DE1208266B - Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungs-einrichtung, insbesondere fuer den Untertage-bergbau, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungs-einrichtung, insbesondere fuer den Untertage-bergbau, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1208266B
DE1208266B DEG31691A DEG0031691A DE1208266B DE 1208266 B DE1208266 B DE 1208266B DE G31691 A DEG31691 A DE G31691A DE G0031691 A DEG0031691 A DE G0031691A DE 1208266 B DE1208266 B DE 1208266B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extraction device
conveyor
drive motor
drive
motors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG31691A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Egen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG31691A priority Critical patent/DE1208266B/de
Priority to GB629562A priority patent/GB980925A/en
Priority to BE614309A priority patent/BE614309A/fr
Publication of DE1208266B publication Critical patent/DE1208266B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren züm Betrieb einer Gewinnungseinricht:ing, insbesondere für den Untertagebei@gbau, wid Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    Es sind Gewinnuil`gseinrichtungen bekannt, bei
    welchen ertlanc eines endlosen Förderers, insbeson-
    dere Doppelkettenkratzförderers, eitle Gewinnungs-
    vorrichtung etwa parallel zum Kohlenstoß mittels
    eines #endlclsen ZuR-liedes hin und her bewegt wird.
    Eei [email protected] Gewinnungseinrichtungen ist es im
    alLrenielnen üblich.. die Gewinnungsvorrichtung, z. B.
    einen Kohlcilllobel, mit konstanter Geschwindigkeit
    in beid; n Richtliegen an, Förderer en;langzuführen.
    Dabei tritt eine unterschiedliche Beladung des För-
    del'wv5 u@ld Gier dirseili nachgeschalteten Fördermittel
    so-#vi--- c'#alait eine pro Zeiteinheit unterschiedliche
    F:isclerlwistuna; auf, .geil die Difft2renzgeschwindigkeit
    zvAschen der Förderkette und der Gewinnungsvor-
    ricit@@il@r !-:ci Bei--und Talfahrt, d. h. entgegen und in
    Förderrichtung, sehr unterschiedlich ist und die in
    gleicher Zeiteinheit von der Gewinnunasvorrichttulg
    £-,Llöste Kohle auch auf entsprechend unterschiedliche
    Abschnitte des endlosen Förderers verteilt wird.
    Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil beim
    Betrieb derartiger Gewinnungseinrichtungen dadurch
    --ci'inieden, daß zur Sichet'tmg eines gleichbleibenden
    Austra-s des Förderers und eitles deichbleibenden
    Ges@initencrgiebedarfs des Förderers und der Ge-
    wiililuliysvorriclitting sowohl in als auch entgegen der
    Förderrichtung die Gewinntingsvorrielitung in För-
    derrichtung Iangsamer als enty:gen der Förderrich-
    tut:g bewegt wird, während die Geschwindigkeit des
    F öl 1-d er12is bei in Förderrichtun- bewe-tem C Gewin-
    nan-st#erät -rößer als bei entgegen cler Förderrich-
    tun - be#.@-egter Gewinnungsvorrichtung bemessen
    wird, iildeln in die Energiezuführungsleitungen für
    diV° Antriebsmotoren der Gewinnungsvorrichtung und
    des Förderers hydraulisch, elektrisch oder pneuma-
    tisch arbeitende Regelvorrichtungen eingeschaltet
    sind, welche die den Antriebsmotoren zugeführte
    Etl4.r;ie in A'ohätigigkeit von der Marschrichtung der
    C'.S@`innl.ngS:Grr'1clli@llg regeln. Auf diese Weise #vlrd
    eiiers.-it, ein iri wesentlichen gleichbleibender Ener-
    =":ec::<'_'' c'.er gesamten gesamten T ei`II@T'#bedal#f@ Einrichtung erzielt, der Alltriebs- da stets
    i_YGt#_~:r`en@l'l=.r dieewinnungs@-orrichtling und den
    Förderer dahin erfolgt, da ß clcm Antriebsaggregat für
    bei deren Ber`rahrt eine
    a15 dem
    des
    v@ir:? «-ährend delle Alttrieb für
    den Förderer `bei Talfahrt der
    fing alle `Te#@eniiiT.cr dessen Bergfahrt größere Ener-
    giemenge zur Verfüaum, steht.
    Eitle zwec'@ln=:re E211rtcllttllig zur
    d°s geli5,ntiteil Verfahrens besteht erfindungsgemäß
    in elem hydrostatischen Antrieb mit zwei hinter-
    einandergeschalteten Antriebsmotoren für den Förderer und die Gewinnungsvorrichtung und einer gemeinsamen Pumpe, wobei an die Zuführungsleitungen zu den Antriebsmotoren eine Regeleinrichtung dieser h-lotoren in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung der Gewinnungsvorrichtung angeschlossen ist. Hierbei können die beiden Kolbenseiten zweier Steilzylinder über ein von Endschaltern der Gewinnungsvorrichtung gesteuertes Vierwegeventil mit einer Druckmittelleitung verbunden sein, wobei ihre doppelseitig beaufschlagbaren Kolben an Regelorgane der Ant=riebsmotoren irr Sinne eileer Veränderung der Hubvolumen dieser Motoren angeschlossen sind. Zweckmäßig ändert der dem Antriebsmotor der Gewinnungsmaschine zugeordnete Stehzylinder mit der ÄIdertriig des Hubvolumens gleichzeitig auch dessen Drehs teil.
    Gellt ß inem weiten--n Merkmal kante vorgesehen
    sein, claß durch Betätigung eines in der Druckmittel-
    leitit_n @Sti@LSCI?.l$etsn Weaevelltils züm'ndest der
    Ai@tria:_ _lot@r fi-i- den Föl#d,2i-er abschaltbar bzw. auf
    @12_gegenyesetzten Dr@,2ilsix n umschaltbar ist. Hi:.r-
    dluc h wird c,- eich--. daß die v@ecliselseitioe Geschwiti-
    Cl_ yl@elt =_'°_@elliltQ on Förderer lmd Gewinnungseill-
    -iclttung r_it einer einzigen Pumpe vorgenornlnen
    vle__.=i2@@ia@iüwelclie die gear_tt- Lersttal?g für For-
    cierer und @.e@'i?la_ingsniltl'clir_l>llg hergibt.
    Ge12@ ä@' eitler anderen AusfiihrungsformzurDurch-
    ltiliräir,a dem '@ri12@in@gelti?leli Verf=ahrens kann ein
    hy drostnisiher Antrieb lrije einem Antrlebsihotor
    r Fcrderer und Gewinnungsmaschine und je einer
    den Antriebsmotor zugeordneten Pumpe vorgesehen sein, deren Fördermenge durch je einen Stehzylinder über eine Servo-Steuerung verändert werden kann. In Weiterbildung dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, die Stellzylinder über gemeinsame Druckleitungen von einem Vierwegeventil wechselseitig zu beaufschlagen, welches an eine Druckleitung von der Pumpe zum Antriebsmotor des Förderers angeschlossen und in den Endstellungen der Gewinnungsvorrichtung durch elektrische Endschalter umgesteuert wird. Ferner kann hierbei an die Druckleitungen ein weiterer Stehzylinder für ein Vierwegeventil angeschlossen sein, das in die sich von der einen Pumpe zum Antriebsmotor der Gewinnungsvorrichtung erstreckende Druckmittelleitung geschaltet ist und zur Umkehrung des Drehsinnes des Antriebsmotors für die Gewinnungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Vierwegeventils dient. In die Zu- und Rückflußleitung zum Antriebsmotor des Förderers kann weiterhin ein Fünfwegeventil eingeschaltet sein, welches ein Abschalten des Motors und die Änderung seines Drehsinnes gestattet. Eine Vervollständigung kann diese Ausführungsform noch dadurch erfahren, daß dem Servomotor der Pumpe für den Antriebsmotor der Gewinnungsvorrichtung ein in einem Zylinder verschiebbar gelagerter, einseitig federbelasteter Kolben zugeordnet ist, dessen freie, unbelastete Kolbenseite an die Druckmittelleitung für den Antriebsmotor des Förderers angeschlossen ist und zur Verringerung der Drehzahl des Antriebsmotors für die Gewinnungsvorrichtung bei einem sich dem Antriebsmotor des Förderers entgegenstellenden erhöhten Arbeitswiderstand dient. Die Vorteile dieser Ausführungsform bestehen darin, daß zum Antrieb von Förderer und Gewinnungseinrichtung Langsamläufer mit ihren bekannten Vorteilen verwendet werden können, weil bei dieser Ausführung eine Veränderung des Hubvolumens der Motoren, die bei Langsamläufern praktisch nicht verwirklicht werden kann, nicht erforderlich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich ferner, daß die Stehzylinder mit Stellschrauben ausgestattet sind, mit denen der Kolbenhub in den Endlagen verändert werden kann. Auf diese Weise erhält die gesamte Einrichtung zur wechselseitigen Geschwindigkeitsregelung eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an alle sich bietenden Betriebsverhältnisse, da der Kolbenhub der Stellzylinder und damit die zu regelnden Geschwindigkeiten fast in beliebigen Grenzen eingestellt werden können. Die Wegeventile zum Abschalten bzw. Umschalten des Antriebsmotors für den Förderer ermöglichen ein Leerlaufenlassen des Förderers bei stehender Gewinnungseinrichtung sowie ein Losbrechen des Förderers beim Anfahren und bei Störungen durch besonders starken, plötzlichen Kohlenanfall oder sonstige Verblockungen. Insbesondere bei der erstgenannten Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens steht der volle Arbeitsdruck zum Losbrechen des Förderers zur Verfügung. Dabei kann die Steuerung der Ventile von Hand erfolgen.
  • Mit dem Regeln der Geschwindigkeit und des Drehsinnes der Motoren sind erfahrungsgemäß erhebliche Schaltstöße in den Druckleitungen verbunden. Diese addieren sich zu den Stoßbelastungen der Gewinnungsvorrichtung durch das Gewinnungsgut. Um derartige Stöße wirksam abzufangen, empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, an die Druckleitungen zum Antriebsmotor für die Gewinnungsvorrichtung einen auf einen bestimmten Druck einstellbaren Druckmittelspeicher anzuschließen.
  • In Abweichung von der hydrostatischen Regelung des Drehsinns und der Geschwindigkeiten der Antriebsmotoren können diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch unmittelbar oder durch mechanische Lastschalt- und Wechselgetriebe hinsichtlich ihres Drehsinnes und ihrer Geschwindigkeit gesteuert werden, die zwischen die Motoren und die Gewinnungsvorrichtung bzw. den Förderer geschaltet sind und durch die Gewinnungsvorrichtung in ihren Endstellungen über Endschalter elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch schaltbar sind.
  • Durch eine bekannte Einrichtung soll die Geschwindigkeit von Förderer und Gewinnungsvorrichtung bei gegenläufiger Bewegung gleichgehalten werden, während bei gleichgerichteter Bewegung von Förderer und Gewinnungsvorrichtung die Geschwindigkeit des Förderers um einen hinreichenden Betrag größer als die der Gewinnungsvorrichtung bemessen ist. Demgegenüber besteht der Zweck der Erfindung darin, mit Hilfe einer wechselseitigen Geschwindigkeitsregelung von Förderer und Gewinnungsvorrichtung zu erreichen, daß a) der Förderer stets die gleiche Fördermenge abgibt und b) die Leistungsaufnahme von Förderer und Gewinnungsvorrichtung stets gleichbleibt.
  • Mit der bekannten Einrichtung sind diese Aufgaben nicht zu erfüllen. Wenn Förderer und Gewinnungsvorrichtung bei Gegenbewegung mit gleicher Geschwindigkeit fahren, so ist dadurch ein bestimmter Austrag des Förderers und eine bestimmte Leistungsaufnahme von Förderer und Gewinnungsvorrichtung gegeben. Um den gleichen Austrag und die gleiche Leistungsaufnahme beider Maschinen bei gleichgerichteter Bewegung zu erzielen, genügt es nicht, eine genügend hohe Relativgeschwindigkeit zu erzeugen, die Einzelgeschwindigkeiten von Förderer und Gewinnungsvorrichtung müssen auch in einem bestimmten Verhältnis zu der Geschwindigkeit bei Gegenbewegung stehen. Eine bestimmte Relativgeschwindigkeit kann bei gleichgerichteter Bewegung zur Erfüllung des Zwecks nach der Erfindung nur dadurch erreicht werden, daß man den Förderer langsamer und die Gewinnungsvorrichtung schneller laufen läßt als bei der Gegenbewegung.
  • Bekannt sind ferner Steuerungselemente für die Umsteuerung der Bewegungsrichtung einer Gewinnungsvorrichtung. Durch diese bekannte Einrichtung ist jedoch nicht die Anordnung der Steuerungselemente nach der Erfindung vorweggenommen, die nicht nur das Umsteuern der Bewegungsrichtung der Gewinnungseinrichtung, sondern gleichzeitig der Geschwindigkeiten von Förderer und Gewinnungsvorrichtung bewirken.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Einrichtung zum Bereich einer Gewinnungseinrichtung mit einer hydraulischen Druckmittelpumpe für den Betrieb der der Gewinnungsvorrichtung und dem Förderer zugeordneten Antriebsmotoren, F i g. 2 eine andere Einrichtung, bei welcher jedem der Antriebsmotoren für den Förderer und die Gewinnungsvorrichtung eine besondere Druckmittelpumpe zugeordnet ist.
  • In den Figuren ist jeweils eine Gewinnungseinrichtung für den Untertagebergbau veranschaulicht, bei der entlang eines endlosen, als Doppelkettenkratzförderer ausgebildeten Förderers 1 eine Gewinnungsvorrichtung 2 etwa parallel zu einem nicht dargestellten Kohlenstoß mittels eines endlosen Zuggliedes 3 hin- und herbewegt werden kann.
  • In F i g. 1 ist ein Kurzschlußläufermotor 4 veranschaulicht, welcher mit konstanter Drehzahl eine Regelpumpe 5 antreibt, die die Druckflüssigkeit aus einem Behälter 6 ansaugt und in eine Druckleitung 7 drückt. Die Druckleitung ist durch ein überdruckventil 8 gesichert. Der in der Druckmittelleitung 7 herrschende Druck kann an einem Manometer 9 ab-'elesen werden. über die Druckmittelleitung 7 gelangt das Druckmittel zu einem Fünfwegeventi110, das in drei Stellungen a, b und c einstellbar ist. In der Schaltstellung a wird das Druckmittel über eine Arbeitsleistun- 11 zunächst dem Antriebsmotor 12 für den Förderer 1 zugeführt, von dem aus es über eine Arbeitsleitung 13 zu dem Antriebsmotor 14 für die Gewinnungsvorrichtung 2 sowie anschließend über eine Arbeitsleitun- 15 und das erwähnte Fünfwe2everitil 10 in eine Rückflußleitung 16 geleitet wird, in die ein Rücklauffilter 17 geschaltet ist. Die beiden auf diese Weise hintereinandergeschalteten Antriebsn Totoren 12 und 14 werden stets durch die volle Literle#stung der Pumpe 5 beaufschlagt, wobei sie sich aber je nach dem Widerstand, den sie selbst sowie der an sie jeweils angeschlossene Förderer 1 bzw. die Gewinnut; <«-orrichtung 2 während des Betriebes bicrcten, in den von der Pumpe erzeugten Druck teilen. Die Re,#elpunip@.: 5 enthält einen Leistungsregler, der auf Grund des in der Leitung vorhandenen sowie der Summe der Arbeitswiderstände des Förderers 1 und der Gewiji:iutinsvorriclitung 2 entsprechenden Drukkes die Förderung der Pumpe 5 so regelt, daß die vom Motor 4 aufgewendete Antriebsleistung im wesentlichen konstant bleibt. In der Schaltstellung b des Ffinfwe@reventils 10 wird das Druckmittel nur durch den Motor 12 des Förderers in umgekehrter Richtung geleitet. Diese Schaltstellung ermöglicht es, den Förderer allein rückwärts fahren zu lassen, wobei der Hobel stillsteht. In der Schaltstellung c sind beide Motoren 12, 14 abgestellt. Das Druckmittel wird von der Leitung 7 über die Rückflußleitung 16 in den Behälter 6 zurückgeführt.
  • Die als Regelmotoren ausgebildeten Antriebsmotoren 12,14 können als z. B. nach dem Thomae-Prinzip arbeitende Axialkolbenmotoren ausgebildet sein. Je nach dem Ausschlag des Zylinderblockes dieser Motoren wird das Hubvolumen der Zylinder vergrößert oder verkleinert. Der Ausschlag f bei dem Antriebsmotor 12 ist kleiner bemessen als der Ausschlag g. Bei dem kleineren Ausschlag ist das Hubvolumen der Zylinder kleiner. Bei gleichem Zufluß des Druckmittels, aber kleinerem Hubvolumen, steigt die Drehzahl des Motors. Beim Ausschlag f ist also die Motordrehzahl und damit die Geschwindigkeit des Förderers größer als beim Ausschlag g. Der Förderer 1, der über ein Getriebe 18 angetrieben wird, fördert bei diesen Ausschlägen in Richtung des Pfeiles x talwärts. Für den Antriebsmotor 14 der Gewinnungsvorrichtung 2 sind Ausschläge g und i gezeichnet. Beim Ausschlag h fährt die Gewinnungsvorrichtung 2 in Richtung des Pfeiles y mit der kleineren Geschwindigkeit talwärts. Bei dem kleineren Ausschlag i zur anderen Seite hin wechselt der Antriebsmotor 14 für die Gewinnungsvorrichtung 2 seinen Drehsinn. Die durch den Antriebsmotor über ein Getriebe 19 angetriebene Gewinnungsvorrichtung fährt mit einer gegenüber ihrer talwärts gerichteten Geschwindigkeit größeren Geschwindigkeit entgegen dem Pfeil y bergwärts.
  • Die Ausschläge der Regelmotoren 12, 14 werden durch eine Stellvorrichtung gesteuert, welche aus zwei Stellzylindern 20, 21 besteht. Die beiden Stellzylinder werden über gemeinsame Zuflußleitungen 22, 23 von der Druckmittelleitung 13 her über eine Leitung 24 und ein Vierwegeventil 25 beaufschlagt. In der gezeichneten Schaltstellung d dieses Ventils drückt der Kolben des Stellzylinders 20 den Regelmotor 14 auf den Ausschlag h und der Kolben 21 den Motor 12 in die Stellung f. In der Schaltstellung e des Ventils 25 werden die Motoren in die Ausschläge i und g gebracht. Dann läuft die Gewinnungsvorrichtung mit der größeren Geschwindigkeit entgegen der Richtung des Pfeiles y bergwärts und der Förderer mit der kleineren Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles x talwärts. Die in den Stehzylindern 4.0, 21 verbrauchte Flüssigkeit wird durch die Leitung 26 der Druckmittelleitung 15 zugeführt, in der ein geringerer Druck als in der Leitung 13 herrscht.
  • Das Vierwegeventi125 wird durch einen Elektromagneten 27 betätigt, der seine Impulse über elektrische Leitungen 28 von zwei Endschaltern 29 erhält, die von der Gewinnungsvorrichtung 2 in deren Endlagen bestätigt werden. Sobald die Gewinnungsvorrichtung auf ihrer in Richtung des Pfeiles y gerichteten Talfahrt den Endschalter 29 erreicht, wird ihre langsame, talwärts gerichtete Bewegung in eine schnelle, entgegen der Richtung des Pfeiles y bergwärts gerichtete Bewegung umgesteuert, während die Richtuni x talwärts gerichtete Bewegung des Förderers dabei verlangsamt wird.
  • Der Kolbenhub der Stellzylinder 20, 21 kann durch Stellschrauben 30 eingestellt und reguliert werden. Dies geschieht zweckmäßig unter Berücksichtigung der vorgesehenen Ausschläge der Regelmotoren 12,14.
  • Beim Umschalten des Antriebsmotors 14 für die Gewinnungsvorrichtung von der einen Drehrichtung auf die andere wird der Durchfluß durch den Motor für einen kurzen Augenblick vollkommen gesperrt. Um den dadurch bedingten Druckstau in der Druckmittelleitung 13 aufnehmen zu können, ist an diese ein Speicher 31 angeschlossen, der in Höhe des normalen Betriebsdruckes vorgespannt ist und bei überschreitung des Betriebsdruckes Flüssigkeit aufnimmt, die der Speicher nach der Umschaltung wieder abgibt und dadurch eine stärkere Beschleunigung der Gewinnungsvorrichtung ermöglicht. Der Speicher setzt alle Druckspitzen wirksam herab, die durch ein Hängenbleiben der Gewinnungsvorrichtung auftreten können.
  • In F i g. 2 sind einem Motor 32 für den Förderer 1 und einem Motor 33 für die Gewinnungsvorrichtung 2 jeweils eine besondere Pumpe 5 bzw. 34 zugeordnet. Die Pumpe 5 wird von dem Kurzschlußläufermotor 4 mit konstanter Drehzahl angetrieben und fördert das aus dem Behälter 6 angesaugte Druckmittel durch die Druckmittelleitung 7 zu einem Fünfwegeventil 35, bei dessen Schaltstellung a der Förderer talwärts in Richtung des Pfeiles x und bei der Schaltstellung b bergwärts fördert, während bei Schaltstellung c der Motor stillsteht und das Druckmittel unmittelbar in den Behälter 6 zurückführt. Die Pumpe 34 fördert das Druckmittel über eine Druckmittelleitung 36 zu einem Vierwegeventil 37, durch dessen Schaltstellungen k, j der Antriebsmotor 33 für die Gewinnungsvorrichtung über Leitungen 38, 39 wechselseitig beaufschlagbar ist. In der gezeichneten Stellung j treibt der Antriebsmotor 33 die Gewinnungsvorrichtung 2 in Richtung des Pfeiles z bergwärts.
  • Beide Druckleitungen 7 bzw. 36 sind durch ein Überdruckventil 8 bzw. 40 gesichert und mit Manometern 9 bzw. 41 versehen.
  • Die Motoren 32, 33 besitzen ein konstantes Hubvolumen, so daß sie in ihrer Drehzahl nur durch eine Änderung der zugeführten Flüssigkeitsmenge regelbar sind. Diese Änderung der Flüssigkeitsmenge erfolgt durch die Servo-Steuerung der Pumpen 4 und 34 mit Hilfe von Stellzylindern 42 bzw. 43. Drücken die Kolben dieser Zylinder gegen die in der Pumpe befindliche Servo-Steuerung, so wird die Fördermenge der jeweiligen Pumpe herabgesetzt. In der gezeichneten Lage steht die Pumpe 5 auf kleiner Fördermenge und die Pumpe 34 auf großer Fördermenge. Beaufschlagt werden die Stehzylinder 42, 43 durch die gemeinsamen Druckmittelleitungen 44, 45, die wechselseitig durch das Vierwegeventil25 von der Druckmittelleitung 7 her gesteuert werden. Das Vierwegeventil 25 wird durch den Elektromagneten 27 von den Endschaltern 29 über Leitungen 2$ betätigt, wie es in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Von den Leitungen 44, 45 wird ferner ein dritter Stellzylinder 46 beaufschlagt, der das Vierwegeventil 37 umsteuert. Durch die Umsteuerung wird der Drehsinn des Motors 33 für den Antrieb der Gewinnungsvorrichtung umgekehrt. Fährt demnach die Gewinnungsvorrichtung 2 gegen einen der beiden Endschalter 29, so werden sowohl die Förderung der beiden Pumpen 5, 34 und damit die Fahrgeschwindigkeit des Förderers 1 und der Gewinnungsvorrichtung 2 als auch die Bewegungsrichtung der Gewinnungsvorrichtung gleichzeitig umgesteuert. Die Druckleitung 36 des Antriebes für die Gewinnungsvorrichtung ist noch durch den Druckspeicher 31 gegen durch Hängenbleiben der Gewinnungsvorrichtung entstehende Druckstöße abgesichert.
  • Der Servomotor der Pumpe 34 kann ferner noch durch einen Federkolben 47 beeinflußt werden, dessen Kolbenstange durch diejenige des Stellkolbens im Stellzylinder 43 hindurchgeführt werden kann. Dieser Federkolben wird unmittelbar von der Druckleitung 7 beaufschlagt. Der Zweck dieses Federkolbens besteht darin, die Hobelgeschwindigkeit und damit den Kohleanfall herabsetzen, wenn der Förderer auf einen besonders großen Widerstand trifft, sei es infolge eines besonders großen Kohleanfalles oder eines einzelnen großen Kohlenbrockens. Dieser zusätzliche Widerstand erhöht den Druck in der Leitung 7 und vermindert durch den Leistungsregler der Pumpe 5 deren Liefermenge und damit die Geschwindigkeit des Förderers. Dementsprechend wird auch die Geschwindigkeit der Gewinnungsvorrichtung und damit der Kohleanfall herabgesetzt.
  • Wärend sich die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele auf hydrostatische Antriebe mit offenem Kreislauf beziehen, versteht es sich, daß die einzelnen Elemente zur Geschwindigkeitsregelung sinngemäß auch bei geschlossenem Kreislauf Anwendung finden können.
  • Das Verfahren zum Betrieb der beschriebenen Gewinnungseinrichtungen läßt sich dahin zusammenfassen, daß die Gewinnungsvorrichtung 2 in Förderrichtung langsamer als entgegen der Förderrichtung bewegt wird, während die Geschwindigkeit des Förderers 1 bei in Förderrichtung bewegtem Gewinnungsgerät größer als bei entgegen der Förderrichtung bewegter Gewinnungsvorrichtung bemessen wird. Dabei ermöglichen die Einrichtungen, daß die Summen des Leistungsbedarfs der Antriebsmotoren 12,14 bzw. 32, 33 für die Gewinnungsvorrichtung 2 und den Förderer 1 beim Bewegen der Gewinnungsvorrichtung sowohl in als auch entgegen der Förderrichtung x auf etwa demselben Wert gehalten werden können.
  • Die wechselnden Geschwindigkeiten der Gewinnungsvorrichtung und des Förderers bei Berg- und Talfahrt der Gewinnungsvorrichtung können technisch auf verschiedene Weise gelöst werden. Es können Schaltgetriebe zwischen den Motoren und der Gewinnungsvorrichtung bzw. dem Förderer eingesetzt werden, die von der Gewinnungsvorrichtung in ihren Endstellungen durch Endschalter auf elektrischem, pneumatischem oder hydraulischem Wege geschaltet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Drehzahl der Elektromotoren unmittelbar zu steuern. Eine besonders zweckmäßige Lösung bietet aber die hydrostatische Kraftübertragung durch Hydropumpen und Hydromotoren, da die Drehzahl dieser beiden Elemente auf sehr einfache Weise verändert werden kann und größenordnungsmäßig leicht einstellbar ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungseinrichtung, insbesondere für den Untertagebergbau, bei der entlang eines endlosen Förderers, insbesondere Doppelkettenkratzförderers, eine Gewinnungsvorrichtung etwa parallel zum Kohlenstoß mittels eines endlosen Zuggliedes hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung eines gleichbleibenden Austrags des Förderers und eines gleichbleibenden Gesamtenergiebedarfs des Förderers (1) und der Gewinnungsvorrichtung (2) sowohl in als auch entgegen der Förderrichtung die Gewinnungsvorrichtung (2) in Förderrichtung langsamer als entgegen der Förderrichtung bewegt wird, während die Geschwindigkeit des Förderers (1) bei in Förderrichtung bewegtem Gewinnungsgerät größer als bei entgegen der Förderrichtung bewegter Gewinnungsvorrichtung bemessen wird, indem in die Energiezuführungsleitungen für die Antriebsmotoren der Gewinnungsvorrichtung und des Förderers hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch arbeitende Regelvorrichtungen eingeschaltet sind, welche die den Antriebsmotoren zugeführte Energie in Abhängigkeit von der Marschrichtung der Gewinnungsvorrichtung regeln.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hydrostatischen Antrieb mit zwei hintereinandergeschalteten Antriebsmotoren (12,14) für den Förderer (1) und die Gewinnungsvorrichtung (2) und einer gemeinsamen Pumpe (5), wobei an die Zuführungsleitungen zu den Antriebsmotoren eine Regeleinrichtung dieser Motoren in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung der Gewinnungsvorrichtung (2) angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenseiten zweier Stehzylinder (20, 21) über ein von Endschaltern (29) der Gewinnungsvorrichtung (2) gesteuertes Vierwegeventil (25) mit einer Druckmittelleitung (1.3) verbunden sind, wobei ihre doppelseitig beaufschlagbaren Kolben an Regelorgane der Antriebsmotoren (12,14) im Sinne einer Veränderung der Hubvolumen dieser Motoren angeschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antriebsmotor der Gewinnungsmaschine zugeordnete Stellzylinder mit der Änderung des Hubvolumens gleichzeitig auch dessen Drehsinn ändert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines in die Druckmittelleitung (7) eingeschalteten Fünfwegeventils (10) zumindest der Antriebsmotor (12) für den Förderer (1) abschaltbar bzw. auf entgegengesetzten Drehsinn umschaltbar ist.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hydrostatischen Antrieb mit je einem Antriebsmotor (32, 33) für Förderer und Gewinnungsmaschine und je einer den Antriebsmotoren zugeordneten Pumpe (5, 34), deren Fördermenge durch je einen Stellzylinder (42, 43) über eine Servosteuerung verändert werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehzylinder (42, 43) über gemeinsame Druckleitungen (44, 45) von einem Vierwegeventil (25) wechselseitig beaufschlagt werden, welches an eine Druckleitung (7) von der Pumpe (5) zum Antriebsmotor (32) des Förderers angeschlossen und in den Endstellungen der Gewinnungsvorrichtung (2) durch elektrische Endschalter umgesteuert wird. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckleitungen (44, 45) ein weiterer Stellzylinder (46) für ein Vierwegeventil (37) angeschlossen ist, das in die sich von der einen Pumpe (34) zum Antriebsmotor (33) der Gewinnungsvorrichtung (2) erstreckende Druckmittelleitung (38) geschaltet ist und zur Umkehrung des Drehsinnes des Antriebsmotors für die Gewinnungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Vierwegeventils (25) dient.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zu- und Rückflußleitung zum Antriebsmotor des Förderer ein Fünfwegeventil (35) eingeschaltet ist, welches ein Abschalten des Motors und die Änderung seines Drehsinnes gestattet.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Servomotor der Pumpe (34) für den Antriebsmotor der Gewinnungsvorrichtung (2) ein in einem Zylinder (47) verschiebbar gelagerter, einseitig federbelasteter Kolben zugeordnet ist, dessen freie, unbelastete Kolbenseite an die Druckmittelleitung (7) für den Antriebsmotor (32) des Förderers (1) angeschlossen ist und zur Verringerung der Drehzahl des Antriebsmotors (33) für die Gewinnungsvorrichtung (2) bei einem sich dem Antriebsmotor des Förderers entgegenstellenden erhöhten Arbeitswiderstand dient.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (20, 21, 42, 43) mit Stellschrauben (30) ausgestattet sind, mit denen der Kolbenhub in den Endlagen verändert werden kann.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckleitungen (13, 36) zum Antriebsmotor (19, 33) für die Gewinnungsvorrichtung (2) ein auf seinen bestimmten Druck einstellbarer Druckmittelspeicher (31) angeschlossen ist.
  13. 13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Drehsinnes und der Geschwindigkeit der Antriebsmotoren unmittelbar oder durch mechanische Lastschalt- und Wechselgetriebe vorgesehen ist, die zwischen die Motoren und die Gewinnungsvorrichtung bzw. den Förderer geschalttet sind und durch die Gewinnungsvorrichtung in ihren Endstellungen über Endschalter elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch schaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 956 573, 815 945, 642 686; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 017.
DEG31691A 1961-02-24 1961-02-24 Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungs-einrichtung, insbesondere fuer den Untertage-bergbau, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1208266B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG31691A DE1208266B (de) 1961-02-24 1961-02-24 Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungs-einrichtung, insbesondere fuer den Untertage-bergbau, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
GB629562A GB980925A (en) 1961-02-24 1962-02-19 Method of, and apparatus for, the operation of a mineral-winning installation, more particularly for underground mining work
BE614309A BE614309A (fr) 1961-02-24 1962-02-23 Procédé et équipement pour l'exploitation d'une taille au fond, dans les mines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG31691A DE1208266B (de) 1961-02-24 1961-02-24 Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungs-einrichtung, insbesondere fuer den Untertage-bergbau, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1208266B true DE1208266B (de) 1966-01-05

Family

ID=7124285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG31691A Pending DE1208266B (de) 1961-02-24 1961-02-24 Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungs-einrichtung, insbesondere fuer den Untertage-bergbau, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE614309A (de)
DE (1) DE1208266B (de)
GB (1) GB980925A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273461B (de) * 1967-02-22 1968-07-25 Maschfab Eisengiesserei Beien Fernsteuerbare Stelleinrichtung fuer die Foerdermenge der hydrostatischen Pumpe eines hydrostatischen Gewinnungsmaschinen- und/oder Foerdererantriebs
DE4234826C1 (de) * 1992-10-15 1993-10-28 Hydromatik Gmbh Hydrostatisches Getriebe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642686C (de) * 1935-04-02 1937-03-12 Ida Hamel Geb Ortlieb Gewinnungsgeraet fuer Steinkohle o. dgl.
DE815945C (de) * 1950-09-03 1951-10-08 Gewerkschaft Rheinpreussen Verfahren zur Steuerung des elektromagnetischen Pressluftventils fuer die Kupplung eines elektrisch angetriebenen Kohlenhobels
DE956573C (de) * 1947-06-14 1957-01-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und/oder Verladen von Kohle durch einen Hobel oder eine sonstige schaelende Gewinnungsmaschine
DE1807017U (de) * 1957-12-03 1960-03-03 Oskar Noe Elektro-hydraulischer antrieb fuer maschinen mit endlos umlaufenden zugmitteln.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642686C (de) * 1935-04-02 1937-03-12 Ida Hamel Geb Ortlieb Gewinnungsgeraet fuer Steinkohle o. dgl.
DE956573C (de) * 1947-06-14 1957-01-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und/oder Verladen von Kohle durch einen Hobel oder eine sonstige schaelende Gewinnungsmaschine
DE815945C (de) * 1950-09-03 1951-10-08 Gewerkschaft Rheinpreussen Verfahren zur Steuerung des elektromagnetischen Pressluftventils fuer die Kupplung eines elektrisch angetriebenen Kohlenhobels
DE1807017U (de) * 1957-12-03 1960-03-03 Oskar Noe Elektro-hydraulischer antrieb fuer maschinen mit endlos umlaufenden zugmitteln.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273461B (de) * 1967-02-22 1968-07-25 Maschfab Eisengiesserei Beien Fernsteuerbare Stelleinrichtung fuer die Foerdermenge der hydrostatischen Pumpe eines hydrostatischen Gewinnungsmaschinen- und/oder Foerdererantriebs
DE4234826C1 (de) * 1992-10-15 1993-10-28 Hydromatik Gmbh Hydrostatisches Getriebe

Also Published As

Publication number Publication date
GB980925A (en) 1965-01-20
BE614309A (fr) 1962-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712373C2 (de) Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von Fördergut, insbesondere von Paletten, um 90° in einer Förderanlage
DE1812208A1 (de) Vorrichtung zur Synchronisierung von Hydraulikzylinderantrieben
DE102005060992A1 (de) Hydrostatischer Antrieb mit Rückgewinnug von Bremsenergie
DE1208266B (de) Verfahren zum Betrieb einer Gewinnungs-einrichtung, insbesondere fuer den Untertage-bergbau, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2052303A1 (de) Hydraulikanlage für Planiermaschinen, Lademaschinen, Bagger und dergl
DE973856C (de) Wurfschaufel-Lademaschine, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE1808791C (de) Getriebeanordnung zur Leistungsübertragung von zwei Antriebsmaschinen auf einen gemeinsamen Verbraucher
DE2339527C3 (de) Fahrbares Arbeitsgerät, beispielsweise Bagger
DE1408026C (de) Förder- und Gewinnungseinrichtung, deren Antriebe hydrostatische Motoren aufweisen
DE913396C (de) Ladevorrichtung fuer Schuettgut mit einem vorschiebbaren hin und her gehenden Ladegeraet
DE1189937B (de) Hydraulischer Antrieb einer Gewinnungseinrichtung
AT87827B (de) Schleifapparat für Holzschliff.
DE102011053230B3 (de) Linear arbeitender Massekörperantrieb mit Energierückgewinnung
DE2339527B2 (de) Fahrbares arbeitsgeraet, beispielsweise bagger
DE1949712A1 (de) Hydraulische Steuereinrichtung
DE1450781C (de) Getriebe zum Übertragen einer Lei stung zwischen zwei voneinander unabhangi gen Antriebsaggregaten
DE1630122C3 (de) Hydrostatischer Fahrantrieb für Gleiskettenfahrzeuge oder Fahrzeuge mit nicht lenkbaren Rädern
DE1904811A1 (de) Hydraulisches Getriebe fuer lineare Wechselbewegungen hoher Frequenz
DE1264372B (de) Rueckvorrichtung fuer Antriebsstationen von Strebfoerdermitteln
DE1169631B (de) Regeleinrichtung fuer Drehwippkrane
DE1556720A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung zweier an einem Mehrzweckschaufellager parallel angreifender Hydraulikantriebe
DE1171376B (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Vorschub- und Schnittgeschwindigkeit von Gewinnungsmaschinen oder Vortriebsmaschinen
DE1280179B (de) Gewinnungs- und Foerdereinrichtung fuer Kohle und andere Mineralien
DE1131962B (de) Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechsel-bewegungen bei Arbeitsmaschinen
DE1174725B (de) Hydraulische Schraemmaschine