DE1207578B - Anordnung zum Ausgleich von Lastpendelungen bei Kranen - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich von Lastpendelungen bei Kranen

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DE1207578B
DE1207578B DEL44729A DEL0044729A DE1207578B DE 1207578 B DE1207578 B DE 1207578B DE L44729 A DEL44729 A DE L44729A DE L0044729 A DEL0044729 A DE L0044729A DE 1207578 B DE1207578 B DE 1207578B
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DE
Germany
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load
switching
rope
switching device
transport
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Pending
Application number
DEL44729A
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English (en)
Inventor
Heinz Hundsdorff
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich von Lastpendelungen bei Kranen Beim Lasttransport mit Hebezeugen, vor allem bei solchen mit Drehwerk, tritt, vor allem zu Beginn des Transportvorganges, aber auch während des Transportes, leicht ein unerwünschtes Pendeln der Last auf, das ein einwandfreies Arbeiten des Hebezeuges beeinträchtigt.
  • Man hat deshalb schon versucht, dieses Pendeln durch eine Dreipunktaufhängung der Last zu verhindern. Derartige Sonderausführungen erfordern jedoch einen erheblichen technischen Aufwand sowohl beim mechanischen als auch beim elektrischen Teil des Hebezeuges.
  • Bei den üblichen Kranausführungen ohne Dreipunktaufhängung verwendet man feinstufig gesteuerte, langsame Drehwerke, da sonst beim schnellen Beschleunigen und Abbremsen erhebliche Lastpendelung entstehen, die nur durch wiederholtes Nachsteuern und Gegensteuern ausgeglichen werden können. Entsprechend lange Güerumschlagzeiten sind die Folge dieser Verhältnisse.
  • Besonders häufig sind Lastpendelungen an Bordkranen, da diese Krane in jedem Hafen von ar_deren und in der Regel nicht eingearbeiteten Bedienungsleuten betätigt werden müssen. Es kommt dann zu unerwünscht langen Schiffsliegezeiten und zu einem entsprechend geminderten Ausnutzungsgrad.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausgleich von Lastpendelungen bei Kranen od. dgl. mit elektrisch gesteuertem Lasttransport der an einem Lastseil befestigten Last, wobei eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, deren Schaltkoniakte in Abhängigkeit von Abweichungen des Lastseils vom Lot durch das Lastseil selbst betätigt werden.
  • Es ist bereits bekannt, in Abhängigkeit von des augenblicklichen Auslenkung des Lastseils gegenüber dem Lot Schaltvorgänge auszulösen, die Ausgleichsbewegungen mit Hilfe des Fahr-, Dreh- oder Wippmotors veranlassen. Derartige Ausgleichsbewegungen werden erreicht mittels besonderer Ein-und Ausschaltung der betreffenden Antriebsmotoren, insbesondere auch in Gegenrichtung. Hierdurch entsteht eine starke Belastung dieser Antriebsmotoren und der zugehörigen Schaltelemente. Da die Antriebsmotoren jedoch auch Bremsvorrichtungen haben müssen, werden diese entsprechend oft geschaltet.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Häufigkeit solcher Ausgleichsschaltungen herabzusetzen und vor allem die durch das Einfallen der Bremsen beim Abschalten eines Antriebsmotors entstehende ruckartige Wirkung auf das Lastseil und die mit ihm verbundenen Massen zu verhindern. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß beim Überschreiten einer bestimmten Abweichung des Lastseils vom Lot mittels dieser Schaltkontakte der entsprechende Antriebsmotor des Krans für die Dauer des Bestehens dieser Abweichung bei gelüfteter Bremse abgeschaltet w ir * d.
  • Während die Last das Bestreben hat, unter ihren Aufhängungspunkt zurückzukehren, wird nun gleichzeitig auch der Aufhängungspunkt, also z. B. der Ausleger eines Krans, zumindest geringbügig auch über die Last gezogen, da er nicht festgebremst ist. Vor allem aber wird verhindert, daß nicht neue Kraftimpulse auf das Lastseil und die Last gelangen, die infolge nicht ausreichender Genauigkeit in Zeit und Größe meist doch nicht in optimaler Weise dämpfend wirken.
  • Die nachfolgend genannten Maßnahmen, die hinsichtlich der Führung und der Erfassung der Lage des Lastseils zum Teil bekannt sind, können für die Erfindung vorteilhaft angewendet werden. So ist es z. B. denkbar, daß die Schalteinrichtung ein nach beidenTransportrichtungen verschiebbares Schaltelement enthält, das mit dem pendelnden Teil des Lastseils in Verbindung steht und die Schaltkontakte betätigt, wobei das Lastseil, gegebenenfalls unter Anwendung von Führungsrollen, durch das verschiebliche Schaltelement hindurchgeführt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schalteinrichtung an einem zweiachsigen Pendel angeordnet, das diese Schalteinrichtung lotrecht hält und sie in der. Lasttransportrichtungen schwenkbar macht.
  • Dabei kann im Rahmen dieser Ausgestaltung bei einem Kran mit fest gelagerter Umlenkrolle für den hängenden Lastseilteil der Lagerteil für die Schalteinrichtung durch ein um die Achse dieser Umlenkrolle schwingbares Gewichtspendel lotrecht gehalten werden und dieser Lagerteil mit dem Gewichtspendel über einen Ausleger, in den Lasttransportrichtungen schwenkbar, gelenkig verbunden sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung für Krane mit annähernd in Lasttransportrichtung schwenkbarer Umlenkrolle für den hängenden Lasiseilteil kann der Lagerteil für die Schalteinrichtung als um die Achse der Umlenkrolle schwingendes Gewichtspendel ausgebildet sein.
  • Schließlich kann nach einer besonderen Gestaltung der Erfindung die zusätzliche Schalteinrichtung am hängenden Lastseilteil, insbesondere nahe dem Lasthaken, befestigt sein und nach Art einer Wasserwaage oder eines Pendels angeordnete, neigungsempfindliche Schaltelemente, insbesondere Quecksilberschaltröhren, enthalten. Die von diesem Schaltelement ausgehenden Impulse können dabei durch über den Kran geführte Kabel oder drahtlos über an sich bekannte Geber-, Empfänger- und Verstärkereinrichtungen dem Antriebs- oder Stellmotor der Lasttransporteinrichtung zugeführt werden.
  • Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 ein Schema zur Erläuterung der grundsätzlichen Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 und 3 betreffen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Bordkran mit fester Umlenkrolle für den hängenden Lastseilteil und F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Bordkran mit einer annähernd in den Lastti#ansportrichtungen schwenkbaren Umlenkrolle für den hängenden Lastseilteil; F i g. 5 und 6 sind verschiedene Ausgestaltungen der zusätzlichen Schalteinrichtung der Erfindung.
  • In dem Schema der F i g. 1 bedeutet A die Transport-Ausgangsstellung eines Kranauslegers, an dem die zu transportierende Last P hängt. Die Last P befindet sich dabei senkrecht unter der Umlenkrolle für den hängenden Lastseilteil.
  • Durch Betätigen des Steuerschalters für das Drehwerk des Kranauslegers wird zunächst die die Bewegung des Auslegers blockierende Bremse gelüftet und dann der Drehwerkmotor eingeschaltet, der nun den Ausleger nach links bewegt. Da die Last P durch ihre Trägheit der Auslegerbewegung nicht sofort folgen kann, weicht das Lastseil von seiner bisher lotrechten Stellung ab, wodurch der Drehwerkmotor bei gelüfteter Bremse abgeschaltet wird. Der Kranausleger kommt dann dadurch und durch den von der Last P auf ihn wirkenden rechtsgerichteten Zug bei B zur Ruhe.
  • Sobald nun die nachschwingende Last unter der Umlenkrolle bei B ankommt, wird der Drehwerkmotor wieder eingeschaltet. Dadurch bewegen sich jetzt der Ausleger und die Last P gleichzeitig in der gleichen Richtung weiter, und zwar zunächst der Ausleger infolge der Anfahrbeschleunigung mit steigender und die Last P infolge Abnahme an Bewegungsenergie mit sinkender Geschwindigkeit.
  • Hat am Ende dieses Bewegungsintervalls sowohl der Ausleger seine Endgeschwindigkeit als auch die Last P gleichzeitig dieselbe Geschwindigkeit erreicht und hängt die Last P dabei lotrecht, was in der Stellung C der Fall sein soll, dann wird die Last P ohne Pendelung zur Stellung D weitertransportiert. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, dann wiederholt sich der eben geschilderte Vorgang bei stark verringertem Last-Pendelwinkel, bis die Last P in kurzer Zeit, dauernd lotrecht unter der Umlenkrolle stehend, vom Kranausleger weitertransportiert wird.
  • Bei dem Bordkran nach F i g. 2 ist der Ausleger 1 höhenverstellbar an der durch einen nicht gezeichneten Antrieb mit einem Elektromotor als Kraftmaschine schwenkbaren Kransäule 2 gelagert. Das Lastseil 3 ist durch die Umlenkrollen 4 und 5 zur Seiltrommel 6 geführt.
  • Wie in F i g. 3 in größerem Maßstab dargestellt, lagert auf der Achse 7 der Umlenkrolle 4 der zweiteilige Pendelrahmen 8, 9 mit dem Gewicht 10. Die beiden Teile des Pendelrahmens 8, 9 sind durch das Gelenk 11 miteinander verbunden. Im äußeren Teil 9 des Pendelrahmens ist unten die als strichliertes Quadrat angedeutete zusätzliche Schalteinrichtung gelagert, durch die das die Schalteinrichtung betätigende Lastseil 3 hindurchfährt.
  • Durch das Pendel 8, 9, 10 wird erreicht, daß die Lage des Lastseils 3 zur zusätzlichen Schalteinrichtung im Rahmenteil 9 unabhängig von etwaigen Schräglagen beliebiger Richtung des Krans oder Höhenverstellungen seines Auslegers (strichpunktierte Auslegerstellung in F i g. 2) bleibt.
  • In dem in F i g. 4 dargestellten Auslegerkopf 12 eines Bordkrans lagert, um die Achse 13 annähernd in den Lasttransportrichtungen schwenkbar, die Umlenkrolle 14 für das Lastseil 15. Um die Achse 16 der Umlenkrolle 14 drehbar lagert der Pendelrahmen 17 mit dem Gewicht 18. In dem Pendelrahmen 17 ist unten die als strichliertes Rechteck angedeutete zusätzliche Schalteinrichtung untergebracht, durch die das die Schalteinrichtung betätigende Lastseil 15 hindurchfährt.
  • Dadurch, daß der Pendelrahmen 17 um die beiden zueinander senkrechten Achsen 13 und 16 schwenkbar ist, kann er sich, unabhängig von etwaigen beliebigen Schräglagen des Auslegerkopfes 12, stets lotrecht einstellen, so daß die Funktion der in ihm gelagerten zusätzlichen Schalteinrichtung von solchen Schräglagen unbeeinflußt bleibt.
  • Die zusätzliche Schalteinrichtung nach F i g. 5 enthält in dem Gehäuse 19 die beiden Magnetschalter 20 und 21 und das ihnen zugeordnete Schaltelement 22. Dieses Schaltelement 22 ist mittig durchbohrt, und die Bohrung ist mit einem abriebfesten Kunststoffrohr 23 ausgebuchst, durch das das Lastseil 24 geführt ist. Außerdem lagert das Schaltelement 22 in Schlitzen 25 längsverschieblich im Gehäuse 19.
  • Gerät das Lastseil 24 während des Transportes durch Lastpendelungen in den Transportrichtungen in eine vom Lot abweichende Lage, dann entfernt es sich auch aus seiner Mittellage im Schaltelement 22 und schiebt, am Kunststoffrohr 23 anliegend, das Schaltelement 22 in eine der beiden seitlich liegenden Schaltstellungen.
  • Die zusätzliche Schalteinrichtung nach F i g. 6 unterscheidet sich von der Schalteinrichtung nach F i g. 5 im wesentlichen dadurch, daß das Lastseil 26 innerhalb des Schaltelementes 27 in geringerem Abstand von Führungsrollen 28 umgeben ist und statt der Magnetschalter Stößelschalter 29 und 30 in das Gehäuses 31 der Schalteinrichtung eingebaut sind, während auch hier das Schaltelement 27 in Schlitzen 32 im Gehäuse 31 längsverschieblich geführt ist. Die Erfindung kann nicht nur bei Kranen mit Drehwerken angewendet werden, sondern auch bei Kranen, die die Last auf linearem Wege transportieren, wie beispielsweise bei Laufkranen.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf Krane mit unmittelbarem elektrischem Antrieb für den Lasttransport beschränkt, sondern kann in entsprechender Weise auch auf Krane mit elektrisch gesteuerten Lasttransport-Antrieben beliebiger Art, z. B. hydraulischen Antrieben, verwendet werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Ausgleich von Lastpendelungen bei Kranen od. dgl. mit elektrisch gesteuertem Transport der an einem Lastseil befestigten Last, wobei eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, deren Schaltkontakte in Abhängigkeit von Abweichungen des Lastseils vom Lot durch das Lastseil selbst betätigt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß beim Überschreiten einer bestimmten Abweichung des Lastseils vom Lot mittels dieser Schaltkontakte der entsprechende Antriebsmotor des Krans für die Dauer des Bestehens dieser Abweichung bei gelüfteter Bremse abgeschaltet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein nach beiden Transportrichtungen verschiebbares Schaltelement enthält, das mit dem pendelnden Teil des Lastseils in Verbindung steht und die Schaltkontakte betätigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastseil durch das verschiebliche Schaltelement hindurchgeführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im verschieblichen Schaltelement Führungsrollen für das Lastseil angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung für das Lastseil in dem verschieblichen Schaltelement mit verschleißfestem Material ausgebuchst ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung an einem zweiachsigen Pendel angeordnet ist, das diese Schalteinrichtung lotrecht hält und sie in den Lasttransportrichtungen schwenkbar macht. .
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6 mit fest gelagerter Umlenkrolle für den hängenden Lastseilteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil für die Schalteinrichtung durch ein um die Achse dieser Umlenkrolle schwingbares Gewichtspendel lotrecht gehalten wird und mit diesem Gewichtspendel über einen Ausleger, in den Lasttransportrichtungen schwenkbar, gelenkig verbunden ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 mit annähernd in den Lasttransportrichtungen schwenkbarer Umlenkrolle für den hängenden Lastseilteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil für die Schalteinrichtung als um die Achse der Umlenkrolle schwingendes Gewichtspendel ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schalteinrichtung am hängenden Lastseilteil, insbesondere nahe dem Lasthaken befestigt ist und nach Art einer Wasserwaage oder eines Pendels angeordnete, neigungsempfindliche Schaltelemente, insbesondere Quecksilberschaltröhren, enthält.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulse der Schaltelemente durch über den Kran geführte Kabel oder drahtlos über an sich bekannte Geber-, Empfänger- und Verstärkereinrichtungen dem Antriebs- oder Stellmotor der Lasttransporteinrichtung zugeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 947108; USA.-Patentschrift Nr. 2 806 610; BBC-Nachrichten, Juli 1962, »Elektrische Ausrüstung großer Verladebrücken mit Greiferbetrieb«.
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