DE1207127B - Reissverschlussschieber - Google Patents

Reissverschlussschieber

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Publication number
DE1207127B
DE1207127B DEL43308A DEL0043308A DE1207127B DE 1207127 B DE1207127 B DE 1207127B DE L43308 A DEL43308 A DE L43308A DE L0043308 A DEL0043308 A DE L0043308A DE 1207127 B DE1207127 B DE 1207127B
Authority
DE
Germany
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slide
recess
safety spring
zipper
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL43308A
Other languages
English (en)
Inventor
Sampson Arthur Weate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lightning Fasteners Ltd
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Lightning Fasteners Ltd filed Critical Lightning Fasteners Ltd
Publication of DE1207127B publication Critical patent/DE1207127B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/305Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschlußschieber Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber, der in einer beliebigen Stellung auf der Länge des Reißverschlusses verriegelt werden kann.
  • Die Verriegelung der Reißverschlußschieber auf der Länge des Reißverschlusses erfolgt üblicherweise derart, daß ein Sperrzahn, der gewöhnlich an einem Riegelglied angebracht ist, mit dem der Schieber bewegt wird, zwischen aufeinanderfolgende Kupplungsglieder der Kupplungsgliederreihen eingreift, so daß hierdurch die Bewegung des Schiebers festgelegt wird. Wenn auf einem Reißverschluß, dessen Schieber in der angegebenen Weise verriegelt ist, ein seitlicher Zug ausgeübt wird, so kann sich der Schieber nicht bewegen, und die Nähte, mit denen der Reißverschluß beispielsweise an ein Kleidungsstück angenäht ist, können leicht ausreißen.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Sperrgliedern mit einer bestimmten Nockenform bzw. Zahnforin sowie Ausbrüchen bzw. Ausnehmungen in der Schieberoberplatte und in der Schieberunterplatte vorgeschlagen worden, so daß bei Ausübung eines kräftigen seitlichen Zuges von dem Reißverschluß die Sperrung des Schiebers teilweise aufgehoben wird. Es sind auch schon gefederte, in einen Schieber eingelegte Glieder sowie verschiedene Befestigungsarten, wie z. B. durch Nieten oder Umbördeln befestigte Halteglieder und selbstfedernde oder federnd angeordnete Sperrglieder bekanntgeworden, wodurch ebenfalls der in einer Sperrlage festgelegte Schieber bei einem Zug nachgeben kann.
  • Die Erfindung betrifft nunmehr einen Reißverschlußschieber, bei dem es möglich ist, den Reißverschluß gegenüber Belastung, insbesondere gegen Überlastung in der Querrichtung im halboffenen Zustand zu schützen. Der Reißverschlußschieber weist hierbei je eine mit Gliedführungsflanschen versehene Ober- und Unterplatte auf, die beide durch einen Schieberöffnungskeil verbunden sind. In der einen Ausnehmung der Schieberoberplatte ist ein nüttels eines Zuggliedes betätigendes Sperrglied gelagert, und gegenüber dem Sperrglied befindet sich in einer Ausnehmung der Schieberunterplatte ein Federglied, und zwar im Bereich des Gliedführungskanals.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das als Sicherheitsfeder dienende Federglied annähernd U-förmig mit einer Breite annähernd entsprechend der Gesamtbreite der gekuppelten Reißverschlußglieder ausgebildet und mit Spiel frei beweglich in einem entsprechenden Durchbruch in der Schieberunterplatte derart gelagert ist, daß die Kuppelglieder im Bereich der Sicherheitsfeder federnd gegen die Oberseite des Gliedführungskanals in der Schieberoberplatte gespannt sind, wobei die lichte Weite des Gliedführungskanals mindestens im Bereich des Sperrzahnes bzw. der Sicherheitsfeder so groß ist, daß bei abgesenktem Sperrzahn die Kuppelglieder unter Überbrückung der Sicherheitsfbder im Gliedführungskanal unter dem Sperrzahn durchzurutschen vermögen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schieber längs der Schnittlinie 14 von F i g. 3 ohne Sperrglied, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schieber längs der Linie 11-II von F i g. 3, der die Sperrglieder zeigt, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Schieberkörper, F i g. 4 einen Längsschnitt ähnlich der F i g. 2, der eine andere Form des Sperrgliedes zeigt, F i g. 5 eine der F i g. 2 ähnliche Ausführungsform, F i g. 6 einen Längsschnitt durch ein Einzelteil einer weiteren Ausführungsart.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Reißverschluß umfaßt ein Paar Tragbänder 2, die jeweils aus einem Bandteil 3 mit einem Randwulst 4 bestehen, an welchem wiederum eine Reihe von Kuppelgliedern 5 befestigt ist. Der Schieber 6 zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelglieder 5 umfaßt einen Schieberöffnungskeil 7 mit oberen und unteren Platten 8 bzw. 9. Auf der Oberplatte 8 sind Ansätze 10 vorgesehen, die eine Lagerung 11 bilden, in die ein Riegelglied 16 schwenkbar mittels Zapfen 18 eingesetzt ist. Das Riegelglied 16 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet und mit einem Zugglied verbunden sein. In der Oberplatte 8 ist eine Öffnung 12 vorgesehen, die mit dem Gliedführungskanal 13 in Verbindung steht. Ferner ist eine Ausnehmung 14 angebracht, die als Aufnahme für eine Blattfeder 15 dient. Am Gelenkende 17 des Riegelgliedes 16 ist ein Nocken 19 angebracht, der mit der Blattfeder 15 zusammenwirkt, so daß das Regelglied 16 entweder in oder außerhalb der Verriegelungsstellung federnd gehalten wird. Das Riegelglied 16 besitzt ferner einen Sperrzahn 20, der sich durch die öffnung 12 hindurcherstreckt und mit den Kuppelgliedern 5 in Eingriff kommen kann.
  • In der Unterplatte 9 ist eine Öffnung 21 ausgebildet, die sich in das Innere des Gliedführungskanals 13 erstreckt, wobei die Wände der Öffnung 21 Schultern 22 und 22a aufweisen. Die öffnung 21 liegt unterhalb der öffnung 12 in der Oberplatte 8 und gegenüber der Stelle, die von dem Sperrzahn 20 eingenommen wird, wenn das Riegelglied 16 in seiner Sperrstellung liegt.
  • In der Öffnung 21 ist eine annähernd U-förmig geformte Sicherheitsfeder 23 eingesetzt, die nach außen gekrümmte Enden 24, 24a aufweist. Diese Federenden, die sich gegen die Schultern 22 und 22a legen, sind in ihrer Stellung durch Nuten gehalten, die dadurch gebildet sind, daß die Enden der Öff- nung 21 bei aus Metall bestehen- den Schiebern durch Umbördeln und bei aus Kunststoff bestehenden Schiebern durch Warniverformung umgeformt sind. Die Länge der Schulter 22 ist so groß, daß die Sicherheitsfeder 23 sich beim Zusammendrücken leicht ausbreiten kann. Die Breite der Öffnung 21 und der Sicherheitsfeder 23 in Querrichtung ist vorzugsweise gleich etwa zwei Drittel der Gesamtbreite der gekuppelten Reißverschlußglieder, kann jedoch auch größer oder kleiner sein. Die Sicherheitsfeder 23 liegt innerhalb des Gliedführungskanals 13 und soll die Kuppelglieder 5 federnd gegen die Oberplatte 8 des Schiebers drücken.
  • Wenn das Riegelglied 16 sich in der normalen Verriegelungsstellung befindet, legt sich die öffnungsseite 25 des Sperrzahnes 20 gegen ein Kuppelglied 5 und verhindert eine Längsbewegung des Schiebers in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses. Der Winkel der Öffnungsseite 25 des Sperrzahnes 20, die Tiefe des Eingriffs dieses Sperrzahnes 20 in die Kuppelgliedlücken, die Höhe des Gliedführungskanals 13 und die Stärke der Sicherheitsfeder 23 sind jedoch so bemessen, daß beim Auftreten übermäßiger Beanspruchungen an den Tragbändern 2 in einer Querrichtung oberhalb des Schiebers die auf den Sperrzahn 20 und daher auf das anliegende Kuppelglied 5 übertragene Spannung dieses unter dem Sperrzahn unter Zusammendrückung der Sicherheitsfeder 23 durchrutschen kann. Beim Nachlassen der übermäßigen Spannung drückt die Sicherheitsfeder 23 die Kuppelglieder wieder gegen den Sperrzahn 20 und die Schieberoberplatte 8. Ein aufeinanderfolgendes Durchrutschen derKuppeIglieder unter dem Sperrzahn findet demnach so lange statt, bis die übermäßige Spannung wieder normale Werte angenommen hat. Die Sicherheitsfede'r 23 kann auch lediglich an einem Ende 35 befestigt sein, wie in F i g. 5 dargestellt ist, etwa an der Unterseite des Schiebers in einer Ausnehmung in dem Schieberkörper bei 36, wobei der Metallschieberkörper so geformt ist, daß das Federende gehalten wird.Die Feder kann jedoch auch durch Vernieten od. dgl. gehalten werden.
  • Gemäß F i g. 6 kann die Feder durch eine Platte 31 in ihrer Stellung gehalten werden, die selbst wieder zwischen Schultern 32 und 32a sowie überstehenden Bereichen 33, 33 a gehalten ist.
  • Der Sperrzahn kann auch als Nocken gemäß F i g. 4 ausgebildet sein, wobei der Sperrzahn 20 als abgerundeter Nocken 34 ausgebildet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reißverschlußschieber, der je eine mit Gliedführungsflanschen versehene Ober- und Unterplatte aufweist, die beide durch einen Schieberöffnungskeil verbunden sind, wobei in einer Ausnehmung der Schieberoberplatte ein mittels eines Zuggliedes betätigbares Sperrglied gelagert und gegenüber dem Sperrglied in einer im Bereich des gemeinsamen Gliedführungskanals angeordneten Ausnehmung der Schieberunterplatte ein Federglied, angebracht ist, d a - durch gekennzeichnet, daß das als Sicherheitsfeder (23) dienende Federglied annähernd U-förmig mit einer Breite annähernd entsprechend der Gesamtbreite der gekuppelten Reißverschlußglieder (5) ausgebildet und mit Spiel frei beweglich in einem entsprechenden Durchbruch (21) in der Schieberunterplatte (9) derart gelagert ist, daß die Kuppelglieder (5) im Bereich der Sicherheitsfeder (23) federnd gegen die Oberseite des Gliedführungskanals (13) in der Schieberoberplatte (8) gespannt sind, wobei die lichte Weite des Gliedführungskanals (13) mindestens im Bereich des Sperrzahnes (20) bzw. der Sicherheitsfeder (23) so groß ist, daß bei abgesenktem Sperrzahn (20) die Kuppelglieder (5) unter Überdrückung der Sicherheitsfeder (23) im Gliedführungskanal (13) unter dem Sperrzahn (20) durchzurutschen vermögen.
  2. 2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfeder (23) durch an sich bekannte Schultern und Bördelungen (22, 22a, 32, 32a, 33, 33a) in der Ausnehmung (21) beidendig mit Spiel gehalten ist. 3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfeder (23) an einem Ende (35) in einer Ausnehmung (36) der Schieberunterplatte gehalten ist. 4. Reißverschlußschieber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) durch eine Platte (31) abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 874 737; USA.-Patentschriften Nr. 2 287 482, 2 569 051, 2 983 017, 2 162 266, 2 206 694, 2 193 080, 2 322 826, 2 324 788, 2 993 253, 2 622 296, 2 978 773, 2 537 749; britische Patentschriften Nr. 661719, 536 332, 679876.
DEL43308A 1961-10-30 1962-10-29 Reissverschlussschieber Pending DE1207127B (de)

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