DE1210310B - Kunststoffmatrize zum Herstellen von Rillen in Karton-, Pappe- oder dergleichen Boegen mittels Bandstahlschnittwerkzeugen - Google Patents

Kunststoffmatrize zum Herstellen von Rillen in Karton-, Pappe- oder dergleichen Boegen mittels Bandstahlschnittwerkzeugen

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DE1210310B
DE1210310B DEO8324A DEO0008324A DE1210310B DE 1210310 B DE1210310 B DE 1210310B DE O8324 A DEO8324 A DE O8324A DE O0008324 A DEO0008324 A DE O0008324A DE 1210310 B DE1210310 B DE 1210310B
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grooves
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cutting tools
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Rudolf Otto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
    • B23P15/406Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools rotary or plane die cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/25Surface scoring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Kunststoffmatrize zum Herstellen von Rillen in Karton-, Pappe- oder dergleichen Bögen mittels Bandstahfschnittwerkzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffmatrizen zum Herstellen von Rillen in Karton-, Pappe- oder dergleichen Bögen mittels Bandstahlschnittwerkzeugen.
  • Bei der bisherigen Methode zur Herstellung von Rillenrnatrizen als Gegenwerkzeug für Bandstahlschnittwerkzeuge werden diese in der Weise gebildet, daß auf eine Platte die Formen der aus einem Bogen auszustanzenden und zuvor zu rillenden Zuschnitte übertragen werden, um dann auf diese Platte Bandstahl- oder Kartonstreifen aufzukleben, wobei dann zwei in entsprechendem Abstand voneinander angeordnete flachliegende Streifen zwischen ihren beiden einander gegenüberliegenden Rändern eine Nut bilden, in welche dann aus dem auf diese Rillenmatrizenplatte aufgelegte Zuschnitt- bzw. Kartonbogen od. dgl. unter Verwendung eines entsprechenden gebräuchlichen Gegenwerkzeugs das Kartonmaterial entlang einer Linie zwecks Rillung hineingedrückt wird.
  • Eine Vereinfachung dieser Arbeitsweise wurde dadurch erzielt, daß an Stelle von zwei parallel zueinander angeordneten und eine Nut bildenden Streifen ein einziger Kunststoffstreifen verwendet wurde, der bereits mit einer als Rillinie dienenden Nut versehen ist.
  • Beide Verfahren sind jedoch zeitraubend und relativ ungenau, insbesondere wenn zur Herstellung von Faltschachteln der Aufdruck für mehrere Zuschnitte auf einem Kartonbogen vorgesehen und somit die einzelnen Zuschnitte an genau vorbestimmten Stellen zu rillen sind. In diesem Fall ist es notwendig,, auf eine Rillenmatrizenplatte zehn völlig gleiche, aus Bandstahl- oder Kartonstreifen bestehende Formen bzw. Matrizen aufzubringen, damit dann in der Maschine der den Aufdruck für die zehn Zuschnitte enthaltende Bogen in einem Arbeitsgang entsprechend bearbeitet werden kann. Es ist verständlich, daß die Arbeit zur Herstellung der bekannten Menmatrizen einen beträchtlichen Zeitaufwand erfordert und zudem kleine Abweichungen vorkommen können, so daß die Matrizen auf der Matrizenplatte für jeden einzelnen Zuschnitt untereinander nicht absolut gleich sind. Dies hat Ungleichmäßigkeiten zur Folge, was sich beispielsweise dadurch zeigt, daß bei manchen Zuschnitten die Rillen nicht an vorgesehener Stelle liegen.
  • Eine gewisse Verbesserung wurde durch ein weiterhin bekanntgewordenes Verfahren erzielt, bei welchem die bereits gummierte Rillinie auf dem Gegenwerkzeug angebracht und mit Hilfe dieses Werkzeugs auf der Werkstoffauflagefläche befestigt wurde. Dieses Verfahren bedingt jedoch relativ lange Maschinenstillstandszeiten, während welcher die jeweiligen Matrizen zugerichtet werden müssen. Zum anderen, gewährleistet dieses Verfahren nicht die erforderliche Sicherheit und Genauigkeit, da die aufgeklebten Rilllinien sehr leicht verschoben werden können, solange der Klebstoff noch nicht erhärtet ist.
  • Die dargelegten Mängel der bisher bekanntgewordenen Verfahren' sollen gemäß der Erfindung: vermieden werden, so daß- sich bei Anwendung- der erfindungsgemäßen Matrizen die Herstellungszeit auf einen Bruchteil der bisher notwendigen Zeit reduzieren und der Gesamtaufwand somit erheblich vermindern läßt.
  • Als Rillenmatrize für Bandstahlschnittwerkzeuge zum Prägen bzw. Stauchen von Rillen in aus Papier, Karton, Pappe oder dergleichen Material bestehende Bögen wird gemäß der Erfindung eine Kunststoffmatrize vorgeschlagen, bei welcher die Rillen bzw. Nuten in gegenseitig unveränderlichem Abstand in einer Platte angeordnet sind.
  • -Die Herstellung der erfindungsgemäßen Matrizen erfolgt derart, daß zunächst in eine als Stammatrize dienende Metallplatte Rillen bzw. Nuten eingefräst, graviert, geätzt oder in sonstiger geeigneter Weise an-. gebracht werden, dann mittels dieser Stammatrize eine Patrize unter Verwendung einer geeigneten thermoplastischen Kunststoff- bzw. Kunstharzmasse hergestellt wird und mittels dieser gleichfalls aus einer geeigneten thermoplastischen Kunststoff- bzw. Kunstharzmasse, gegebenenfalls nach entsprechender Oberflächenbehandlung, eine Anzahl Matrizen als: Gegenplatten für das Bandstahlwerkzeug hergestellt werden, welche auf einer Grundplatte lagegerecht befestigt, z. B. aufgeklebt werden.
  • Hierbei wird von einem Verfahren Gebrauch gemacht, welches einem bereits vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung, von BandstaWschnittwerkzeugen ähnelt. Nach diesem Verfahren wird ein `ein.-nutziges Stahllinienwerkzeugoriginal so oft in eine später erhärtende plastische Kopierschicht eingepreßt, wie das nach der Mater herzustellende.Werkzeug Nutzen aufweisen soll, wobei durch das Einpressen der Stahllinien des Originals in eine Kopierschicht Einschnitte zur Aufnahme der Stahllinien für die herzustellenden Werkzeuge entstehen und die Stahllinien des Originals jeweils dort in die Kopierschicht *eingepreßt werden, wo in übereinstimmung mit dem Druckbogen in dem herzustellenden Werkzeug ein Nutzen angeordnet sein soll.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Rillen in mindestens zwei je einem Zuschnitt zugehörigen Gruppen angeordnet. Für jede Rillengruppe kann eine gesonderte Platte vorgesehen sein, wobei diese Platten zur Herstellung der Matrize für ein Bandstahlschnittwerkzeug in richtiger Lage zueinander auf einer Grundplatte angeordnet sind.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, mittels der Stammatrize eine Vielzahl von Patrizen herzustellen, die dann einzeln in der richtigen Lage zueinander auf einer Grundplatte befestigt werden, mittels welcher dann eine geschlossene Matrizenplatte in der aufgezeigten Weise gefertigt wird. Auf jeden Fall wird man stets die für die jeweiligen Gegebenheiten zweckmäßigste Methode anwenden, um zu einem bestmöglichen Ergebnis zu gelangen.
  • Liegt die Stammatrize vor, läßt sich in einfacher Weise jede beliebige Anzahl von Patrizen herstellen, wobei vorzugsweise eine thermoplastische Kunststoffmasse bzw. -platte nach entsprechender Vorbereitung Verwdndung findet, die auf die Stammatrize aufgepreßt wird, so daß sich die in der Matrize befindlichen Nuten bzw. Rillen auf der Oberseite der Patrize als entsprechend erhabene Rippen abbilden. Werden mehrere Patrizenplatten gebraucht, macht man diese vorzugsweise sämtlich gleich stark. Das gleiche gilt, wenn mittels einer Patrizenplatte mehrere Matrizenplatten hergestellt werden: Auf diese Weise erhält man eine Matrizenplatte als Gegenplatte für das die Rillen pressende Werkzeug, bei welchem die jedem einzelnen Zuschnitt zugeordneten Matrizenteilstücke einander identisch sind und die Rillen bzw. Nuten in gegenseitig unveränderlichem Abstand angeordnet sind.
  • I Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Vorschlag für die Herstellung von Faltschachteln bzw. Faltschachtelzuschnitten und ähnlichen Erzeugnissen, da es hierbei erwünscht ist, möglichst viel Zuschnitte aus einem einzigen Bogen herzustellen. Damit die Weiterverarbeitung keine Schwierigkeiten verursacht und die Fertigerzeugnisse einander absolut identische Abmessungen haben, müssen die Zuschnitte eines Bogens einander völlig identisch sein, was durch den erfindungsgemäßen Vorschlag gewährleistet ist.
  • In den F i g. 1 bis 8 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen beschrieben sind. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer einfachen Kartonhülse mit vier Wandflächen und quadratischem Querschnitt, welche an beiden Seiten offen ist, F i g. 2 den Kartonzuschnitt, aus dem die Hülse gemäß F i g.1 durch Zusammenkleben gebildet wird, F i g. 3 eine Stammatrize für die Herstellung von Patrizen gemäß Fig.4, F 1 g. 4 eine Patrize, die 'zur, Hestellung -vori Matrizen gemäß F i g. 5 dient, F i g. 5 eine Matrize, F i g. 6 eine .Grundplatte mit .auf, dieser .befestigten sechs Mätrizen-gemäß F i g. 5, ' F i g. 7 -eine Grundplatte mit sechs-' auf dieser' befestigten Patrizen gemäß F i g. 4, F i g. 8 eine Matrize zur Rillenprägung eines sechs Zuschnitte enthaltenden Kartonbogens, welche unter Verwendung der Grundplatte mit den sechs Patrizen gemäß F i g. 7 hergestellt worden ist.
  • Um die in F i g. 1 dargestellte Hülse 11 aus Karton herstellen zu können und zu gewährleisten, daß die einzelnen Zuschnitte 12 exakt einander gleichen, damit die Hülsen 11 sämtlich miteinander übereinstimmen, d. h. insbesondere die Knicklinien an den richtigen Stellen liegen, werden die in F i g. 2 dargestellten Zuschnitte 12 mit Rillen 13 versehen. In der Regel sind bei größeren Auflagen mehrere Zuschnitte in einem Kartonbogen enthalten, welcher als Ganzes bedruckt und geprägt wird und aus dem dann erst die einzelnen Zuschnitte ausgestanzt bzw. ausgeschnitten werden.
  • Die in F i g. 3 abgebildete Stammatrize, die aus einer Metallplatte 14 mit in diese eingefrästen Rillen 15 besteht, dient zur Herstellung der Patrize gemäß F i g. 4, die aus einer Kunststoffplatte 16 besteht. Die Kunststoffplatte 16 wird nach entsprechender Erwärmung auf die Stammatrize aufgepreßt, wobei Werkstoff der Platte 16 in die Rillen 15 der StammmatrizenFlattp 14 eingedrückt wird; so daß auf der Kunststoffplatte 16 der Patrize erhabene Leisten 17 gebildet werden.
  • Unter Verwendung der Patrizenplatte 16 werden mehrere Matrizen gemäß F i g. 5 hergestellt, die ebenfalls aus einer Kunststoffplatte 18 bestehen. Auf die Platte 18 wird nach vorangegangener Erwärmung die Patrizenplatte 16 aufgepreßt, wobei die erhabenen Leisten 17 in den plastisch verformbaren Werkstoff der Matrizenplatte 18 eindringen und in dieser vertiefte Rillen 19 bilden, die ihrerseits mit den Rillen 15 in der Stammatrizenplatte 14 übereinstimmen.
  • Wie F i g. 6 zeigt, werden mehrere Matrizenplatten 18 mit den Rillen 19 auf eine Grundplatte 20 aufgeklebt, und zwar, entsprechend den vorgedruckten Zuschnitten, in der richtigen Lage zueinander, so daß mit einem entsprechend geformten Prägewerkzeug die auf die Platte 20 aufgelegten Kartonbogen zur Bildung der Rillen 13 in einem Arbeitsgang bearbeitet werden können.
  • Es ist aber auch möglich, auf einer Grundplatte 21 mehrere Patrizenplatten 16 anzubringen (vgl. F i g. 7) und unter Verwendung dieser großflächigen Mehrfachpatrize durch Auflegen einer entsprechend vorbereiteten Kunststoffplatte 22 und Pressen die in F i g. 8 dargestellte großflächige Matrize 22 zu erhalten, in der nunmehr in der richtigen Lage zueinander sich die für die Bearbeitung der Kartonbogen notwendigen Rillen 23 befinden. Die Matrizenplatte 22 kann in gleicher Weise für das Prägen der Rillen 13 in den Zuschnitten 12 verwendet werden wie die Matrizenplatte 20.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kunststoffmatrize zum Herstellen von Rillen in Karton-, Pappe- oder dergleichen Bögen mittels Bandstahlwerkzeugen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rillen bzw. Nuten in gegenseitig unveränderlichem Abstand in einer Platte angeordnet sind.
  2. 2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in mindestens zwei je einem Zuschnitt zugehörigen Gruppen angeordnet sind.
  3. 3. Matrize nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Rillengruppe eine gesonderte Platte vorgesehen ist und diese Platten auf einer Grundplatte angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 873139; schweizerische Patentschrift Nr. 310 843; französische Patentschrift Nr. 1120132; britische Patentschrift Nr. 807 251; USA.-Patentschriften Nr. 2 817 273, 2 765 716; Zeitschrift »Kunststoffe«, 1955, Heft 10, S. 443 bis 450. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1118 592.
DEO8324A 1961-10-25 1961-10-25 Kunststoffmatrize zum Herstellen von Rillen in Karton-, Pappe- oder dergleichen Boegen mittels Bandstahlschnittwerkzeugen Pending DE1210310B (de)

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CH1245862A CH415271A (de) 1961-10-25 1962-10-23 Verfahren zur Herstellung von Stanzplatten für Bandstahlschnitte sowie danach hergestellte Stanzplatte zur Erzeugung von Rillen in aus Papier, Karton, Pappe oder dergleichen Material bestehenden Bögen
AT841762A AT243058B (de) 1961-10-25 1962-10-24 Verfahren zur Herstellung von Rillenmatrizen für Bandstahlschnittwerkzeuge zur Herstellung von Rillen in Zuschnitten aus Karton od. dgl.

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