzylinders an, da die Schließung des Schalters 40, der im Stromkreis des Relais liegt, von dem Zählwerk 6 nur dann vorgenommen wird, wenn die gewünschte Bogenzahl auf dem Sammelzylinder erreicht ist..
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist das Zählwerk mit der"Welle 1 des Sammelzyiinders gekoppelt, so daß es je nach seiner Einstellung nach bestimmten Umdrehungszahlen des Sammelzylinders die Schließung des Schalters 40 bewirkt. Hierbei ist die Impulsgabe für den Schalter 40 so abgestimmt, daß dieser gerade dann geschlossen ist, wenn der mit der Zuleitung 38 verbundene Schleifkontakt mit dem Kontaktsegment 35 in Berührung kommt.
  • Spricht das Relais 37 an, so überführt es den Ein-und Ausweiser in die Ausweisstellung unter gleichzeitiger Betätigung des Klinkwerkes 43, dessen eine Klinke von der Verlängerung 42 der Betätigungsstange für den Ein- und Ausweiser 3 gebildet ist, während die andere Klinke in Verlängerung des Tauchankers eines Magneten 45 angeordnet ist. Die Erregerwicklung des Tauchankers 45 ist einerseits mit dem Minuspol der SpannungsqueUe 33 verbunden, andererseits an einen Arbeitskontakt des Schalters 41 angeschlossen, so daß bei Berührung des Kontaktsegmentes 35 a mit dem Schleifkontakt der Zuleitung 39 und bei geschlossenem Schalter 41 der Stromkreis für die Erregerwicklung 45 geschlossen wird. Wird der Magnet erregt, so bringt er gegen die Wirkung der Feder 44 das Klinkwerk 43 außer Eingriff und bewirkt somit, daß der Ein- und Ausweiser 3 unter dem Einfluß der Druckfeder 20 wieder in die Einweisstellung zurückgeführt wird.
  • Der Schalter 41 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß bei jeder Umdrehung des Sammelzylinders der Magnet 45 erregt wird. Sein Stromkreis kann nur dann geschlossen werden, wenn sich der Ein- und Ausweiser 3 in der Ausweisstellung befindet, da nur in dieser Stellung der Schalter 41 geschlossen ist.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 3 ist infolge der mechanischen Kopplung zwischen der Welle 1 des Sammelzylinders und des Zählwerkes 6 nur für die Anordnung unmittelbar hinter einem Querschneider geeignet, da die Überführung des Ein- und Ausweisers nur in Abhängigkeit von der eingestellten Anzahl der Umdrehungen des Sammelzylinders erfolgt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Sammeln von Bogen aus Papier, Pappe, Folien oder ähnlichen blattförmigen Erzeugnissen sowie zum Weiterleiten der jeweilig aus einer Mehrzahl von Bogen bestehenden Pakete zu Stapelablegern, wobei die Vorrichtung mit einem Sammelzylinder, mit dem Zylinder zusammenwirkenden angetriebenenUmschlingungsbhndern und einem Ein- und Ausweiser ausgerüstet ist, der nach mehreren Zylinderumdrehungen in die Ausweisstellung übergeführt wird, gekennzeichnet durch einen regelbaren Antrieb (11, 12, 13) der Umschlingungsbänder (9) in Verbindung mit zwei zusammenwirkenden Schaltvorrichtungen (18, 3, 25; 21 bis 24) für den Ein- und Ausweiser (3), deren eine von einem einstellbaren Zählwerk (6) steuerbar ist und das Ansprechen der anderen nur zuläßt, wenn sich der von gesammelten Bogen freie Umfangsteil des Zylinders (2) unterhalb des Ausweisers befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Umschlingungsbänder (9) ein mit einem Umfangszahnrad des Zylinders (2) kämmendes Zwischenzahnrad (12) vorgesehen ist, welches über ein stufenlos regelbares Geschwindigkeitswechselgetriebe (13) die Antriebsrolle (11) der Bänder antreibt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise fotoelektrische Abtastvorrichtung (14) zur Ermittlung der Bogenverschiebung auf dem Sammelzylinder (2) sowie zur automatischen Regelung des Geschwindigkeitswechselgetriebes (1L3) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (6) zur Betätigung der einen Sperr- oder Schaltvorrichtung (21, 22 bzw. 26) antriebsmäßig mit dem Sammelzylinder (2) verbunden ist und bei jedem Umlauf des Zylinders einen Zählschritt ausführt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, vorzugsweise zur Verwendung bei einer Anlage, bei der eine Aussortierung fehlerhafter Bogen mittels einer Oberflächenabtastung erfolgt, die je nach dem Abtastergebnis verschiedenen Sammelzylindern zugeführt und von diesen zu getrennten Stapelablegern weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (6) von einer vorzugsweise foto elektrisch arbeitenden Einrichtung (24) zur Registrierung der dem Sammelzylinder (2) zutgeführten Bogen betätigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Sammelzylinder (2) umlaufende Nockenscheibe (25) vorgesehen ist, die mit einer Abtastrolle (18) zusammenwirkt, welche. an einem Ende eines Hebels (16) angeordnet ist, der mechanisch mit dem Ein- und Ausweiser (3) verbunden und von einem Elektromagneten (21, 22) oder von einer Klinke (27) gegen die Wirkung einer Feder (20) in einer Stellung gehalten ist, in der er die Tastrolle und die Nockenscheibe außer Berührung hält, wobei das Zählwerk(6) zur Entklinkung oder Entregung des Magneten vorgesehen ist, wenn der Nocken sich im Auflagebereich der Rolle befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (19) mit einem Nocken (25) änsgerüstet ist, welcher zur Rückführung des Ausweisers(3) in die Einweisstellung dient, in der er durch den Elektromagneten (21, 22) oder die Klinke (27) bis zur Impulsgabe durch das Zählwerk (6) gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Tastrolle (18) zusammenwirkende Nocken (25) verschwenkbar und/oder in seiner Länge verstellbar und dem kleinsten, bei der Sammlung der Bogen auf dem Zylinder (2) frei bleibenden Umfangsabschnitt anzupassen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelzylinder (2) mit einem Impulsgeber (29), vorzugsweise einem induktiven Impulsgeber zusammenwirkt, welcher zur Betätigung des einstellbaren Zählwerkes (6) dient.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuerung, bei der zur Überführung des Ein- und Ausweisers (3) in die Ausweisstellung ein Elektromagnet (45) vorgesehen ist, in dessen Stromkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Sammelzylinders(2) betätigte Schaltkontakte (35, 35 a, 38, 39) liegen, welche in Reihe mit einem vom Zählwerk gesteuerten weiteren Schaltkontakt (40) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schaltkontakte, welcher in Abhängigkeit von der Stellung des Sammelzylinders (2) betätigt wird, eine mit dem Sammelzylinder synchron umlaufende Schaltscheibe (34, 36) aufweist, welche mit vorzugsweise einstellbaren Kontaktsegmenten (35, 35a) ausgerüstet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 678 472.
DEE22787A 1962-04-27 1962-04-27 Vorrichtung zum Sammeln von Bogen aus Papier od. dgl. und zum Weiterleiten der Bogenpakete Pending DE1210315B (de)

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