DE1206767B - Anlage zum Speisen einer Gruppe von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden - Google Patents

Anlage zum Speisen einer Gruppe von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden

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DE1206767B
DE1206767B DED36173A DED0036173A DE1206767B DE 1206767 B DE1206767 B DE 1206767B DE D36173 A DED36173 A DE D36173A DE D0036173 A DED0036173 A DE D0036173A DE 1206767 B DE1206767 B DE 1206767B
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Anlage zum Speisen einer Gruppe von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Speisen einer Gruppe von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden, mittels deren das in Flocken aufgelöste Fasergut unter Umgehung der sonst üblichen Schlagmaschinenwickel mittels einer mechanischen, aus einem endlosen Transportband bestehenden Transportvorrichtung in senkrechte oder schräge Speiseschächte abgeworfen und mittels einer am Boden eines jeden Speiseschachtes angeordneten Abzugsvorrichtung entnommen und der zu speisenden Maschine zugeführt wird.
  • Anlagen dieser Art, mittels deren Faserflocken durch Rohrleitungen oder mittels endloser, umlaufender Transportbänder, Transportrechen oder Nadellattentücher senkrechten oder schrägen Speiseschächten zugeführt werden, sind an sich bekannt.
  • So wurde bereits vorgeschlagen, zu Flocken aufgelöste Baumwolle mittels einer Einspeisevorrichtung mehreren Karden gemeinsam, und zwar jeder Einzelkarde in gleichbleibender Menge je Zeiteinheit, vorzulegen und zu diesem Zweck jeder Karde einen Füllschacht zum Bereithalten des Einspeisevorrats zuzuordnen, sowie an jedem Schachtboden eine Abzugsvorrichtung vorzusehen, mittels deren das Fasergut dem Schacht entnommen und der Karde zugeführt wird. Zum Konstanthalten der Füllhöhe in den Speiseschächten dienen selbsttätig wirkende Steuervorrichtungen. Das Zuführen des Fasergutes erfolgt bei diesen bekannten Speisevorrichtungen mittels eines unmittelbar über den Schachtöffnungen angeordneten waagerechten Förderkanals, in welchem das Fasergut mit einem Transportrechen kontinuierlich längs des Bodens des Förderkanals gleitend gefördert wird und durch eine über jedem Speiseschacht angeordnete Öffnung im Boden dieses Förderkanals in die einzelnen Schächte fällt.
  • Bei geöffnetem Speiseschacht wird das Fasergut im Förderkanal über den bis zu seinem oberen Rand gefüllten Schacht hinweggeführt.
  • Dies hat ungleichmäßiges Zusammendrücken und Zusammenballen des Faserguts im Speiseschacht zur Folge. Ferner wird das Fasergut dadurch, daß es längs des Bodens des Förderkanals gleitet und über mehrere gefüllte Speiseschächte hinweggeführt wird, ungleichmäßig verdichtet und zusammengerollt. Die weitere Folge ist ein ungleichmäßiges Herabgleiten des aus verschieden dichten Flockenschichten gebildeten Speisevorrates in den Schächten und damit auch ein ungleichmäßiges Beschicken der Karden mit allen seinen Nachteilen.
  • Es ist ferner bekannt, bei einer Reihe von hintereinander angeordneten Speiseschächten im oberen Teil des letzten Speisekastens, unterhalb des Förderkanals, eine Fotozelle anzuordnen, die ein Schließblech am Eingang des Verteilerkanals derart steuert, daß nach Erreichen einer vorbestimmten Füllhöhe im letzten der hintereinander angeordneten Speiseschächte die Materialzufuhr zum Verteilerkanal selbsttätig unterbrochen und nach Absinken der Füllhöhe unter ein vorbestimmtes Maß wieder selbsttätig geöffnet wird. Auch bei dieser bekannten Speisevorrichtung kommt es zufolge des Gleitens des Fasergutes am Boden des Förderkanals und über die bereits gefüllten Speiseschächte zu Zusammenballungen von Faserflocken und damit zur Bildung von Faserschichten verschiedener Dichte im Speiseschacht, die ein ungleichmäßiges Beschicken der Karde zur Folge haben.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag besteht darin, das Fasergut durch Druckluft durch einen Zuführungskanal zu fördern und in die einzelnen Speiseschächte einzublasen. In Abständen hintereinander angeordnete Speiseschächte für die einzelnen Karden münden dabei in Öffnungen, welche am Boden des Zuführungskanals vorgesehen sind. Die Speiseschachtmündungen sind so ausgebildet, daß in Förderrichtung des Fasergutes die hinteren Schachtwände durch einstellbare Ablenkklappen in den Zuführungskanal hineinragen. Dadurch wird eine bestimmte, mittels der Ablenkklappe einstellbare Menge des vorbeifliegenden Fasermaterials in den jeweiligen Speiseschacht abgeleitet. Es ist schwierig, die einzelnen Ablenkklappen so einzustellen, daß in jedem einzelnen der hintereinander angeordneten Speiseschächte immer Material von gleichem Raumgewicht liegt. Steht beispielsweise eine Klappe zu hoch, so werden die Flocken im Speiseschacht stärker gepreßt, und die betreffende Karde erzeugt ein stärkeres Band. Hinter dem letzten zu versorgenden Speiseschacht mündet der Zuführungskanal in den Öffner und leitet diesem das überschüssige Fasergut wieder zu. Nach dem Rückfluß der überschüssigen Flocken wird durch ein Regelsystem die Zuführung des Gutes zu dem Zuführungskanal reguliert.
  • Gegenüber mechanischen Fasertransport- und Verteilvorrichtungen haben pneumatische Fasertransport- und Verteilvorrichtungen allgemein den Nachteil, daß durch Verstopfen der Rohrleitungen häufig Betriebsstörungen auftreten. Besonders Rohrkrümmungen und Ablenkklappen geben Anlaß zu Stauungen des Fasergutes.
  • Bei einer weiteren bekanntgewordenen Vorrichtung zum automatischen Beschicken einer Serie von Spinnereivorbereitungsmaschinen und zum Steuern der Zuführung des Fasergutes zu den einzelnen Maschinen nach ihren jeweiligen Erfordernissen ist ein endloses Förderband vorgesehen, über welchem für jede Ablieferungsstelle eine schwenkbare Abstreifklappe angeordnet ist.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Abstreifklappen das abzuwerfende .Fasergut so zusammenschieben, daß es ständig an der gleichen Stelle in den Speiseschacht abfällt. Hierbei wird nicht nur eine ungleichmäßige Beschickung des Speiseschachtes, sondern außerdem ein unerwünschtes Zusammenschieben des lose auf dem Transportband aufliegenden Fasermaterials erreicht.
  • Zweck der Erfindung ist, die geschilderten Mängel der bekannten Speisevorrichtungen zu beseitigen. Dies wird bei der Anlage der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine oder mehrere neben einer jeden Schachtöffnung und über dem Transportband angeordnete, quer zur Transportrichtung und in Richtung der seitlichen Schachtöffnung blasende Düsen vorgesehen sind.
  • Die Düsen lagern die Flocken in gleichmäßigen lockeren Schichten im Schacht ab. Auf diese Weise werden schädliche, unkontrollierbare Zusammenballungen des Fasergutes sowohl bei seinem Transport im Förderkanal als auch bei seinem Einbringen in den Schacht vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage ist eine selbsttätige Steuerung der Beschickung der Düsen mit Druckluft in Abhängigkeit von der Füllhöhe des jeweiligen Schachtes vorgesehen. Ferner sind oberhalb des Transportbandes im Förderkanal zu beiden Seiten der Blasdüsen Abschinnklappen vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Ein- und Ausschalten der Blasdüsen gesteuert werden, wie im nachfolgenden beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung den an eine Schlagmaschine angeschlossenen Teil der Speiseanlage im Längsschnitt; F i g. 2 zeigt als Fortsetzung zu F i g. 1 den an Karden angeschlossenen Teil der Speiseanlage im Längsschnitt; F i g. 3 zeigt einen Füllschacht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß F i g. 2 im Querschnitt; F i g. 4 zeigt in der Draufsicht das an einem Füllschacht vorbeilaufende Transportband.
  • In F i g. 1 ist an den Ausgang der Schlagmaschine 1 eine Rohrleitung 2 angeschlossen, die das Fasergut mittels eines Luftstromes einer Siebtrommel 3 zuführt, auf der das Fasergut verdichtet wird. Durch die Welle 4 der Siebtrommel 3 wird in bekannter Weise die Saugluft abgeführt, während das verdichtete Fasergut mittels des Zylinderpaares 5 und einer Bürstenwalze 6 einem Transportband 8 zugeführt wird. Das Transportband 8 ist in einem Förderkanal ? angeordnet, der seitwärts von den seitlichen Einfüllöffnungen der Füllschächte 10 angeordnet ist, zu deren Beschickung das Transportband 8 dient. Im Förderkanal 7 sind über dem Transportband 8 jeweils gegenüber den Einfüllöffnungen der Füllschächte 10 mehrere Düsen 9, beispielsweise drei, 9a, 9b, 9e, vorgesehen, die von zwei schwenkbaren Abschirmklappen 13 flankiert werden, um vor jeder Einfüllöffnung einen abgegrenzten Raum über dem Transportband 8 zu bilden, in den die Düsen 9 blasen.
  • F i g. 2 zeigt die Anordnung des Transportbandes 8 im Zusammenhang mit den Füllschächten 10, an deren unterem Ende sich jeweils ein Abzugswalzenpaar 11 befindet, um das Fasergut einer Karde 12 zuzuführen. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden auf diese Weise vier Karden gespeist. Auf dem Transportband zurückbleibendes, überschüssiges Fasergut gelangt am Ende des Bandes in einen Rückführungskanal 15, durch den es mittels eines Saugluftstromes der Schlagmaschine oder direkt der Siebtrommel 3 wieder zugeführt wird zur weiteren Beschickung der Füllschächte.
  • F i g. 3 zeigt einen Füllschacht 10 in Verbindung mit einer Karde 12 in der Seitenansicht, wobei die Karde 12 mit dem Einzugstisch 17, dem Tambour 18 und dem Abnehmer 19 sowie dem Walzenpaar 20 und dem Kannenstock 21 in ihrem Aufbau den bekannten Bauweisen entspricht.
  • F i g. 4 zeigt die Anordnung der drei Blasdüsen 9 a, 9 b, 9 c über dem Transportband 8 vor der Einfüllöffnung des Füllschachtes 10. Diese Blasdüsen sind verschieden lang, so daß die Düse 9 a das auf dem Transportband der Einfüllöffnung zunächst liegende Fasergut vom Band in den Füllschacht bläst, die Düse 9 b das auf dem mittleren Streifen liegende Fasergut, während die Düse 9 c das der Einfüllöffnung gegenüberliegende Fasergut _ vom Transportband bläst.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das von der Schlagmaschine 1 kommende und auf der Siebtrommel 3 gesammelte Fasergut wird über das Zylinderpaar 5 und die Bürstenwalze 6 gleichmäßig auf das Transportband 8 aufgebracht und zu den einzelnen Füllschächten transportiert. Je nach Füllung der Schächte 10, die durch eine fotoelektrische Anlage überwacht wird, werden die Abschirmklappen 13 sowie die Blasdüsen 9 gesteuert und in Betrieb genommen. Da die Gleichförmigkeit der Kardenspeisung am besten durch eine konstante Füllhöhe des Fasergutes in den Füllschächten gewährleistet wird, sind am oberen Schachtende an sich bekannte Fotozellen 14 und mit diesen korrespondierende Lichtquellen 22 als Lichtschranken angeordnet, und zwar in drei verschiedenen Höhen. Dabei gibt die mittlere Lichtschranke mit der Höhe h, den Sollwert an, während die Höhe hl den unteren Toleranzwert und die Höhe h3 den oberen Toleranzwert der Füllhöhe darstellt. Je nach Signalgebung wird nun veranlaßt, daß die Abschirmklappen 13 nach unten geschwenkt werden und durch öffnen des Ventils 16 die Düsen das auf dem Transportband 8 ankommende Fasergut in die Einfüllöffnung des Schachtes 10 blasen. Nach Erreichen der erforderlichen Füllhöhe im Schacht, was durch die fotoelektrische Anlage überwacht wird, werden die Blasdüsen abgestellt und die Abschirmklappen 13, die den Zweck haben, den Luftstrom nicht nach der Seite austreten zu lassen, wieder hochgeklappt. Fasergut, das an den Einfüllöffnungen vorbeitransportiert wurde, ohne in die Füllschächte zu gelangen, wird am Ende des Transportbandes 8 in den Rückführkanal15 abgeworfen und durch Saugluft der Schlagmaschine 1 oder direkt der Siebtrommel 3 zur Speisung der Karde wieder zugeführt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zum Speisen einer Gruppe von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden, mittels deren das in Flocken aufgelöste Fasergut unter Umgehung der sonst üblichen Schlagmaschinenwickel mittels einer mechanischen, aus einem endlosen Transportband bestehenden Transportvorrichtung in senkrechte oder schräge Speiseschächte abgeworfen und mittels einer am Boden eines jeden Speiseschachtes angeordneten Abzugsvorrichtung entnommen und der zu speisenden Maschine zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine oder mehrere neben einer jeden Schachtöffnung und über dem Transportband (8) angeordnete, in Richtung der seitlichen Schachtöffnung und quer zur Transportrichtung blasende Düsen (9a, 9b, 9c). 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an sich bekannte, unterhalb der Füllöffnung eines jeden Schachtes angeordnete Fotozellen (14) zum Öffnen der Druckluftzufuhr zu den Blasdüsen (9 a, 9 b, 9 c) od. dgl. mittels eines Elektroventils, beim Sinken der Füllhöhe im Schacht unter eine vorgegebene Mindesthöhe (hl). 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten der Blasdüsen (9 a, 9 b, 9 c) im Förderkanal oberhalb des Transportbandes angeordnete, in Abhängigkeit vom Ein- und Ausschalten der Blasdüsen den Förderkanal schließende und öffnende Abschirmklappen (13). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1235 264; britische Patentschrift Nr. 845 817; USA.-Patentschriften Nr. 1694 950, 1875 356.
DED36173A 1961-05-25 1961-05-25 Anlage zum Speisen einer Gruppe von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden Pending DE1206767B (de)

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GB341962A GB973662A (en) 1961-05-25 1962-01-30 Automatic feeding apparatus for textile machines, more particularly carding machines
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